Einladung zum 29.11.21, 19.05 Uhr im Krombacher Stammtisch auf der Alm:
https://www.arminia.de/neues/s…ige-tagesordnung-fuer-jhv
Jahreshauptversammlungen
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Ob das so stattfindet, das doch stark bezweifelt werden..
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Ich bin gegen eine Satzungsänderung wie Teile der Fanszene das als Antrag formuliert haben. Ein höheres Mitbestimmungsrecht , was eine 75 prozentige Mehrheit bei der Veräußerung von Anteilen vorsieht, finde ich hinderlich, um weitere Beteiligungen zu ermöglichen. Irgendwann wird die 50+1 Regel fallen und dann muss man froh sein, wenn man zahlreiche regionale Unterstützer hat, sonst ist bald das Ende der Fahnenstange erreicht. Solange der Verein weiterhin das Sagen hat, finde ich sollte es bei der einfachen Mehrheit bleiben.
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Wenn 50+1 im deutschen Fußball fällt, ist das Ende der Fahnenstange bei mir endlich erreicht und ich kehre dem ganzen umgehenden den Rücken.
Werde am Montag natürlich nach Bielefeld kommen, sollte es wie geplant stattfinden und meine Stimme für die Satzungsänderung heben.
Das ist übrigens, wie ich am Samstag erfahren habe, keine reine Idee der Ultras sondern auch von anderen langjährigen Fans und Allesfahrern. -
Zitat
Wenn 50+1 im deutschen Fußball fällt, ist das Ende der Fahnenstange bei mir endlich erreicht und ich kehre dem ganzen umgehenden den Rücken.
Werde am Montag natürlich nach Bielefeld kommen, sollte es wie geplant stattfinden und meine Stimme für die Satzungsänderung heben.
Das ist übrigens, wie ich am Samstag erfahren habe, keine reine Idee der Ultras sondern auch von anderen langjährigen Fans und Allesfahrern.Mit welchem Argument will man denn unbedingt eine Zweidrittelmehrheit haben? Der Verein behält doch eh das Sagen, egal ob 20, 30 oder 40 Prozent an Beteiligungen da sind. Wo wäre der Vorteil? Langfristig würden wir finanziell abgehängt, denn bei so einem kontroversen Thema eine Zweidrittelmehrheit zu bekommen, ist recht unwahrscheinlich.
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Ich hätte mir für die JHV ein anderes Format gewünscht und werde daher zum ersten Mal seit Jahren nicht teilnehmen.
Drinnen im VIP-Raum unter 2G+ mit Maske am Platz - nein Danke!
Warum führt man die Veranstaltung nicht online durch oder zur wärmeren Jahreszeit draußen auf der Tribüne? Montag nach der Arbeit noch einen Test organisieren, um mich dann stundenlang mit Maske da hinzusetzen? Zur jetzigen Zeit halte ich so eine Veranstaltung mit hunderten Mitgliedern drinnen nicht für angemessen.
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Moin Ewig, da kann ich Dir nur zustimmen. In dieser Situation eine Präsenzveranstaltung abzuhalten ist unmöglich. Hätten wir noch etwas Zeit bis zum Termin, dann würde ich ganz sicher von einer Absage ausgehen. Umstellung auf virtuelle JHV, wie es andere Vereine ja auch schon gemacht haben, wird wohl an der Phönix Contact gepartnerten Infrastruktur auf der Alm scheitern. Man darf gespannt sein was daraus noch wird, JHV als auch der Alm.
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Zitat
Ich hätte mir für die JHV ein anderes Format gewünscht und werde daher zum ersten Mal seit Jahren nicht teilnehmen.
Drinnen im VIP-Raum unter 2G+ mit Maske am Platz - nein Danke!
Warum führt man die Veranstaltung nicht online durch oder zur wärmeren Jahreszeit draußen auf der Tribüne? Montag nach der Arbeit noch einen Test organisieren, um mich dann stundenlang mit Maske da hinzusetzen? Zur jetzigen Zeit halte ich so eine Veranstaltung mit hunderten Mitgliedern drinnen nicht für angemessen.
Weil Hauptversammlungen auch Fristen unterliegen. Ich habe derzeit keine aufhebende Regelung auf dem Schirm, daher müssen die wohl durchgeführt werden.
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Hmm, da kenne ich mich rechtlich nicht aus. Fühlt sich aber für mich falsch an, zumal die Fallzahlen immer weiter steigen und Krankenhäuser (im Osten) schon Patienten ausfliegen lassen müssen. Zudem kristallisiert sich immer mehr heraus, dass 2G+ eine trügerische Sicherheit bietet, da bei Geimpften immer mehr Schnelltests aufgrund der geringen Viruslast nicht anschlagen.
Alles redet von Kontakte beschränken und hier findet eine Innen-Präsenzveranstaltung statt mit normalerweise hunderten Mitgliedern?
Nun denn, ich bleibe einfach weg und gut ists. Macht ihr mal… -
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Hmm, da kenne ich mich rechtlich nicht aus. Fühlt sich aber für mich falsch an, zumal die Fallzahlen immer weiter steigen und Krankenhäuser (im Osten) schon Patienten ausfliegen lassen müssen. Zudem kristallisiert sich immer mehr heraus, dass 2G+ eine trügerische Sicherheit bietet, da bei Geimpften immer mehr Schnelltests aufgrund der geringen Viruslast nicht anschlagen.
Alles redet von Kontakte beschränken und hier findet eine Innen-Präsenzveranstaltung statt mit normalerweise hunderten Mitgliedern?
Nun denn, ich bleibe einfach weg und gut ists. Macht ihr mal…Es gibt noch bis 31.08.2022 eine Sonderregelung für Vereine. Aber die Profis sind ja ausgegliedert. Insofern ist fraglich, ob diese Regelung für Arminia gilt.
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Zitat
Es gibt noch bis 31.08.2022 eine Sonderregelung für Vereine. Aber die Profis sind ja ausgegliedert. Insofern ist fraglich, ob diese Regelung für Arminia gilt.
Naja, die HV der KGaA ist ja bissl anders gelagert, aber so müsste die HV des e.V. tatsächlich nicht in Präsenz durchgeführt werden.
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Ich bin wie Alm-Gänger ebenfalls gegen die Satzungsänderung. Wenn Wir die jetzt bereits hätten dann gebe es hier kein Bündnis und Arminia wäre wegen Insolvenz höchstens in der Regionalliga. Warum soll ich als Fan meinen Verein in den Amateur Fußball schicken?
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Es geht bei dem Antrag überhaupt nicht darum, die Handlungsfähigkeit von irgendwem einzuschränken, sondern um die Stärkung von Mitgliederrechten und eine höhere Legitimation für die handelnden Personen. Der Rundumbeobachter hat das ganz gut zusammengefasst: https://www.rundumbeobachter.de/satzungsanderung-jhv-2911/.
Die Mitglieder haben mMn ein gutes Gespür dafür, wann es notwendig ist, sich für einen Antrag auszusprechen: bei der JHV 2018, wo es um den Anteilsverkauf und das Bündnis OWL ging, hat der entsprechende Antrag über 90% Zustimmung erhalten (ebenso gab es 83% Zustimmung zum Stadionverkauf). D.h., bei einer vernünftigen Argumentation stimmen die Mitglieder wichtigen Anträgen mit einer deutlichen Mehrheit - und zwar in den beiden o.g. Fällen auch mit deutlich mehr als der im Satzungsänderungsantrag geforderten 3/4 Mehrheit zu.
Ich werde dem Antrag daher zustimmen.
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Ich halte diesen Antrag zur jetzigen Zeit für völlig unangebracht. Eine so hohe Zustimmungshürde zu verankern, ist ein äußerst massiver Eingriff in das Vereinsrecht. Und so eine Maßnahme sollte dann nicht auf einer mehr oder weniger Rumpf-HV diskutiert und entschieden werden. Viele Mitglieder werden dieser HV aus Angst oder auch Verantwortungsbewusstsein fern bleiben. Außerdem wäre angesichts der Brisanz eine Online-Entscheidung auch im Interesse der externen Mitglieder sicherlich die sinnvollere Variante. Ansonsten sollte es auch kein Problem sein, bis zur nächsten unter regulären Bedingungen stattfindenden HV zu warten!
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Es geht bei dem Antrag überhaupt nicht darum, die Handlungsfähigkeit von irgendwem einzuschränken, sondern um die Stärkung von Mitgliederrechten und eine höhere Legitimation für die handelnden Personen. Der Rundumbeobachter hat das ganz gut zusammengefasst: https://www.rundumbeobachter.de/satzungsanderung-jhv-2911/.
Die Mitglieder haben mMn ein gutes Gespür dafür, wann es notwendig ist, sich für einen Antrag auszusprechen: bei der JHV 2018, wo es um den Anteilsverkauf und das Bündnis OWL ging, hat der entsprechende Antrag über 90% Zustimmung erhalten (ebenso gab es 83% Zustimmung zum Stadionverkauf). D.h., bei einer vernünftigen Argumentation stimmen die Mitglieder wichtigen Anträgen mit einer deutlichen Mehrheit - und zwar in den beiden o.g. Fällen auch mit deutlich mehr als der im Satzungsänderungsantrag geforderten 3/4 Mehrheit zu.
Ich werde dem Antrag daher zustimmen.
Bei der Bündnisabstimmung und dem Stadionverkauf war die Frage " Vogel, frisst oder stirb" Bei Ablehnung wäre nämlich Ende gewesen, sprich Insolvenz.
Warum willst du eine höhre Abstimmungshürde aufbauen, wo doch der Verein, egal wie hoch die Fremdbeteilung( nie mehr als 50 Prozent) ist, das Sagen behält. Wenn über die Hälfte der Mitglieder für weitere Beteilungen abstimmt, reicht das völlig aus. Für mich hat das nichts mit erhöhter Mitgliederbeteilung zu tun, sondern ist nur eine Hürde, um eine finanzielle Stärkung zu verhindern. -
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Es geht bei dem Antrag überhaupt nicht darum, die Handlungsfähigkeit von irgendwem einzuschränken, sondern um die Stärkung von Mitgliederrechten und eine höhere Legitimation für die handelnden Personen. Der Rundumbeobachter hat das ganz gut zusammengefasst: https://www.rundumbeobachter.de/satzungsanderung-jhv-2911/.
Die Mitglieder haben mMn ein gutes Gespür dafür, wann es notwendig ist, sich für einen Antrag auszusprechen: bei der JHV 2018, wo es um den Anteilsverkauf und das Bündnis OWL ging, hat der entsprechende Antrag über 90% Zustimmung erhalten (ebenso gab es 83% Zustimmung zum Stadionverkauf). D.h., bei einer vernünftigen Argumentation stimmen die Mitglieder wichtigen Anträgen mit einer deutlichen Mehrheit - und zwar in den beiden o.g. Fällen auch mit deutlich mehr als der im Satzungsänderungsantrag geforderten 3/4 Mehrheit zu.
Ich werde dem Antrag daher zustimmen.
Ich bin da auch anderer Meinung als Jan-Hendrik und dem Großteil des ASC und halte die bisherige Regelung auch für ausreichend. Im Prinzip braucht es nur ein paar Mitglieder, die den Vorstand und den Verein schädigen in der Konstellation...
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Tja, dann soll diese Präsenzveranstaltung heute Abend wohl wirklich stattfinden!? Schade, offensichtlich hat man beim Fußball immer noch nicht verstanden, was gerade wichtig ist. Das wird meine erste JHV seit über 25 Jahren, die ich freiwillig verpasse. Diese Versammlung jetzt stattfinden zu lassen, stimmt mich wirklich nachdenklich und traurig!
„Damit hat der DSC Arminia Maßnahmen ergriffen, die über die aktuell geltenden Hygienevorschriften und die Vorgaben der gültigen Coronaschutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen hinausgehen, um den Vereinsmitgliedern die bestmögliche Sicherheit bei der Jahreshauptversammlung zu gewährleisten.“
Euer Ernst? Gesetzliche Vorgaben übererfüllt, bravo! Habt ihr auch mal den Kopf eingeschaltet? Nur weil etwas gesetzlich erlaubt ist, ist es nicht auch gesellschaftlich verantwortungsvoll. Im ganzen Land gibt es gerade Anstrengungen, möglichst viele Menschen zurück ins Homeoffice zu verfrachten, damit man nicht zu zweit oder zu dritt im Büro sitzt und ihr verfrachtet bei diesen Inzidenzen hunderte Menschen (hoffentlich kommen nicht so viele) in einen VIP Raum? Digitale Veranstaltung nicht möglich? Verschieben nicht möglich? Sorry, da hab ich nur ein Kopfschütteln für übrig!
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Gibt es denn wenigstens eine Übertragung von der Veranstaltung, wenn sie schon stattfinden muss?
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Komisch... ich kann auch nix finden außer dem alten Link von Juni....
Edith sagt....
https://twitter.com/arminia -
Lt NW knapp 200 Leute... Na das wird ja repräsentativ heute...
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