Solange reaktionäre Positionen zur Frage - wie von der AfD vertreten - höchst virulent sind, verstehe ich die andere Seite von Feministinnen und sexuellen Minderheiten gut. Ändert aber nichts daran, dass ich auf sprachliches Gendern meistens verzichte.
Die reaktionären Positionen liegen mir fern. Ich sehe aber auch Stilblüten auf der anderen Seite die hier und da über das Ziel Gleichberechtigung hinaus gehen. Daher täte mehr Gelassenheit in jeder Beziehung gut. Dann könnte man sich auch besser auf Chancen als auf Wut und Ducks konzentrieren. Aber leider gibt es da Akteure, die von der Polarisierung profitieren und die damit leider reichlich Erfolg haben.