Ganz ehrlich. Das hat er sich verdient. Er war aus meiner Sicht einer der wenigen Spieler die sich mit vollem Einsatz bis zum Ende gegen den Abstieg gestemmt haben.
Ex-Armine Robin Hack
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Ja das ist genau so gewesen. Ein guter Typ. Anders als er vielleicht rüber kommt. Und er trainiert auch zusätzlich, zu Hause und auf dem Gelände. Er war sicher kein Söldner. Aber wenn das 2 oder 3 nicht sind, geht das Schiff trotzdem unter
Wer waren denn die anderen 2,3, falls du da mehr zu weißt? Würde mich einfach mal interessieren, ob manches besser einzuordnen ist.
Ich würde neben Klos und eben Hack auf Prietl, Oczipka, und Kanuric tippen, die sich wirklich gegen den Abstieg wehren wollten.
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Der Rottweiler hat m.E. eher gezeigt, wer Hack gerne sein will. Für die krausen Haare kann er nix, oder willst Du, dass der jeden Tag ne halbe Stunde mit nem entsprechenden Gerät seine Haare glättet?
Sein Rottweiler hat ihn nicht gerade unsympathisch gemacht
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Wer waren denn die anderen 2,3, falls du da mehr zu weißt? Würde mich einfach mal interessieren, ob manches besser einzuordnen ist.
Ich würde neben Klos und eben Hack auf Prietl, Oczipka, und Kanuric tippen, die sich wirklich gegen den Abstieg wehren wollten.
Klos Hack Prietl, mit Abstrichen (!) noch Kanuric. Oczipka mag ein Kumpel von Klos sein, Söldner oder besser Mitläufer war ab einem bestimmten Punkt auch er. Serra war kein Söldner. Der war nur schlecht, das war’s. Engagement hatte der schon. Das passt was anderes ganz und gar nicht, was im persönlichen Bereich liegen mag. Wenn Du dann einen Prietl raus rechnen musst, der nicht auf die Beine kommen mag, und Du trotzdem aber nicht abgeschlagen absteigst, sondern noch 3 Matchbälle hast, und alle versemmelst, ist das bitter hoch 10.
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Ich finde, dass dieses ganze Söldner-Gerede keinen Sinn macht. Ich verstehe ja, was wirklich gemeint ist: Ärger darüber, das gewisse Spieler nicht alles geben und sich bei Misserfolg vom Acker machen. Das wird aber bei jedem Verein in ähnlicher Situation genauso wieder passieren. Letztendlich liegt es daran, wie Profifußball funktioniert und dass am Ende jeder Spieler in seiner doch recht kurzen Karriere sehen muss, wo er bleibt.
Na klar war das Verhalten bei einigen Spielern in besagter Saison einfach drüber, aber wenn du deinen derzeitigen Verein nicht mehr ganz ernst nehmen kannst, weil der Sportdirektor Schamanentänze aufführen lässt oder so etwas ähnliches, da bist du am Ende wahrscheinlich wirklich auch froh, wenn die Saison endlich vorbei ist und der Spuk beendet ist.
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Ich finde, dass dieses ganze Söldner-Gerede keinen Sinn macht. Ich verstehe ja, was wirklich gemeint ist: Ärger darüber, das gewisse Spieler nicht alles geben und sich bei Misserfolg vom Acker machen. Das wird aber bei jedem Verein in ähnlicher Situation genauso wieder passieren. Letztendlich liegt es daran, wie Profifußball funktioniert und dass am Ende jeder Spieler in seiner doch recht kurzen Karriere sehen muss, wo er bleibt.
Das mag ja im Profifußball allgemein so sein. Aber bei Arminia war das schon eine "besondere" Mischung. Da fehlte schon der Wille sich da gemeinsam raus zu ziehen und den darf man auch von einem Profi erwarten. Fußball ist ein Mannschaftssport. Wer das nicht sieht hat eventuell den Beruf verfehlt. Solche Spieler gibt es vermutlich reichlich, aber im damaligen Team ist sind da einfach ein paar zu viel drin gewesen. Dazu ein Club, bei dem zeitlich für jeden Spieler offensichtlich nun ja ... sagen wir mal komische Gepflogenheiten präsent waren die zur Identifikation auch nicht gerade eingeladen haben.
Das war einfach eine toxische Mischung und das sollte tatsächlich nicht überall immer mal wieder passieren. Das war schon richtig schlecht.
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Das mag ja im Profifußball allgemein so sein. Aber bei Arminia war das schon eine "besondere" Mischung. Da fehlte schon der Wille sich da gemeinsam raus zu ziehen und den darf man auch von einem Profi erwarten. Fußball ist ein Mannschaftssport. Wer das nicht sieht hat eventuell den Beruf verfehlt. Solche Spieler gibt es vermutlich reichlich, aber im damaligen Team ist sind da einfach ein paar zu viel drin gewesen. Dazu ein Club, bei dem zeitlich für jeden Spieler offensichtlich nun ja ... sagen wir mal komische Gepflogenheiten präsent waren die zur Identifikation auch nicht gerade eingeladen haben.
Das war einfach eine toxische Mischung und das sollte tatsächlich nicht überall immer mal wieder passieren. Das war schon richtig schlecht.
Wie gesagt, ich verstehe, wie das gemeint ist. Und ich gebe dir Recht, dass es in Bezug auf die Mannschaft, mit der wir aus der 2. Liga abgestiegen sind, sehr toxisch war. Es ging mir eher um den Begriff „Söldnertum“ allgemein im Profifußball. Und dass es nachvollziehbar ist, das Spieler recht häufig den Verein wechseln.
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