Ex-Trainer Frank Kramer


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    Also irgendjemand hier hat ja passenderweise den Artikel über den Uni-Dozenten bei Fortuna Düsseldorf hervorgekramt, der seine Studenten mit dem Versuchsaufbau überfordert und aus der damaligen Fortuna Entlassung Parallelen zu Arminia gezogen. Jetzt wird hier aber diskutiert, ob die Spieler unterfordert wurden. Auch die ganzen Diskussion über irgendwelche Ketten und wo irgendwelche einzelnen Spiele genannt werden könnten, wo mal was geklappt hat, und wo man gleichzeitig und im Gegensatz dutzende andere Spiele nennen könnte, wo genau der Spieler nur Fehler produziert hat (z.B. Brunner ich glaube gg Augsburg!). Vieles bleibt Mußmassung, schwierig als außenstehender Fan zu beurteilen und nur Theorie.



    Was ich sehr spannend finde: Kramer gehört ja zur Gruppe der Jahrgangsbesten der DFB Trainerausbildung und wenn man sich mal eine Galerie anguckt, wer da noch dazugehört, scheint das nicht unbedingt ein Prädikatsmerkmal zu sein. Tedesco, Kohlfeld, Flick ok, aber auch sehr viele Unbekannte, oftmals Entlassene bzw die nur bei einer Station richtig erfolgreich waren.


    Ich finde dies im Zusammenhang mit dem oben genannten sehr spannend, weil es Fakt ist, dass Arminia in der großen Mehrzahl an Spielen spielerisch und technisch seinen Gegnern mit höheren Etats unterlegen sein wird. Sind solche top ausgebildeten Trainer folglich nur in der Lage, nur mit den besten Spielern zu arbeiten?


    Evtl ist an Scholls despektierlichen Laptoptrainern doch etwas dran, die letztendlich die Spieler nach ihren fußballerischen Taktikvorstellungen, nicht aber gemäß ihren Fähgkeiten aufstellen. Ob dies auf Kramer zutrifft, sei jedem selber überlassen, ich wünsche ihm, wie jedem anderen Ex Arminia Trainer, alles Gute.

  • Genau so sieht es aus. In der Theorie und bei Fifa auf playstation kannst du dir die Qualität der Spieler an das gewünschte System anpassen und antrainieren. In der realität hat man es eben mit Menschen zu tun. Ein komplexes System also, welches viel mehr vom Trainer verlangt als Jahrgangsbester Theoretiker zu sein.

  • Stell mal einen Top Manager als Chef in ein kleines Handwerksunternehmen.


    Der kümmert sich dann um Outsourcing, kalkuliert Risiken, handelt Verträge mit Zulieferern aus und ..und .umd ..
    Nebenbei fährt er die Firma ohne es zu merken gegen die Wand, weil die vermeintlich kleinen Aufträge liegenbleiben, z.b. die Wachmaschinenreperatur bei Omma Meier.


    Mit anderen Worten: Kramer war überqualifiziert ! :baeh:

    🏍

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Unglaublich was dieser Mann für einen Sauhaufen hinterlassen hat. Nach 31 Spieltagen sind die Spieler weder Fussballerisch nah an Bundesliga Niveau noch Taktisch. Das Arabi sich dann bei Sky hinstellt und Kramer hinterhertrauert ist eine Frechheit.

    ⬛️⬜️🟦

  • Klar, und wenn die gleichen Pfeifen dann in der kommenden Zweitligasaison genauso reinscheißen, liegts auch alles an Kramer.

    "Was da im Internet zwischen 22 Uhr und halb eins von Halbakademikern betrieben wird, ist unsäglich und desaströs. Denen sollte man ein Kicker-Managerspiel schenken, aber aus dem Profifußball sollten sie sich raushalten. Davon haben sie keine Ahnung." (Heribert Bruchhagen)

  • Ja was denn nun?


    Erst hieß es immer, Kramer wäre ein zu weicher Kumpeltyp...


    Und nun kamen hier auch Vorwürfe auf, er hätte die Mannschaft kontrolliert und überwacht.


    Man muss sich mal entscheiden...

  • Ich würde mich einfachfür taktische Mängel und spielerische Defizite bei ausbleibender positiver Entwicklung,sowie ausbleibenden Punkten entscheiden.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Der in einem anderen Thread schon erwähnte aktuelle Beitrag der "Sport-Bild" über Arminia beschreibt gestörte Verhältnisse innerhalb der Mannschaft als auch zwischen Mannschaft und Trainer. Auf Unverständnis stieß Kramers Anweisung bei Anstößen den Ball lang nach vorne zu schlagen, also zum Gegner. Ja, da schüttelt man mit dem Kopf. Gar nicht erst den Ball behalten wollen, sondern lieber abspielen, um dann hoch ins Pressing zu kommen. Die norwegische Nationalmannschaft hat das in den 1990er Jahren mal unter einem sehr Statistik gläubigen Trainer genauso praktiziert. Dem Gegner tief in dessen Hälfte den Ball geben. So einen Wahnsinn habe ich in der Bundesliga aber noch nie gesehen.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    "Schlagt ihn tot, den Hund! Es ist ein Rezensent." (Goethe)

  • Sorry, wenn ich das so sage, aber wohin ich den einen Ball (von hunderten pro Spiel) beim Anstoß trete, ist in 99,999% der Fälle vollkommen egal. Ich weiß, dass es da psychologische Analysen und sowas zu gibt, aber unterm Strich finde ich das vorgeschoben.


    Viel schlimmer und relevanter finde ich die im Titel herausgestellte SMS eines Spielers an einen Freund „Ich habe das Gefühl, ich werde jeden Tag schlechter.“ Wobei sich mir die Fragen stellen: Schreibt ein Fußballer heutzutage noch SMS? Und was muss das für ein Freund sein, der sowas an die Sportbild weitergibt?

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  • Sorry, wenn ich das so sage, aber wohin ich den einen Ball (von hunderten pro Spiel) beim Anstoß trete, ist in 99,999% der Fälle vollkommen egal. Ich weiß, dass es da psychologische Analysen und sowas zu gibt, aber unterm Strich finde ich das vorgeschoben.


    Viel schlimmer und relevanter finde ich die im Titel herausgestellte SMS eines Spielers an einen Freund „Ich habe das Gefühl, ich werde jeden Tag schlechter.“ Wobei sich mir die Fragen stellen: Schreibt ein Fußballer heutzutage noch SMS? Und was muss das für ein Freund sein, der sowas an die Sportbild weitergibt?

    Alles gut. Ich verstehe Deinen Punkt. Der Gag mit der SMS ist gut. Selbst Staude hat ja schon WhatsApp benutzt. Und da sind wir auch schon wieder bei der Frage, was das für Freunde sein müssen...

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  • Ob es ein Freund ist oder nur der Berater da geschickt Alibis in der Presse lanciert... Kann man trefflich drüber spekulieren.


    Aber dass von allen Seiten weg geschaut wurde, ist die traurige Erkenntnis.

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"

  • Ich weiß ja, nachher ist man immer schlauer. Aber die Probleme gibt es offenbar mindestens seit Oktober 21, der Zeit, als hier bereits vehement der Rauswurf gefordert wurde. Wie konnte man so lange wegsehen und was hat man sich dabei gedacht? „Überzeugt mit jeder Pore…“ :rolleyes: :wall:

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  • Gut, das hat Arabi ja erklärt. Man wollte bei der Mannschaft ein Zeichen setzen und fühlte sich dann durch den Sieg in Stuttgart und die Serie ab Spieltag 16 bis Union darin bestätigt. Als Fehler, der es damals definitiv war, wird er das nie eingestehen.

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"

  • Ich weiß ja, nachher ist man immer schlauer. Aber die Probleme gibt es offenbar mindestens seit Oktober 21, der Zeit, als hier bereits vehement der Rauswurf gefordert wurde. Wie konnte man so lange wegsehen und was hat man sich dabei gedacht? „Überzeugt mit jeder Pore…“ :rolleyes: :wall:


    Ich denke, man wollte gegenüber der Mannschaft ein Zeichen setzen, weil man vom Trainer und dem Weg überzeugt war. Wir haben das in der Historie schon öfter erlebt, dass Mannschaft und Trainer nicht oder nicht mehr harmonieren. Wolfgang Sidka, Markus von Ahlen, Rüdiger Rehm, um nur ein paar zu nennen. Da ist das aber nie passiert, sondern der Trainer wurde schnell gewechselt.


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    Arabi hat offensichtlich einige Schwingungen unterschätzt. Mittelfristig kannst du nicht gegen eine Mannschaft den Trainer durchsetzen. Das merkt Gladbach ja auch gerade. Zudem hat er falsch eingeschätzt, wie sich die frühe Ankündigung von Klos zusätzlich auf das Gefüge der Truppe auswirkt. Nicht umsonst hat Pieper ja gesagt, man werde seinen Wert abseits des Platzes erst richtig erkennen wenn er weg ist. Pieper ist übrigens einer der Spieler, dem ich den Satz mit dem "jeden Tag schlechter werden" zuschreiben könnte. Auf ihn trifft das am meisten zu.


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    Am Ende - und das finde ich so tragisch - haben wir bei allem Talent in der Mannschaft seit Jahren das erste Mal wieder ein richtiges Trümmerfeld, was hinterlassen wurde. Kein System, keine Hierachie, keine Führungsspieler und vor der Brust ein großer Umbruch, bei dem wir voraussichtlich den kompletten Kern an älteren Leistungsträgern verlieren werden. Das ist das erste Mal seit Jahren, dass Arabi wirklich komplett daneben gelegen und alles falsch eingeschätzt hat, weil er scheinbar seinen Kopf auf biegen und brechen durchsetzen wollte. Jetzt kann er zusehen, wie er die Scherben aufsammelt und das in Ordnung bringt.

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  • Es ist völlig normal, dass in einer Mannschaft Spieler, die wenig Einsatzzeiten haben, unzufrieden sind. Auch dass Fehler erst mal bei anderen gesucht werden, trifft auf die ganz überwiegende Mehrheit der Menschen zu. Ferner nimmt die Unzufriedenheit bei Misserfolgen ebenfalls zu. Wenn sich ein Team "offen aussprechen" will, kommen selbstverständlich auch die Defizite der anderen auf die Tagesordnung. Da würde ich dem Sportbildartikel nicht allzuviel Bedeutung beimessen.


    Die Wahrheit erleben wir aber auf dem Platz, wenn Wimmer Serra angiftet, weil er ihn nicht angespielt hat oder Pieper nach einem Fehler nicht getröstet wird. Eine Fehlentwicklung, wie beim DSC, entsteht nicht von heute auf morgen. Sie läuft zunächst schleichend ab, weil niemand offen ins teaminterne Abseits geraten möchte. Dann verfestigt sich eine Lagerbildung, die dann irgendwann offen ausgelebt wird. Anders als zur Zeit als Staude Klos dissen wollte und sich damit ein Eigentor schoss, haben wir in dieser Saison keine starke Trainer-Kapitän-Achse wie zwischen Neuhaus und Fabi. Dazu hatten wir einen Trainer, der weder eine Hierarchie implementiert hat, noch selbst dazu in der Lage war, die unterschiedlichen Strömungen für das gemeinsame Ziel Klassenerhalt zu bündeln (ein Ziel, das nach Prietls Aussage auch nicht von allen geteilt wurde). Eines von beidem braucht man aber, sonst kriegst du niemals Ruhe in ein Team. Das liegt daran, dass bei unklaren Machtfragen immer der eigene Status in Frage steht und daher psychisch gesehen, immer eine Anspannung da ist. Die hier gebundene Energie fehlt dann bei der eigentlichen Aufgabe im Training und am Spieltag. Die über ihren Status verunsicherten Spieler müssen kein Sauhaufen sein, wie einige meinen. Unter anderen Bedingungen können sie freundlich und kollegial zueinander sein.


    Arminia versucht es nun mit dem Moderator Kostmann, der bei allen anerkannt zu sein scheint. Hertha ist es mit einem autoritären Trainer angegangen. Für die neue Saison wäre ein Trainer ideal, der sich aufgrund früherer Erfolge eine natürliche Autorität erarbeiten konnte und der gleichzeitig in der Lage ist, junge Spieler auf kooperative Weise zu führen.

    "Lieber mutig auf die Schnauze fallen, als den Schwanz einziehen und so auf den Sack kriegen." Tego

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  • Wer glaubt, ein Trainer alleine kann Hierarchien implementieren und Gruppendynamiken kontrollieren, ist leider auf dem Holzweg! FK hat ja das pädagogische Rüstzeug, um diese Entwicklungen zu bemerken und dem auch entgegen zu wirken. Aber du kannst als Trainer oder auch Verantwortlicher allgemein an den Punkt kommen, wo Teambuildingaktivitäten (wir bauen jetzt gemeinsam ein Floß), Aussprachen, das Herausstellen der gemeinsamen Ziele (im Fußball relativ simpel: Nichtabstieg) und auch eine Mediation nichts mehr bewirken. Nämlich dann, wenn die Charaktere zu unterschiedlich in der Gruppe sind und vor allem, wenn das gemeinsame Ziel in Frage gestellt wird. Nach dem, was man jetzt so lesen und hören kann, war der ein oder andere nur an der eigenen Marktwertmaximierung interessiert, während andere, nachdem sie das große Ziel 1. BuLi erreicht hatten, mental einen kleinen Schritt zurück geschaltet haben. Das trifft natürlich bei Veteranen wie Klos oder Ortega auf komplettes Unverständnis, der eine lebt und atmet den Verein und denkt nicht in Geldscheinen, der andere ist so intrinsisch motiviert, dass er immer und überall das Beste leisten will und maximalen Erfolg hat. Arminias Faustpfand in den letzten Jahren war immer die Tatsache, dass die Achse der wichtigsten Spieler und meisten Stammspieler immer extrem gut harmoniert hat, bei vielen bestanden und bestehen noch freundschaftliche Verbindungen und selbst wenn dies nicht der Fall war (wie bei Vogi und Klos) so hat man sich doch akzeptiert und respektiert und erkannt, dass eine gute Zusammenarbeit die Basis für gemeinsamen Erfolg ist.


    Das fehlt der aktuellen Mannschaft komplett! Klos hat sich deutlich zurückgezogen, durch die blöde Verletzung steht er zudem nicht mehr auf dem Platz, andere sind mit dem Aushandeln neuer Verträge beschäftigt, was erklärt, wieso man die letzten 5 bis 10% nicht auf dem Platz bringen kann. Ein Prietl lebt die Kapitänsrolle gänzlich anders als Klos, weil er von Natur aus ein anderer Typ ist, aber vor allem leider auch nicht mit Leistung voran gehen kann. Bei so einer Entwicklung, den verschiedenen Charakteren und mittlerweile Kulturen kannst du als Trainer machen, was du willst, da wirst du die Gruppendynamik nicht groß ändern können. Die letzte Möglichkeit, die man hat, ist tatsächlich, die ein oder zwei "Hauptverursacher" oder "Wortführer" der fehlerhaften Gruppendynamik zu sanktionieren und vom Training auszuschließen. Das hat allerdings weder FK noch Arabi gemacht, FK aus dem Grunde, weil er versucht hat, immer alle mitzunehmen und damit zu nett war, Arabi nicht, weil er dadurch die sportlichen Ziele als gefährdet ansah. Insgesamt sehe ich hier nach allen vorliegenden Informationen eher die Kaderzusammenstellung, in dem augenscheinlich Potential und mögliche Transfererlöse über Charakter gestellt wurden, als den Trainer als das eigentliche Problem an und fällt somit für mich auf Arabi zurück!

  • TheDude ich verstehe, was du meinst und sicher ist der Charakter der Spieler wichtig. Daher bin ich auch froh, dass z.B. Staude nicht mehr hier ist. Was jetzt aber in den Andeutungen der Presse enthalten ist, ist mir alles zu wenig, um den Stab über den Charakter der Spieler zu brechen und schon gar nicht wie hier im Forum gefordert wird. Ich bleibe dabei, dass ein Trainer der Hauptversntwortliche für das Mannschaftsgefüge und den Teamspirit ist. Der Charakter der Spieler hat sich nicht plötzlich von Aufstiegshelden zu Megaegomanen entwickelt. Eine teaminterne Hierarchie fehlt und verhindert daher, dass sich die Jüngeren orientieren können. Ein Trainer kann eine Hierarchie über Leistung, Erfahrung und Führungsstärke implementieren. Das ist leider nicht erfolgt. Ein in diesem Punkt besserer Trainer kann aus dem verbliebenen Haufen wieder ein Team machen. Dann kommen sich auch alle näher. TheDude, dein Beispiel von Fabi und Vogi ist sehr gut. Erst wurde betont, dass sie keine Freunde sind, am Ende sind sie zusammen in den Urlaub gefahren. Erfolg und gemeinsame Ausrichtung verbindet. Gerade unterschiedliche Charaktere können eine Mannschaft stark machen. Dafür brauchen wir einen starken Trainer, der den jungen Spielern einen guten Rahmen mit Entwicklungsmöglichkeiten und Grenzen bietet.

    "Lieber mutig auf die Schnauze fallen, als den Schwanz einziehen und so auf den Sack kriegen." Tego

  • An ihm lags nicht, die Mannschaft ist bis auf Ortega nicht erstligatauglich, Punkt! Wahrscheinlich hätten wir sogar das ein oder andere Pünktchen mehr jetzt mit ihm als Trainer...

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