Ex-Trainer Frank Kramer
-
-
Da kriechen sie wieder aus den Löchern … das Auskotzen im Spieltagsthread reicht nicht nach der ersten Niederlage in der Rückrunde.
-
Spart es euch. Der hat nen Persilschein. Egal wie offensichtlich die Defizite sind.
Die Fürsprecher werden sagen, dass man ja bei Dietmar verlieren kann. Kann man auch, aber nicht so. Wo war die Einstellung, wo war die Idee?
-
Gut gegen den Ball gearbeitet, nicht für die Leistung belohnt blablabla.
Das wieder zu spät gewechselt wurde ist ja jedes Spiel beim Fränkichen so, da braucht man sich bald schon nicht mehr drüber aufregen.
-
Na warte!
-
Kramer hat sich heute vercoacht. Was mich bei ihm ärgert ist, dass er sowas dann nicht korrigiert. Gegen die schnellen Hoffenheimer war das heute schlicht falsch. Castro zentral war ein Totalausfall, der war komplett abgemeldet. Beide Außen waren immer zu spät, gerade rechts konnte Raum machen was er wollte, weil man auf der Seite keinerlei Gegendruck entfalten konnte. Links hat Krüger mehr damit zu tun gehabt Laursen zu unterstützen, als vorne Akzente zu setzen.
_
Warum Kramer da überhaupt nicht reagiert, außer nach der Halbzeit ein wenig weiter nach oben zu schieben, bleibt sein Geheimnnis. aber das ist auch nicht das erste Mal, dass kramer nicht personell auf den Spielverlauf reagiert.
_
Ich sehe deshalb jetzt nicht alles völlig negativ was zuletzt gut gewesen ist, aber ich würde mir von ihm einfach viel mehr Reaktion wünschen. -
-
Vercoacht? Nach der Niederlage ist das wohl nicht von der Hand zu weisen. Serra und Krüger sagten gerade, dass man immer nur hinterher gelaufen sei. „Solche Tage gibt es“, sagte Krüger gerade. Auf mich macht das den Eindruck, dass die Mannschaft gefestigt ist.
-
Vercoacht? Nach der Niederlage ist das wohl nicht von der Hand zu weisen. Serra und Krüger sagten gerade, dass man immer nur hinterher gelaufen sei. „Solche Tage gibt es“, sagte Krüger gerade. Auf mich macht das den Eindruck, dass die Mannschaft gefestigt ist.
?
-
-
-
Vercoacht? Nach der Niederlage ist das wohl nicht von der Hand zu weisen. Serra und Krüger sagten gerade, dass man immer nur hinterher gelaufen sei. „Solche Tage gibt es“, sagte Krüger gerade. Auf mich macht das den Eindruck, dass die Mannschaft gefestigt ist.
Vercoacht, weil die Umstellungen nicht gegriffen haben. Die Stabilität hat deshalb gelitten, weil Okugawa die Seite gewechselt hat und Castro keine Stabilität gebracht hat. Okugawa ist zentral oder halblinks deshalb so unverzichtbar, weil er offensiv die Räume sieht und sie defensiv zuläuft. Im 4-3-3 macht er das links und Schöpf rechts. Heute hatten die Hoffenheimer so viel Platz, weil die Räume in deren Spieleröffnung nicht konsequent zugelaufen wurden. Kramer hat mit seinen Umstellungen die Statik in der Mannschaft negativ verändert. Aus meiner Sicht hätte Kramer spätestens zur Halbzeit Castro runter nehmen, Lasme auf rechts bringen und wieder auf 4-3-3 umstellen müssen, um Raum mehr hinten zu binden. Mit dem einen Wechsel nebst Umstellung hättest du das alte und eingespielte Stabilitätsgefüge sofort wieder hergestellt._
Man muss sowas auch mal sachlich kritisieren dürfen, auch wenn zuletzt vieles erfolgreich war. -
Hoffenheim hat uns heute nicht den Gefallen getan, das Spiel zu machen. Wir hatten mehr Ballbesitz als ueblich, und wir wissen mit dem Ball leider wenig anzufangen.
Ich kann bei uns zwei Spielideen erkennen: die eine ist, den Ball vorn im Pressing zu gewinnen und dann schnell steil nach vorn zu spielen. Wir sind heute kaum in Pressing-Situationen gekommen, weil Hoffenheim sich weiter zurueck gezogen hat als fuer eine Heimmannschaft normalerweise ueblich. Damit haben sie zugleich unserer zweiten Spielidee den Zahn gezogen, den langen Ball auf Serrra/Klos, der von ihnen behauptet bzw. zum eigenen Mann weiter geleitet wird, andere ruecken auf... Hoeness hat fuer mich heute Frankie ausgecoacht, auf die Hoffenheimer-Spielidee hat er leider keine Antwort gefunden. Castro, Schoepf und Okugawa zudem mit schlaefriger Leistung, zwei davon durften durchspielen...
Aber erste Niederlage in der Rueckrunde bedeutet natuerlich nicht, dass es zwischenzeitlich keinen Fortschritt gegeben haette. -
Ein Kramer vercoacht sich nicht. Tat er nie,wird er nie.......
-
-
Ich habe eine unterlegene Arminia-Mannschaft gesehen, aber keine Coaching-Fehler. Die Aufstellung war schlüssig. Und Hoffenheim hat das Spiel 90 Minuten dominiert, dagegen hätten heute auch keine Interventionen des Trainers während des Spiels irgendetwas ausrichten können.
Die Leistung der Mannschaft war heute schlecht. Aber dafür den Trainer verantwortlich machen? Hmm, wo sind dafür wirklich Argumente? -
Hoffenheim hat uns heute nicht den Gefallen getan, das Spiel zu machen. Wir hatten mehr Ballbesitz als ueblich, und wir wissen mit dem Ball leider wenig anzufangen.
Ich kann bei uns zwei Spielideen erkennen: die eine ist, den Ball vorn im Pressing zu gewinnen und dann schnell steil nach vorn zu spielen. Wir sind heute kaum in Pressing-Situationen gekommen, weil Hoffenheim sich weiter zurueck gezogen hat als fuer eine Heimmannschaft normalerweise ueblich. Damit haben sie zugleich unserer zweiten Spielidee den Zahn gezogen, den langen Ball auf Serrra/Klos, der von ihnen behauptet bzw. zum eigenen Mann weiter geleitet wird, andere ruecken auf... Hoeness hat fuer mich heute Frankie ausgecoacht, auf die Hoffenheimer-Spielidee hat er leider keine Antwort gefunden. Castro, Schoepf und Okugawa zudem mit schlaefriger Leistung, zwei davon durften durchspielen...
Aber erste Niederlage in der Rueckrunde bedeutet natuerlich nicht, dass es zwischenzeitlich keinen Fortschritt gegeben haette.Und da hat Hoffenheim die frühe Führung natürlich voll in die Karten gespielt! Was ich nicht verstehe, ist die Tatsache, dass Kramer nichts unternommen hat, um Brunner in seinem schier aussichtslosen Kampf gegen Raum Unterstützung zu geben. War doch sehr schnell zu sehen, dass Brunner hier defensiv allein überfordert war und es daher von hier aus immer wieder lichterloh bei uns brannte.
Wie Richie schrieb: Berechtigte Kritik ist immer angebracht, aber all die anderen Herrschaften hier, die schon Traineräußerungen zum Spiel vorformulieren, um dann draufhauen zu können, gehen mir voll auf den Zeiger!
-
Ich habe eine unterlegene Arminia-Mannschaft gesehen, aber keine Coaching-Fehler. Die Aufstellung war schlüssig. Und Hoffenheim hat das Spiel 90 Minuten dominiert, dagegen hätten heute auch keine Interventionen des Trainers während des Spiels irgendetwas ausrichten können.
Die Leistung der Mannschaft war heute schlecht. Aber dafür den Trainer verantwortlich machen? Hmm, wo sind dafür wirklich Argumente?Brunner ist heute 5.827x düpiert worden, völlig nach Belieben. Da muss der Trainer nicht reagieren und zusätzlich nach hinten absichern? Okay…
Mit Castro, Schöpf und Vasilaidis war man heute zahnlos, langsam und harmlos. Da muss der Trainer nicht allerspätestens zur Pause reagieren und mehr Tempo bringen?
Dann bringt er als ersten gewollten Wechsel Klos und nimmt Serra runter. Warum? Noch weniger Geschwindigkeit, noch mehr Lethargie auf dem Platz. Mehr als Rumgeschreie kommt von Klos derzeit nicht. Völlig falsch in dem Spiel, in dem Tempo angesagt ist.
Klar war man heute unterlegen und wäre höchstwahrscheinlich auch mit anderen Maßnahmen nicht für einen Punkt infrage gekommen. Aber sollen nicht alle in jedem Spiel immer ihr bestes versuchen? Das ist der Mannschaft heute nicht gelungen und dem Trainer schon gar nicht.
-
Kramer: „Heute waren wir nicht so griffig wie zuletzt, haben nicht gut verteidigt und zu wild angegriffen. Es war kein guter Auftritt von uns.“
-
Vermutlich hätte das heute fast jeder Bundesligatrainer noch in der ersten Halbzeit mit den zur Verfügung stehenden Mitteln versucht zu korrigieren. Dann rettet man sich in die Halbzeit mit einem schmeichelhaften 0:1 und die Vorstellung wird nach der Pause noch abenteuerlicher. Klar kann der Typ nicht jeden ans Händchen nehmen und ihm gut zureden, aber da kommt mir von der Bank zu wenig in solchen Situationen. Das Zwischenhoch ist anscheinend vorbei, der Punkt gegen Gladbach war schon eher glücklich und nun muss man wieder liefern, und das bei der tollen Heimbilanz.
-
Kramer: „Heute waren wir nicht so griffig wie zuletzt, haben nicht gut verteidigt und zu wild angegriffen. Es war kein guter Auftritt von uns.“
Und Kramer: "nicht kompakt und giftig genug, schlechtes Timing, Umschaltsituationen unsauber ausgespielt..."
-
-
Hat er also alles gesehen. Warum nicht reagiert?
-
Ich habe eine unterlegene Arminia-Mannschaft gesehen, aber keine Coaching-Fehler. Die Aufstellung war schlüssig. Und Hoffenheim hat das Spiel 90 Minuten dominiert, dagegen hätten heute auch keine Interventionen des Trainers während des Spiels irgendetwas ausrichten können.
Die Leistung der Mannschaft war heute schlecht. Aber dafür den Trainer verantwortlich machen? Hmm, wo sind dafür wirklich Argumente?Treffender kann man es kaum formulieren.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!