@ Arminia14 genau das ist der Punkt.Willkürliche Symbolpolitik.
Für Schausteller usw. geht fast garnichts und in den Freizeitparks herrscht Trubel.
Wir waren am Sonntag zum Beispiel im Potts Park. Es gibt zwar eine Obergrenze an Leuten die gleichzeitig rein dürfen, aber die scheint doch recht hoch.
Es gibt zwar kein direktes gedrängel, aber es war schon gut voll und der Mindestabstand wird lange nicht immer eingehalten. Maskenpflicht herrscht dort zum Glück auch nicht, außer in Gebäuden.
In den Regonalligen usw sind jetzt teilweise auch wieder Zuschauer oder in Amsterdam hat Frankfurt am WE vor 9.000 Fans gespielt.
Warum die Bundesliga mit kompletten Geisterspielen starten soll ist mir schleierhaft.
20-30 % Belegung muss möglich sein. Hierdurch steigt die Gefahr einer Ausbreitung von Corona garantiert nicht an.
Auf dem Weg zur Arbeit oder in die Schule sind die Busse auch teilweise sehr sehr voll und es passiert nichts gravierendes.
Das in der Disskussion um Konzerte und Großveranstaltungen immer geöffnete Kitas und Schulen erwähnt werden verstehe ich nicht. Was bitte hat das eine mit dem anderen zu tun?
Was auch nicht passt: 150 Leute auf einer privaten Feier ohne Abstände im Innenraum sind möglich, aber wenige Tausend draußen in einer großen Arena nicht.
Schüler müssen auf dem Schulhof draußen Masken tragen im Klassenraum ohne Abstände nicht... Passt doch alles nicht zusammen.
Konzeptionsvorschläge, um wieder Spiele mit Zuschauern durchzuführen
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Was das eine mit dem anderen zu tun hat, ist doch eigentlich nicht so schwer zu verstehen: Sowohl Schule/Kita als auch Großveranstaltungen sind potenzielle Gefahrenquellen. Wenn man alles gleichzeitig zulässt, steigt die Gefahr der exponentiellen Ansteckung deutlich höher, als wenn man sich nach und nach langsam rantastet. Schule und Kita sind dabei deutlich zu priorisieren, da sie notwendig für das tägliche Leben sind. Ob dabei vermehrt Infektionen auftreten oder nicht, will man ja jetzt gerade aktuell herausfinden. Fußball und Konzerte kommen in der Priorität deutlich danach, womit ich nicht sagen will, dass man sich nicht zu Saisonbeginn langsam an eine Öffnung herantasten könnte.
Bei allem Unverständnis, das ich generell für unsere Politiker aufbringe, aber wer soll denn die Verantwortung dafür übernehmen, wenn durch ein Großereignis eine Masseninfektion ausgelöst wird?
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Laut Bild spielt RB Leipzig sein Auftacktspiel gegen Mainz vor 8400 Zuschauern.
wäre natürlich krass wenn nur einige wenige mit Zuschauern spielen dürfen.
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Das ist eine sehr gute Nachricht, um den Druck auf andere Bundesländer zu erhöhen.
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Jetzt wird es spannend, hoffentlich kommt da nun Bewegung rein. Wenn es wie in dem Artikel um eine 7-Tage Inzidenz von unter 20 geht, müsste in ganz NRW wieder zumindest mit 20% Zuschauern gespielt werden können. Dieser Wert steht in Bielefeld gerade bei 7, im Umland bei 4-5. Aber wahrscheinlich sind einheitliche Kriterien ein Wunschtraum.
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Die DFL wird sich zeitnah beraten, um ein allgemeines Konzept( in Anlehnung an die Leipziger Vorgaben) zu beraten, das für alle Vereine gilt.
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Na also, geht doch. In dieser Sache muss auch eine einheitliche Lösung her, sonst gibt es mehr Klagen als Spiele. Föderalismus hin oder her, hier darf es keine Alleingänge geben.
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Ich finde den Leipziger Vorstoss ist einfach nur medial anstrengend. Warum kann man nicht einfach die DFL machen lassen, die doch offensichtlich genug Kontakte zu politischen Entscheidungsträgern hat und doch wohl eine für alle gültige Lösung bzw Regelung finden kann? Wenn jeder hier das machen kann, was er will, macht Union offensichtlich morgen die alte Försterei wieder voll, weil sie mit Publikum dann 30% besser sind. Was soll sowas? HIer werden Fans anscheinend von den Vereinsfunktionären instrumentalisiert, um Druck auf Entscheidungsträger aufzubauen. Und einige hier scheinen ja auf die Masche hereinzufallen.
Und es gibt doch einen klaren Zusammenhang zwischen Schule und Fussball. Beides sind Großveranstaltungen, wo eine Entwicklung der Infektionszahlen in den nächsten, kälteren Wochen ungewiss ist. Lässt man beides zu, riskiert man bei negativem Ausgang entsprechende Szenarien wie im letzten Frühjahr in Bergamo, New York oder anderswo. Da Schule Priorität hat, damit Papa und Mama in Ruhe arbeiten können, probiert man eben Schule aus und Fußball nicht. Sollten die Konzepte greifen und wir bis Dezember keinen wesentlichen negativen Auswirkungen wie massenhafte Lock-Downs oder Schulschliessungen sehen, werden die Stadion wieder geöffnet werden- allein weil wir nächstes Jahr Wahlen haben werden.
Ich wüsste gerne, ob manche hier genauso reagieren würden, wenn wir
gegen Bayern und Dortmund in der Rückrunde zu Hause spielen würden. Und ich freu mich schon auf die Diskussion hier, wenn darüber gestritten wird, wer bei limitierten Kapazitäten von 4000-5000 Zuschauern denn rein darf und wer nicht, und ob Fußballer als erstes den Impfstoff bekommen sollten (und wer noch usw.) -
Ob sich wohl noch eine nicht-rechte Partei gründet deren Ziel es ist (einige? alle?) Corona-Maßnahmen abzuschaffen? Bis zur nächsten Bundestagswahl sind es noch 12 Monate.
Wäre eigentlich ein gefundenes Fressen für die FDP, aber wie bei der Vorratsdatenspeicherung & co knickt sie wahrscheinlich ein oder eiert rum. Dabei könnte das die Partei auch für Leute interessant machen, die mit ihrer (wirtschaftspolitischen) Ausrichtung ansonsten nicht viel am Hut haben.
Wir können die ganzen "Normaliserungsvorschläge" aber nicht mal gerade im Echtzeitbetrieb überprüfen. Natürlich fokussieren wir uns als Fußballfan eher auf das Stadionerlebnis. Ich behaupte aber mal, dass nahezu ein Jeder hier auf das Stadion verzichten würde, wenn dafür ein Großteil an anderen Alltagsbeschränkungen entfallen könnte.Hin und wieder wird man nicht drumrumkommen, mal ein Risiko einzugehen. Die meisten Lockerungen hatten ja bisher keine schweren Konsequenzen, lediglich mit den Reisen ins europäische Ausland scheint man einen Griff ins Klo gelandet zu haben und musste da teilweise ein Rolle rückwärts machen (neue Risikogebiete, Quarantäne etc.). Zudem werden Fußballspiele bei reduzierter Zuschauerkapazität in vielen Ländern (bspw. Dänemark) ja auch schon seit Wochen und Monaten praktiziert, ohne, dass viel passiert zu sein scheint.
Für mich ist Fußball im Stadion unter diesen Einschränkungen ohnehin nicht wirklich attraktiv (und mangels DK ohnehin auch nicht realistisch), aber ich sehe auch keinen vernünftigen Grund, es anderen zu verweigern. Wir haben wahrscheinlich noch ein Jahr unter Pandemiebedingungen vor uns, und selbst danach wird das Virus wohl nie völlig verschwinden. Da sollte man schon versuchen, den Leuten so viel Freiheit wie möglich zurückzugeben, und damit vielen auch ihr Einkommen.
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Der Leipziger Vorstoß bringt Bewegung in die Sache und das ist auch gut so. Es ist nicht einzusehen, warum nicht einige Tausend Zuschauer ins Stadion kommen dürfen. Auch die An- und Abreise lässt sich da sicher vernünftig regeln.
Hier jetzt schon zu argumentieren, dass die Verteilung der Karten problematisch sein wird, finde ich unpassend, denn da wird sich sicher eine halbwegs gerechte Lösung finden lassen. Im Zweifelsfall über ein Losverfahten unter den DK Besitzern.
Hätten wir beispielsweise 10.000 DK verkauft und nur 5000 dürfen rein, kann man das auf zwei Spieltage verteilen, damit jeder mal in den Genuss kommt. Im Zweifelsfall in Kombination über das Losverfahren. -
Naja, ein bisschen mehr Aufwand wird da schon dahinter stehen. Stichwort Stehplatz <-> Sitzplatz. Unter den 10T DK sind jede Menge Steher, die wahrscheinlich auf Sitzplätze ausweichen müssten. Da ist die Frage mit oder ohne Aufschlag? Im Zweifel müsste man von jedem Steher, der ausgelost wurde, Feedback einholen, ob er/sie für das Spiel zur Zuzahlung bereit wäre. Worst Case: Gegen Top- Mannschaften wollen alle, gegen WOB eher nicht so.
Das vor jedem Heimspiel zu koordinieren, ist ein nicht unerheblicher Aufwand. -
Unter den 10T DK sind jede Menge Steher, die wahrscheinlich auf Sitzplätze ausweichen müssten. Da ist die Frage mit oder ohne Aufschlag?
Ich hatte gelesen, dass es keinen Aufschlag geben soll. Das hatte Rejek in einem Interview gesagt.
Ob das allerdings so bleibt, lassen wir mal dahingestellt.
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Die werden die Süd mit diesen Variositzen ausstatten... kotz. Und dann ne begrenzte Anzahl der DKler drauflassen.
Wird lustig dann bei der Verteilung. Auslosung? Bevorzugung DKler in Fanclubs oder bei Ultras?
Und wenn’s soweit ist. Sitzen dann da auch alle brav mit Abstand und Maske? wird man sehen... andernfalls wird’s ne vorerst einmalige Angelegenheit.
Virologen und Politiker rudern derzeit verdächtig zurück... es muss jetzt mal vorwärts gehen auch in Sachen Fußball.
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Zitat
Ich hatte gelesen, dass es keinen Aufschlag geben soll. Das hatte Rejek in einem Interview gesagt.
Ob das allerdings so bleibt, lassen wir mal dahingestellt.
Egal ob mit oder ohne Aufschlag: wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg und man findet eine Lösung. Stand jetzt sind ca. 7500- 8000 DK verkauft. Das ist eine Zahl, wo sich die Verteilung relativ gut regeln lässt, aber erst mal muss die Grenze von 300 fallen. Das wird, meiner Einschätzung mach, aber bald diskutiert werden, wenn Leipzig und andere Clubs nachziehen. Voraussetzung wäre natürlich eine niedrige Zahl an Neuinfektionen.
Und das die Fans sich nicht an die Corinaregeln halten, dieses Szenario wurde seitenlang und monatelang als Horrorszenario an die Wand gemalt. Was ist passiert? Die Geisterspiele liefern im Großen und Ganzen ohne Probleme ab. Also muss man es auch mal weiter ausprobieren. Es muss aber jedem klar sein, dass bei Verstößen schnell " finito" ist.
In Leipzig erfolgt der Einlass in vier 20- Minuten Fenstern und Zuschauer sitzen in 6 Personen Gruppen, müssen Masken tragen, dürfen aber schreien und singen. Legt man die Inzidenzrate von 20 als Masstab an, dürften 34 der 36 Proficlubs mit Zuschauern spielen. Auch die Eintracht aus Frankfurt arbeitet daran mit Zuschauern spielen zu können. -
Egal ob mit oder ohne Aufschlag: wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg und man findet eine Lösung. Stand jetzt sind ca. 7500- 8000 DK verkauft. Das ist eine Zahl, wo sich die Verteilung relativ gut regeln lässt, aber erst mal muss die Grenze von 300 fallen. Das wird, meiner Einschätzung mach, aber bald diskutiert werden, wenn Leipzig und andere Clubs nachziehen. Voraussetzung wäre natürlich eine niedrige Zahl an Neuinfektionen.
Und das die Fans sich nicht an die Corinaregeln halten, dieses Szenario wurde seitenlang und monatelang als Horrorszenario an die Wand gemalt. Was ist passiert? Die Geisterspiele liefern im Großen und Ganzen ohne Probleme ab. Also muss man es auch mal weiter ausprobieren. Es muss aber jedem klar sein, dass bei Verstößen schnell " finito" ist.
In Leipzig erfolgt der Einlass in vier 20- Minuten Fenstern und Zuschauer sitzen in 6 Personen Gruppen, müssen Masken tragen, dürfen aber schreien und singen. Legt man die Inzidenzrate von 20 als Masstab an, dürften 34 der 36 Proficlubs mit Zuschauern spielen. Auch die Eintracht aus Frankfurt arbeitet daran mit Zuschauern spielen zu können.
Die Geisterspiele liefen deswegen so ruhig ab, weil auch der allerletzte Fan gemerkt hat, dass es total bescheuert ist, sich vor ein abgesperrtes Stadion zu stellen und da sinnlos herumzustehen. Sobald es was zu feiern gibt (Arminia letzter Spieltag) oder Spiele mit Zuschauern stattfinden (wie jetzt in der Regionalliga oder in Serbien beim Derby zwischen Roter Stern und Partisan von 20000 Zuschauern), sieht das ganz anders aus. Also die Hoffnung auf Vernunft habe ich echt aufgegeben, gerade beim Fußball."Es muss aber jedem klar sein, dass bei Verstößen schnell " finito" ist." Das ist in der Tat der entscheidende Satz. Was passiert, wenn sich 50 Leute auf der Tribüne zusammenhinstellen, Stimmung machen und sich nicht an die Regeln halten? Spielabbruch? Stadionverbot? Heimspielsperre für alle Fans und Verein? Und wer setzt das durch? Der Ordnungsdienst? Die Polizei? Oder "bitte, bitte" vom Stadionlautsprecher?
Ich finde das ein gutes Beispiel, dass es eben nicht nur einfach darum geht, ein paar Fans ins Stadion zu lassen, sondern es geht auch um rechtliche Grundlagen wie Brandschutz unter Coronaauflagen, Hygiene auf Toiletten und wer ist wie und wo verantwortlich ist und juristisch dafür letztendlich geradestehen muss. Anders gefragt: wenn ich ernsthaften gesundheitlichen Schaden durch eine Corona Infektion erleide und es Arminia nachweisen kann, dass die Hygieneregeln missachtet wurden und ich mir aufgrunddessen dort meine Infektion eingefangen habe, kann ich dann Arminia auf Schmerzensgeld und Entschädigung verklagen? -
Die Geisterspiele liefen deswegen so ruhig ab, weil auch der allerletzte Fan gemerkt hat, dass es total bescheuert ist, sich vor ein abgesperrtes Stadion zu stellen und da sinnlos herumzustehen. Sobald es was zu feiern gibt (Arminia letzter Spieltag) oder Spiele mit Zuschauern stattfinden (wie jetzt in der Regionalliga oder in Serbien beim Derby zwischen Roter Stern und Partisan von 20000 Zuschauern), sieht das ganz anders aus. Also die Hoffnung auf Vernunft habe ich echt aufgegeben, gerade beim Fußball."Es muss aber jedem klar sein, dass bei Verstößen schnell " finito" ist." Das ist in der Tat der entscheidende Satz. Was passiert, wenn sich 50 Leute auf der Tribüne zusammenhinstellen, Stimmung machen und sich nicht an die Regeln halten? Spielabbruch? Stadionverbot? Heimspielsperre für alle Fans und Verein? Und wer setzt das durch? Der Ordnungsdienst? Die Polizei? Oder "bitte, bitte" vom Stadionlautsprecher?
Ich finde das ein gutes Beispiel, dass es eben nicht nur einfach darum geht, ein paar Fans ins Stadion zu lassen, sondern es geht auch um rechtliche Grundlagen wie Brandschutz unter Coronaauflagen, Hygiene auf Toiletten und wer ist wie und wo verantwortlich ist und juristisch dafür letztendlich geradestehen muss. Anders gefragt: wenn ich ernsthaften gesundheitlichen Schaden durch eine Corona Infektion erleide und es Arminia nachweisen kann, dass die Hygieneregeln missachtet wurden und ich mir aufgrunddessen dort meine Infektion eingefangen habe, kann ich dann Arminia auf Schmerzensgeld und Entschädigung verklagen?Haften Restaurants für solche Schäden? Wie ist der Brandschutz in Schule geregelt? Wenn wir auf 100 prozentige Sicherheit warten wollen können wir die Stadien direkt abreißen.
Wenn Hopp Plakate für einen Spielabbruch genügen sollen, dann wird es auch so sein wenn Zuschauer sich in Gruppen zusammenstellen.
Das sind alles keine Argumente gegen das Öffnen der Stadien sondern ein par einfach abzuklärende Fragen, die man von vornherein einfach klären kann.
Aue darf jetzt auch vor über 4000 Zuschauern spielen, mal sehen ob die Symbolpolitik unserer Landesregierung aufrechterhalten wird oder man die Regelungen auch in NRW anpasst.
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https://www.sueddeutsche.de/sp…20090101-200902-99-406255
Es wird Zeit, dass sich da jemand auf übergeordneter Ebene zu äußert. Das gibt doch jeden Spieltag Spielanfechtungen im Mxxxter Style, wenn der Osten mit Zuschauern spielt und sonst niemand.
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Muss ein Verein für den Gesundheitsschutz seiner Zuschauer haften? Wenn der Terrier (ist nicht ganz ernst gemeint, und war auf nen anderen Post bezogen) mit Ebola, HIV oder was er noch alles haben könnte ins Stadion geht, unwissentlich jemanden ansteckt haftet der Verein oder jemand persönlich? Das hat doch vor keinem Gericht Bestand.
Beim Brandschutz,was auch immer das mit Corona zu tun hat, gibt es Vorschriften. Die sind definiert und werden auch eingehalten.
Wenn sich Zuschauer nicht an die Regeln halten ist ganz klar der Ordnungsdienst zuständig, zur Not mit der Polizei. Nur weil sich unser Ordnungsdienst angeblich nicht durchsetzen kann ist es trotzdem seine Aufgabe, und dafür wird er bezahlt. Ist er unfähig muss man halt einen alternativen Sicherheitsdienst einbinden. -
Herr Superexperte Lauterbach redet immer noch vom Beginn der zweiten Welle...solange er in jeder Talkshow sitzt und kein Gegenredner, wird es schwierig, eine allgemeine Akzeptanz für Zuschauer in den Stadien zu erzeugen. Die Mehrheit der Menschen findet sogar, dass die Maßnahmen verschärft werden müssen...solange man sich nicht mit den Fakten auseinander setzt, solange wird es diese Symbolpolitik geben. Ich hoffe, dass die Entscheidung in Leipzig endlich mal eine Debatte auslöst, die weniger moralisch aufgeladen ist und sich mit den schon wieder deutlich sinkenden Zahlen beschäftigt. Sogar die absoluten Zahlen sinken, das Verhältnis von Infektionen zur Anzahl der Tests war eigentlich nie besorgniserregend.
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