In Hamburg, in Fürth, in Kiel und bei der Hertha.... riecht jetzt nicht nach allzu vielen Punkten auswärts. Da sind Heimsiege gegen Braunschweig, Magdeburg und Wehen schon fast Pflicht. Wird eng für die Pfälzer.
So doof wie die Hamburger derzeit mal wieder sind, wird Lautern da gewinnen. Gegen Fürth ist unberechenbar, gegen Kiel gibt ebenso ne Niederlage, wie gegen Hertha.
So sieht es aktuell übrigens in den anderen Landespokalen aus. Ernst seine Ex-Truppe ebenfalls schon durch...
Landespokale: Ein Sieger steht schon fest, RWO, Aachen und Bielefeld im Finale - Der Stand | RevierSport
Jetzt fehlt nur noch, dass heute Düsseldorf gewinnt ...
Fände ich gut, denn dann würde nicht bei einem evtl. Leverkusen-Pokalsieg irgendeine
mittelmäßige Bundesligatruppe den Europapokal geschenkt bekommen.
Wieso wurde eigentlich die Regel gekippt, daß der unterlegene Finalist in den Europacup
kommt, wenn der Sieger CL spielt? Das war wenigstens noch eine Belohnung für eine gute
Pokalsaison, heute stehst du mit leeren Händen da... Absolut beschissen 
Es sollte auch hier in diesem Forum einigen Anhängern des modernen Fussballs zu denken geben dass gestern Opa Friedhelm mit seinem 80er Jahre Arbeiterfussball das geschafft hat woran 3 Erstligisten mit moderner Spielanlage gescheitert sind: Hinten sicher stehen und vorne den Saarbrückern den entscheidenden Ball reindrücken, sogar zweifach.
Für mich zeigt das dass die alte Platte "übern Kampf zum Spiel" noch lange nicht ausgenudelt ist! Und hätten wir nur etwas mehr Kampf a la Stevie Krämer in unserer derzeitigen Spielanlage dann würden wir nicht da unten inner Scheiße drinstecken. Aber bei uns muss es ja leider moderner Fussball sein 
Fände ich gut, denn dann würde nicht bei einem evtl. Leverkusen-Pokalsieg irgendeine
mittelmäßige Bundesligatruppe den Europapokal geschenkt bekommen.
Wieso wurde eigentlich die Regel gekippt, daß der unterlegene Finalist in den Europacup
kommt, wenn der Sieger CL spielt? Das war wenigstens noch eine Belohnung für eine gute
Pokalsaison, heute stehst du mit leeren Händen da... Absolut beschissen
Ansonsten kämen dann ein mittelmäßiger Zweitligist in den Genuss. 
Ansonsten kämen dann ein mittelmäßiger Zweitligist in den Genuss.
Der hätte es sich aber verdient!
Für mich ist es viel gruseliger, daß evtl. solche Drecksvereine wie Frankfurt, Augsburg oder
Hoffenheim davon profitieren...
Es sollte auch hier in diesem Forum einigen Anhängern des modernen Fussballs zu denken geben dass gestern Opa Friedhelm mit seinem 80er Jahre Arbeiterfussball das geschafft hat woran 3 Erstligisten mit moderner Spielanlage gescheitert sind: Hinten sicher stehen und vorne den Saarbrückern den entscheidenden Ball reindrücken, sogar zweifach.
Für mich zeigt das dass die alte Platte "übern Kampf zum Spiel" noch lange nicht ausgenudelt ist! Und hätten wir nur etwas mehr Kampf a la Stevie Krämer in unserer derzeitigen Spielanlage dann würden wir nicht da unten inner Scheiße drinstecken. Aber bei uns muss es ja leider moderner Fussball sein
Nun mal ganz ruhig bleiben. Man hat gestern doch gut gesehen, warum Lautern da steht, wo sie stehen...Selbst Funkel hat ja eingeräumt, dass das dünne war...Und so überragend herausgespielt war das 1:0 dann auch nicht. Eher eine unglückliche Sache für Saarbrügge, wo man halb den Hüter, halb den Platz für in Haftung nehmen kann. Bis dahin war das ausgeglichen, wenn nicht gar Saarbrücken ein mehr an Halbchancen hatte. Und mag darf arg bezweifeln, dass die Betzebuben bei einem 1:0 für Saarbrücken da groß im Stande gewesen wären, sich Chance um Chance für den Ausgleich herauszuspielen.
Wenn man die Saarbrücken Reaktionen mit unseren damals vergleicht... Die haben sich sportlich was ausgerechnet heute, da nicht totaler Underdog.
Und in der Liga steht Lautern jetzt nicht so überragend da, aber wird Funkel schon wuppen.
Den provokant applaudierenden Lauterer hätte ich eben als Schiri übrigens lang gemacht, meine Güte.
Wie meinen?
Auf welches Pokalhalbfinale beziehst du dich? Doch nicht etwas auf 2015, wo wir von starken Wolfsburgern erlegt wurden? Da war halt selbst als ambitionierter 3 Ligist nicht viel drin, wenn bei Wob gleich die ersten Aktionen zu einer 0:2 Führung drin waren...
Kann man doch unmöglich mit der Lauterer Wursttruppe gestern vergleichen, unseren damaligen Gegner.
Das gestern war in der Tat ein Spiel auf Augenhöhe. Ein mauer Zweitligist gegen einen soliden Drittligisten mit Heimrecht. Natürlich haben die Saarbrücker daran geglaubt, Lautern schlagen zu können.
Dann die 2000er Halbfinals...zu Hause gegen Bayern geht halt nur selten gut. Damals halt zuvor der Ligasieg, auch mit Wetterunterstützung und heißgelaufenen Vata, was ja heute vom VAR wohl zu Rot geführt hätte. Und danach halt in Frankfurt...das war am ehesten enttäuschend, weil direkt zuvor zu Hause (wichtig damals) geschlagen und sportlich schon eher auf Augenhöhe...und dann nach dem frühen 1:0 einfach dahinlaufen lassen bis auf die abgerutschte Vata- Flanke auf den Pfosten direkt nach dem 1:0. Aber mehr kam dann nicht mehr.
Ja genau... Darum sage ich ja, riesiger Unterschied. Eigentlich für beide Drittligisten ein riesiger Erfolg das Halbfinale. Während wir damals trotzdem gefeiert haben, ist Saarbrücken gestern völlig am Boden. Weil eben die Vorzeichen andere waren.
Ja genau... Darum sage ich ja, riesiger Unterschied. Eigentlich für beide Drittligisten ein riesiger Erfolg das Halbfinale. Während wir damals trotzdem gefeiert haben, ist Saarbrücken gestern völlig am Boden. Weil eben die Vorzeichen andere waren.
Achso, darauf wolltest du hinaus.
Nun mal ganz ruhig bleiben. Man hat gestern doch gut gesehen, warum Lautern da steht, wo sie stehen...Selbst Funkel hat ja eingeräumt, dass das dünne war...Und so überragend herausgespielt war das 1:0 dann auch nicht. Eher eine unglückliche Sache für Saarbrügge, wo man halb den Hüter, halb den Platz für in Haftung nehmen kann. Bis dahin war das ausgeglichen, wenn nicht gar Saarbrücken ein mehr an Halbchancen hatte. Und mag darf arg bezweifeln, dass die Betzebuben bei einem 1:0 für Saarbrücken da groß im Stande gewesen wären, sich Chance um Chance für den Ausgleich herauszuspielen.
Du hast den modernen Fussball schon gut verinnerlicht. Auch dessen Ausrichtung auf Offensive, auf Spektakel weil du dich in deinem Text auf die Offensivaktionen der Saarbrücker konzentrierst. Du schreibst ja selbst von Halbchancen, an denen wird sich immer wieder gerne hochgezogen. Aber sie sind halt nur Halbchancen. Wirklich gefährlich war der FCS nur in der 80. mit Brünker. Davor hat der FCK das alles oldschool kompakt, zweikampfstark wegverteidigt, oder zumindest soweit gestört, dass es eben nur noch diese Halbchancen wurden.
Der FCK war wesentlich effektiver mit seinen Chancen. OK, der Ball springt wegen eines Platzfehlers blöd ab für den Torwart, zur Wahrheit gehört aber auch, dass der Flankengeber unbedrängt flanken konnte und der "Zwerg" Ritter einköpfen durfte - wo war da die Saarbrücker Abwehr? Die Lauterer haben an der Saar zu null gespielt, die vorherigen Pokalgegner nicht. Es mag nicht schön ausgesehen haben, aber sie haben damit den Saarländern nicht die Räume gegeben die sie in den vorherigen Partien hatten. Das könnte am Trainer liegen, der an so altmodischen Sachen wie Kampf, mannschaftliche Geschlossenheit, Standards usw. festhält und seine Spieler daran erinnert dass es genauso wichtig ist gegen den Ball zu ARBEITEN wie vorne das nächste Tor zu schießen.
Möglicherweise sind so Trainer wie Friedhelm Funkel, Norbert Meier oder Stefan Krämer besser aufgestellt als diese Seoanes/Topmöllers/Tuchels/Eichners, die zwar modern und hübsch anzugucken spielen lassen, aber die Bigpoints fahren dann doch die Anderen ein.
Da sollte man mal drüber nachdenken, ob der moderne "Hochglanz"-Fussball mit seiner Verspieltheit, mit seinem Hang zum Spektakel wirklich der bessere, der erfolgreichere Fussball ist? Oder ob die drei von mir genannten Trainerdinosaurier nicht vielleicht doch wichtige Punkte besser machen? Auch weil sie eher in den 70/80/90ern verwurzelt sind und nicht unbedingt jede Taktikmode mitmachen. Vielleicht gibt es auch noch eine Menge Dinge aus dieser Zeit was deutsche Vereins- und Nationalmannschaften gut bis sehr gut gemacht haben, die auch heute noch sinnvoll sind, würde man sie mit der heutigen Technik und Athletik kombinieren? Ist nur so ein Denkanstoß von mir.
Und bei Arminia? Da lassen wir auch modern spielen. Im Rahmen unserer Möglichkeiten. Aber modern. Modern und erfolglos! Da fange ich auch mal an über Alternativen nachzudenken. Oldschool könnte eine Alternative sein, wenn man sie etwas an diese Zeit anpasst. Siehe Friedelm Funkel, der hat sein Gehalt schon mit Erreichen des Finales wieder eingespielt, auch wenn es nicht hübsch war, aber erfolgreich gegen Saarbrücken.
Alles anzeigenDu hast den modernen Fussball schon gut verinnerlicht. Auch dessen Ausrichtung auf Offensive, auf Spektakel weil du dich in deinem Text auf die Offensivaktionen der Saarbrücker konzentrierst. Du schreibst ja selbst von Halbchancen, an denen wird sich immer wieder gerne hochgezogen. Aber sie sind halt nur Halbchancen. Wirklich gefährlich war der FCS nur in der 80. mit Brünker. Davor hat der FCK das alles oldschool kompakt, zweikampfstark wegverteidigt, oder zumindest soweit gestört, dass es eben nur noch diese Halbchancen wurden.
Der FCK war wesentlich effektiver mit seinen Chancen. OK, der Ball springt wegen eines Platzfehlers blöd ab für den Torwart, zur Wahrheit gehört aber auch, dass der Flankengeber unbedrängt flanken konnte und der "Zwerg" Ritter einköpfen durfte - wo war da die Saarbrücker Abwehr? Die Lauterer haben an der Saar zu null gespielt, die vorherigen Pokalgegner nicht. Es mag nicht schön ausgesehen haben, aber sie haben damit den Saarländern nicht die Räume gegeben die sie in den vorherigen Partien hatten. Das könnte am Trainer liegen, der an so altmodischen Sachen wie Kampf, mannschaftliche Geschlossenheit, Standards usw. festhält und seine Spieler daran erinnert dass es genauso wichtig ist gegen den Ball zu ARBEITEN wie vorne das nächste Tor zu schießen.
Möglicherweise sind so Trainer wie Friedhelm Funkel, Norbert Meier oder Stefan Krämer besser aufgestellt als diese Seoanes/Topmöllers/Tuchels/Eichners, die zwar modern und hübsch anzugucken spielen lassen, aber die Bigpoints fahren dann doch die Anderen ein.
Da sollte man mal drüber nachdenken, ob der moderne "Hochglanz"-Fussball mit seiner Verspieltheit, mit seinem Hang zum Spektakel wirklich der bessere, der erfolgreichere Fussball ist? Oder ob die drei von mir genannten Trainerdinosaurier nicht vielleicht doch wichtige Punkte besser machen? Auch weil sie eher in den 70/80/90ern verwurzelt sind und nicht unbedingt jede Taktikmode mitmachen. Vielleicht gibt es auch noch eine Menge Dinge aus dieser Zeit was deutsche Vereins- und Nationalmannschaften gut bis sehr gut gemacht haben, die auch heute noch sinnvoll sind, würde man sie mit der heutigen Technik und Athletik kombinieren? Ist nur so ein Denkanstoß von mir.
Und bei Arminia? Da lassen wir auch modern spielen. Im Rahmen unserer Möglichkeiten. Aber modern. Modern und erfolglos! Da fange ich auch mal an über Alternativen nachzudenken. Oldschool könnte eine Alternative sein, wenn man sie etwas an diese Zeit anpasst. Siehe Friedelm Funkel, der hat sein Gehalt schon mit Erreichen des Finales wieder eingespielt, auch wenn es nicht hübsch war, aber erfolgreich gegen Saarbrücken.
Für ein wichtiges Spiel ist diese Taktik sicher o.k.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob diese Art von Fußball wie gestern Abend dauerhaft für Begeisterung bei den Anhängern, egal welchen Vereins,sorgen würde.
Der hätte es sich aber verdient!
Für mich ist es viel gruseliger, daß evtl. solche Drecksvereine wie Frankfurt, Augsburg oder
Hoffenheim davon profitieren...
Also für mich sind Frankfurt, Hoffenheim und Augsburg keine Drecksvereine und Platz 7 in der 1. Liga erspielt man sich auch nicht einfach so. Arminia hat das bisher jedenfalls noch nie geschafft.
Aber o.k. Ansichtssache. 
Also für mich sind Frankfurt, Hoffenheim und Augsburg keine Drecksvereine und Platz 7 in der 1. Liga erspielt man sich auch nicht einfach so. Arminia hat das bisher jedenfalls noch nie geschafft.
Aber o.k. Ansichtssache.
Hoffenheim und Augsburg braucht niemand in der ersten Liga. Die Eintracht gehört aber einfach dazu!
Leverkusen einfach kalt wie ein Eisberg, ich trau denen diese Saison wirklich alles zu!
Der modernste Fußball scheint mir gerade tatsächlich der zu sein, den Xabi Alonso spielen lässt. Das ist schon eine besondere Form des „den Gegner kommen lassen“, um dann blitzschnell nach vorne durchzupassen und Chancen zu kreieren. Oder haben wir das ähnlich schon mal anderswo gesehen?
Der modernste Fußball scheint mir gerade tatsächlich der zu sein, den Xabi Alonso spielen lässt. Das ist schon eine besondere Form des „den Gegner kommen lassen“, um dann blitzschnell nach vorne durchzupassen und Chancen zu kreieren. Oder haben wir das ähnlich schon mal anderswo gesehen?
Gibt doch kaum einen signifikanten Unterschied zwischen Xabi und Mitch… 😎😂
Leverkusen ist so krass dominant im Ballbesitz. Falls die mal den Ball verlieren haben die durch das gegenpressing direkt den Ball wieder.
Ich glaub es gibt keine Mannschaft zurzeit die das so gut spielt.
So in der Art hat sich das Arminia auch vorgestellt vor der Saison 
3:0 Das Ding ist durch... 
Leverkusen spielt nächste Saison um den Champions-League-Titel mit, selbst wenn Tah und Frimpong gehen sollten (beide wären aber genau deshalb dumm). Genau deshalb bleibt auch Alonso.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
