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Politische Diskussionen
- fakerr
- Geschlossen
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Positiv getestete Fahrer bei der Tour de France dürfen übrigens weiterfahren, wenn sie keine Symptome haben.
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Positiv getestete Fahrer bei der Tour de France dürfen übrigens weiterfahren, wenn sie keine Symptome haben.
Ob ein Rennen wegen dieser abnormen Temperaturen abgesagt oder abgebrochen wird entscheidet einzig und allein der französische Staat. -
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Die UCI als international zuständiger Verband ist dann nur Handlanger des französischen Staates? Interessant.
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Hier nochmals ein Bericht darüber :
UCI und der Veranstalter dürfen hiernach den Wahnsinn stoppen was aber nicht passiert.https://www.sueddeutsche.de/sp…ance-2022-hitze-1.5622913
LT.Eurosport hat aber tatsächlich der Französische Staat als Ausrichter das entscheidene Wort.
Kommt aber alles aufs gleiche raus. -
Auch hier gilt doch wie immer „the show must go on“. Keiner der geldgeilen Blutsauger hat ein Interesse an einem Abbruch. Und wenn ein paar Fahrer vom Rad fallen, dann spielt man halt den Bestürzten. Hat es ja schließlich früher auch schon gegeben. Und zur Not ist Doping schuld…
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Frankreich schafft alle Corona-Zwangsmaßnahmen ab, Österreich die Zwangsisolierung.
Deutschland? Will panisch härte Maßnahmen, Maskenzwang und Testpflicht.
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Vor einem Jahr 375 Coronapatienten auf Intensiv, heute 1218, und die Tendenz steigt deutlich an.
Inzwischen sind wir bereits bei 1621, Tendenz weiter steigend... Vielleicht gibt es ja wirklich Gründe zu Besorgnis und Vorsicht!
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Inzwischen sind wir bereits bei 1621, Tendenz weiter steigend... Vielleicht gibt es ja wirklich Gründe zu Besorgnis und Vorsicht!
Man wird immer Gründe finden, das haben die letzten zwei Jahre gezeigt. Wenn wir es dieses Jahr nicht endlich schaffen alle Maßnahmen abzuschaffen werden wir es nie tun.
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Das Festhalten an den Restmaßnahmen ist halt das Resultat der jahrelangen politischen und medialen Extremberichterstattung. Die Politik hat hier zusammen mit den Medien so lange die Angst vor Covid geschürt, dass sie jetzt nicht den Anschein der Untätigkeit erwecken kann. Dabei ist aber jedem klar, dass die harten Maßnahmen der Vergangenheit wirtschaftlich und psychisch auf Dauer nicht tragbar und auch nicht mehr gewollt sind, daher belässt man es bei symbolischen Maßnahmen. Es glaubt doch wirklich niemand mehr, dass die OP-Maske im Bus noch etwas bringt, wenn auf der Arbeit, in der Kneipe, beim Fußball, im Restaurant und inzwischen sogar beim Einkaufen noch jemand eine trägt.
Viel normaler als jetzt wird die Infektionsdynamik nicht mehr werden. Es kann mir doch niemand erzählen, dass wir bei über 75% Impfquote und nach 30 Millionen (offiziellen, de facto wahrscheinlich eher doppelt so viele) Infektionen noch in der pandemischen Phase sind.
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Also wenn Du nur auf die Infiziertenanzahl abzielst, würde ich da für Herbst widersprechen. Gestern hat mir die erste Kollegin erzählt, dass sie sich zum vierten Mal angesteckt hat. In der Nachbarschaft jemand zum dritten Mal. Heisst also, das Thema Antikörper scheint auch nicht zu funktionieren und im Herbst können sich ohne Probleme alle wieder infizieren. Da bin ich jetzt schon gespannt, was Karl aus der Kiste dann wieder hervorzaubert.
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Also wenn Du nur auf die Infiziertenanzahl abzielst, würde ich da für Herbst widersprechen. Gestern hat mir die erste Kollegin erzählt, dass sie sich zum vierten Mal angesteckt hat. In der Nachbarschaft jemand zum dritten Mal. Heisst also, das Thema Antikörper scheint auch nicht zu funktionieren und im Herbst können sich ohne Probleme alle wieder infizieren. Da bin ich jetzt schon gespannt, was Karl aus der Kiste dann wieder hervorzaubert.
Ja, aber wie bei vielen anderen Erkältungskrankheiten wird der Verlauf immer milder. Impfung oder Infektion bereiten das Immunsystem vor. Bei der jetzt rollierenden Variante rechnet man offenbar mit einer Woche "starke Grippeanzeichen", plus ein bis zwei Wochen, bis man wieder halbwegs auf dem Damm ist. Das Problem sind diese langen Nachwirkungen. Freunde von uns sind nach 4 Wochen noch immer nicht wieder bei 100%.
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Ich verstehe die Aufregung nicht. Mich stört die Maske im Supermarkt oder Bus nicht. Wenn das alles ist, worüber jammert man dann? Kondome sind auch nicht schön, helfen aber im Zweifelsfall dabei, eine Krise zu vermeiden.
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Ja, aber wie bei vielen anderen Erkältungskrankheiten wird der Verlauf immer milder. Impfung oder Infektion bereiten das Immunsystem vor. Bei der jetzt rollierenden Variante rechnet man offenbar mit einer Woche "starke Grippeanzeichen", plus ein bis zwei Wochen, bis man wieder halbwegs auf dem Damm ist. Das Problem sind diese langen Nachwirkungen. Freunde von uns sind nach 4 Wochen noch immer nicht wieder bei 100%.
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Ich verstehe die Aufregung nicht. Mich stört die Maske im Supermarkt oder Bus nicht. Wenn das alles ist, worüber jammert man dann? Kondome sind auch nicht schön, helfen aber im Zweifelsfall dabei, eine Krise zu vermeiden.
Ich habe nun 3x Corona gehabt. Die Krankheit wurde jedes mal milder.
Bei der Alpha Variante war ich knapp 4-5 Wochen krank. Extrem matt, und hatte mehrere Tage hohes Fieber.
Bei Omnikron Infektion 1 war ich 7 Tage positiv, mit Halsschmerzen, Schnupfen und leichtem Husten. Fieber hatte ich nur einen Abend.
Bei der nun zweiten Omnikron Infektion war ich 4 Tage positiv. Symptome waren Halsschmerzen und Schnupfen. Fieber hatte ich keins.Bezüglich dem "nach 4 Wochen nicht fit" kann ich sagen dass ich nach vor allem der Erstinfektion ein halbes bis dreivierteljahr sehr matt war und dieses auch beim Treppensteigen bemerkt habe. Aber was soll das denn ? Hat man nach 'ner starken Grippe auch.
Demnach kann ich auch die Argumente der Angst nachvollziehen. Aber man muss sich irgendwann auch mal wieder zur Normalität zurückbewegen. Wir haben nun alle die Erstinfektion / Impfung durch und damit muss nun auch gut sein. Lauterbach macht sich nurnoch lächerlich. Am besten war neulich sein Auftritt bei der "Aktuellen Stunde" im WDR wo er einen Appell an die Bürger gehalten hat dass man sich bei Hitze doch im Schatten aufhalten soll, und auf ausreichende Getränke zu achten. ( Click hier bei 7:50). Kann sich ja jeder reintuen der möchte.
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Da gibts dann bald bestimmt einen lustigen Ampelkompromiss....
Ich habe mich vor ein paar Wochen nach einem zweiwöchigen Schottland-Urlaub dann auch erstmals infiziert. Zeigt natürlich dann schon welchen Schutz einen die Maske bietet bzw was passiert, wenn man mal zwei Wochen lang weder im ÖPNV, an Sehenswürdigkeiten oder im Pub eine Maske trägt - Hätten wir machen können natürlich, letztlich hatten wir wohl unterbewusst für uns entschieden, dass wir eh nicht ewig drumrum kommen werden...
Mittlerweile bin ich aber auch auf dem Stand, dass jeder sich natürlich weiterhin so schützen kann, wie er es möchte. Ich sehe genug Leute, die selbst auf dem Fahrrad eine Maske tragen, im Supermarkt etc laufen auch genug Leute mit Maske rum usw.
in Altenheimen/Pflegeheimen, Krankenhäusern oder beim Arzt, sollte es natürlich weiterhin unbedingt eine Maskenpflicht geben.Wir haben jetzt alle unsere Erfahrungswerte in 2 1/2 Jahren Pandemie gesammelt - Und letztlich scheint es in anderen Ländern, die deutlich lockerer unterwegs sind, ja auch nicht aus dem Ruder zu laufen.
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Schön, dass mittlerweile ein wenig Realitätssinn einkehrt.
Richie: Es geht eben nicht nur um die sinnlosen Masken (Siehe Evaluation, Hotspots, Länder ohne Maskenpflicht usw.), sondern darum, dass wir nach wie vor eine Impfpflicht im Gesundheitswesen und eine Duldungspflicht der Soldaten haben (und das völlig unbegründbar), dass ich meinen Vater nicht im Krankenhaus besuchen darf, weil meine Mutter schon eine Stunde bei ihm war, dass Herr Lauterbach weiterhin seine Panik verbreiten darf, er weiterhin Nebenwirkungen verharmlost, er Milliarden Steuergelder für wirkungslose Impfstoffe und Tests verschwendet, dass auch im kommenden Winter G-Regeln nicht ausgeschlossen werden, dass es keine Aufarbeitung der Hetze und Diffamierung gibt.Aber immerhin.
Ich wünsche allen Gläubigen weiterhin viel Glück beim Impfabo.
Offiziell sind es #1von5000, bei vier Spritzen also einer von 1250. Die Dunkelziffer dürfte bei Faktor 10 - 20 liegen. Weitermachen. -
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Ich habe nun 3x Corona gehabt. Die Krankheit wurde jedes mal milder.
Bei der Alpha Variante war ich knapp 4-5 Wochen krank. Extrem matt, und hatte mehrere Tage hohes Fieber.
Bei Omnikron Infektion 1 war ich 7 Tage positiv, mit Halsschmerzen, Schnupfen und leichtem Husten. Fieber hatte ich nur einen Abend.
Bei der nun zweiten Omnikron Infektion war ich 4 Tage positiv. Symptome waren Halsschmerzen und Schnupfen. Fieber hatte ich keins.Bezüglich dem "nach 4 Wochen nicht fit" kann ich sagen dass ich nach vor allem der Erstinfektion ein halbes bis dreivierteljahr sehr matt war und dieses auch beim Treppensteigen bemerkt habe. Aber was soll das denn ? Hat man nach 'ner starken Grippe auch.
Demnach kann ich auch die Argumente der Angst nachvollziehen. Aber man muss sich irgendwann auch mal wieder zur Normalität zurückbewegen. Wir haben nun alle die Erstinfektion / Impfung durch und damit muss nun auch gut sein. Lauterbach macht sich nurnoch lächerlich. Am besten war neulich sein Auftritt bei der "Aktuellen Stunde" im WDR wo er einen Appell an die Bürger gehalten hat dass man sich bei Hitze doch im Schatten aufhalten soll, und auf ausreichende Getränke zu achten. ( Click hier bei 7:50). Kann sich ja jeder reintuen der möchte.
Was soll ich sagen? Ich bin scheinbar nicht attraktiv für Corona. Meine Frau hat es jetzt das zweite Mal, aber deutlich milder als bei der ersten Infektion, wo sie mehr als ein Jahr lang noch Nachwirkungen hatte. Sie ist jetzt seit Mittwoch positiv, wir schlafen im selben Bett, ich hab nix und bin immer noch negativ._
Über Lauterbach kann man geteilter Meinung sein. Spahn ist da ja eher abgetaucht. Ich mag Lauterbachs Art alle und jeden wegen jedem Furz in Panik zu versetzen auch nicht. Aber er ist mal ein Gesundheitsminister, der sich um Gesundheit und sein Ressort kümmert. Sein Hinweis ist da ja nicht falsch, es kommt bei ihm aber immer alles so dramatisch und mit erhobenem Finger rüber. Das hier Im Forum dann viele sowieso alles besser wissen oder anders machen würden, hat doch vor allem mit persönlicher Einstellung und Betroffenheit zu tun. Aber er muss ja alle Bevölkerungsschichten im Blick haben. Ich sag es noch mal, ich fühle mich mit Maske in Bus oder Supermarkt nicht eingeschränkt. Die Impfpflicht in der Pflege wird de Facto gar nicht umgesetzt und man hat mit dem 9,-€-Ticket und den ganzen Großveranstaltungen (ich sage nur 400000 Leute beim Schlagermove in Hamburg) doch Wege zur langsamen Durchseuchung gefunden.
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Die Kölner dürfen ab Oktober 133% mehr für ihre Heizung bezahlen. Das ist doch mal eine Hausnummer.
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Ist das eigentlich völlig legitim, dass die Regierung jetzt Uniper Kohle in den Hintern bläst (im Gegensatz zu Tui und Lufthansa ja scheinbar nichtmal mit Rückzahlungsforderungen?) und es dann per Umlage quasi auf alle Gashaushalte verteilt? Da stehen doch die Anwälte bestimmt schon in den Startlöchern…
Wie immer sind die fetten Jahre, in denen sich die Konzerne auf Kosten der Steuerzahler die Taschen vollgemacht haben, ganz schnell vergessen. Jetzt werden die Kunden dann nochmal geschröpft.
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Ist das eigentlich völlig legitim, dass die Regierung jetzt Uniper Kohle in den Hintern bläst (im Gegensatz zu Tui und Lufthansa ja scheinbar nichtmal mit Rückzahlungsforderungen?) und es dann per Umlage quasi auf alle Gashaushalte verteilt? Da stehen doch die Anwälte bestimmt schon in den Startlöchern…
Wie immer sind die fetten Jahre, in denen sich die Konzerne auf Kosten der Steuerzahler die Taschen vollgemacht haben, ganz schnell vergessen. Jetzt werden die Kunden dann nochmal geschröpft.
Naja, die "blasen" ja nix in den Hintern, sondern die stützen einen wichtigen Versorgungskonzern. Zunächst mal hat man Uniper die Kreditlinie von 2 Milarden auf 9 Milliarden erhöht und durch eine Kapitalerhöhung rund 30% Aktienanteil erworben. Für mich besteht der eigentliche Skandal darin, dass der Staat "mal eben" hunderte Milliarden Euro für Bundeswehr, Bankenrettung, usw. aufbringen kann, aber sich nicht in der Lage sieht, eine Gaspreisbremse zu installieren. Es ist wie immer: Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert._
Man könnte ja problemlos den Grundbedarf von rund 8000 KWh für eine 4-köpfige Familien zu 7,9 Cent/Kilowattstunde festschreiben, das ganze staatlich fördern und alles was darüber verbraucht wird ist freie Marktwirtschaft. Andere Länder haben solche oder ähnliche Pakete bereits auf den Weg gebracht und bei uns redet man davon, dass im Winter die Bude kalt bleiben muss. -
Für mich besteht der eigentliche Skandal darin, dass der Staat "mal eben" hunderte Milliarden Euro für Bundeswehr, Bankenrettung, usw. aufbringen kann, aber sich nicht in der Lage sieht, eine Gaspreisbremse zu installieren. Es ist wie immer: Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert.
Perfekt auf den Punkt gebracht, Richie!
Das selbe Spiel immer und immer wieder: Banken können zocken, geht's schief zahlt's der Steuerzahler...
Statt sich in Europa und der Welt für Abrüstung einzusetzen, werden 100 Milliarden für die Bundeswehrrausgeschmissen. Geld, das in vielen anderen Bereichen viel besser angelegt wäre. Die Einzigen, die sich
die Hände reiben, sind unsere Rüstungskonzerne, die sich wieder mal mit dem Leid Anderer die Taschen vollstopfen...
Diese Liste kann man endlos fortsetzen, einfach nur zum!
Die beschissene Energiepolitik mit dem Ergebnis der momentanen Situation ist dann nur noch die Kirscheauf der Sahne...
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