Alles zum Geschäftsführer (Sport) Michael Mutzel

  • Wem ein Sebastian Lange lieber wäre als ein Michael Mutzel.

    Jemand anderes würde hier wahrscheinlich eh nicht aufschlagen.


    Mir ist der Herr Mutzel, Stand heute, lieber.

    Erstes Auswärtsspiel: Doofmund-Bielefeld: 11:1

  • Wem ein Sebastian Lange lieber wäre als ein Michael Mutzel.

    Jemand anderes würde hier wahrscheinlich eh nicht aufschlagen.


    Mir ist der Herr Mutzel, Stand heute, lieber.

    Ich finde Mutzel und seine Arbeit auch gut bis sehr gut! Langfristig könnte unser Fußballgott dann übernehmen.

    Trainer Tippenhauer spricht die zweite Liga reicht uns nicht und draußen ist Frühling....

  • Genau wir fahren ja auch 1x im Jahr nach Mallorca um unseren Marktwert zu testen bzw. zur Kontakterweiterung. Das kritisch zu sehen wäre unfair uns Ehemännern gegenüber. Loyalität hört da auf, wo (Geld)geilheit anfängt. Oder nicht?

    Da du die Frage gestern an mich gerichtet hast und ich diese zunächst im Kern unbeantwortet gelassen habe, hier jetzt gerne noch ein paar Worte dazu.

    Meiner Meinung nach gibt es für die von dir in Frage gestellten Zusammenhänge von Loyalität und Geldgier, überhaupt gar keine objektive Bewertungsgrundlage, weil diese Angelegenheiten sich auf einer rein persönlichen Ebene und somit im Innern eines Jeden abspielen. Daher habe ich mir auch gottseidank irgendwann abgewöhnt, so etwas zu bewerten oder gar Menschen vorzuhalten.


    Die eigentliche Üerprüfungsgrundlage ist somit ausschließlich in mir selber zu finden und von tatsächlich bedeutsamer Relevanz. Ich kann dir sagen, dass ich Geld mag, sehr sogar, und auch etwas überdurchschnittlich davon zur Verfügung habe. Ich kann dir aber auch sagen, dass ich mich auch ohne jede Gegenleistung und mit Freude von Geld trennen kann, jederzeit und kontinuierlich jeden Monat anhand von diversen Daueraufträgen für Institutionen, die ich für unterstützenswert halte. Für mich bedeutet dieses Verhältnis zum Geld neben dem zweiten wichtigen Gradmesser, dass es immer nur und nie mehr als ein Mittel zum Zweck sein darf, eine persönliche Freiheit, die ich generell jedem wünsche, auch dem Mutzel, womit wir dann wohl wieder beim Thema wären ;)

    SEIT 1978 - 47 JAHRE LEIDENSCHAFT


    DSC Arminia Bielefeld - Nicht schön, aber erfolglos

  • Da du die Frage gestern an mich gerichtet hast und ich diese zunächst im Kern unbeantwortet gelassen habe, hier jetzt gerne noch ein paar Worte dazu.

    Meiner Meinung nach gibt es für die von dir in Frage gestellten Zusammenhänge von Loyalität und Geldgier, überhaupt gar keine objektive Bewertungsgrundlage, weil diese Angelegenheiten sich auf einer rein persönlichen Ebene und somit im Innern eines Jeden abspielen. Daher habe ich mir auch gottseidank irgendwann abgewöhnt, so etwas zu bewerten oder gar Menschen vorzuhalten.


    Die eigentliche Üerprüfungsgrundlage ist somit ausschließlich in mir selber zu finden und von tatsächlich bedeutsamer Relevanz. Ich kann dir sagen, dass ich Geld mag, sehr sogar, und auch etwas überdurchschnittlich davon zur Verfügung habe. Ich kann dir aber auch sagen, dass ich mich auch ohne jede Gegenleistung und mit Freude von Geld trennen kann, jederzeit und kontinuierlich jeden Monat anhand von diversen Daueraufträgen für Institutionen, die ich für unterstützenswert halte. Für mich bedeutet dieses Verhältnis zum Geld neben dem zweiten wichtigen Gradmesser, dass es immer nur und nie mehr als ein Mittel zum Zweck sein darf, eine persönliche Freiheit, die ich generell jedem wünsche, auch dem Mutzel, womit wir dann wohl wieder beim Thema wären ;)

    War natürlich etwas sarkastisch gemeint, aber nicht nur. 😀 Gebe Dir im Kern recht. Sagen wir es salopp: im Fußball arbeiten zu 80% Geldhuren (das Geschäft hat sie so erzogen), der Rest arbeitet bei Arminia Bielefeld. 😂

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Ich glaube weiterhin das wohl eher ein wenig am Gehalt von MM geschraubt werden soll.


    Schon ein wenig merkwürdig das es kurz nach dem Geldregen Pokalhalbfinale ein Thema wird. ;)


    Kann natürlich auch am sportlichen Erfolg und seiner Vita liegen.

    Es kann nicht jedes Arschloch ein Bielefelder sein ;)

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    Noch mal sehr interessant bei den aktuellen Diskussionen hier im Forum - 54 Minuten Arminia-Podcast mit Michael Mutzel.

  • Von dieser Stelle aus nochmal mein Dank und meinen Respekt an Michael Mutzel, dass er trotz schlechter Phasen und starkem Gegenwind am Trainer festgehalten hat.

    Statt Abfindung oder Gehälter für Kniat und einen neuen Trainer zahlen zu müssen fließen nun viele viele Millionen aus Pokal, Merchandising, neuen Mitgliedern etc. in die Clubkasse.

    Kniat hat dem Team mit seiner oftmals belächelten positiv optimistischen Einstellung ( "gegen den Ball einer der besten Teams in Deutschland"," wir gehen in die Pokalspiele um zu gewinnen "etc.) das nötige Selbstverständnis eingeimpft nach dem Motto" alles ist möglich ".

    Das trägt die Mannschaft am Ende hoffentlich auch zum Aufstieg, auch wenn der ein oder andere Rückschlag nicht auszuschließen ist .

    :arminia:

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Ich bedanke mich auch hier für das derzeitige Abschneiden des Teams. Nicht zuletzt auch Dank Mutzel und Kniat.

    Aber auch hier, wie im Nebenthread, sollte man nun nix alles über den grünen Klee loben.

    Klar Pokal nimmt uns keiner mehr. In der Liga bleibe ich ehrlicherweise dabei dass man diese zum jetzigen Zeitpunkt schon mit 10 Punkten Vorsprung hätte anführen können. Aber lassen wir das in der gerade aufkommenden Euphoriewelle mal beiseite und hoffen dass es auch so am Ende klar reichen wird für Liga 2.


    Wäre für Mitch und letztendlich für uns alle nur das Beste und was ich mittlerweile auch einsehe ist dass Mitch Lernwilllig zu sein scheint.

    Da ziehe ich schon mal meinen Hut davor, um ihm aber gänzlich zu Füße zu liegen bedarf es erst noch weiterer Siege in der Liga und dann tue ich das ganz offiziell auch nach Saisonende. ;)

  • Von dieser Stelle aus nochmal mein Dank und meinen Respekt an Michael Mutzel, dass er trotz schlechter Phasen und starkem Gegenwind am Trainer festgehalten hat.

    Statt Abfindung oder Gehälter für Kniat und einen neuen Trainer zahlen zu müssen fließen nun viele viele Millionen aus Pokal, Merchandising, neuen Mitgliedern etc. in die Clubkasse.

    Kniat hat dem Team mit seiner oftmals belächelten positiv optimistischen Einstellung ( "gegen den Ball einer der besten Teams in Deutschland"," wir gehen in die Pokalspiele um zu gewinnen "etc.) das nötige Selbstverständnis eingeimpft nach dem Motto" alles ist möglich ".

    Das trägt die Mannschaft am Ende hoffentlich auch zum Aufstieg, auch wenn der ein oder andere Rückschlag nicht auszuschließen ist .

    :arminia:

    Dank an Frau Mutzel, die ihn geboren hat und an Herrn Wortmann, der ihn eingestellt hat, sowie an Herrn Magath, der ihn geprägt hat, natürlich hier auch der Dank an die TSG Hoffenheim. Last but not least danken wir dem höchst sozialkompetenten und teamfähigen Jonas Boldt, der ihn vergrault hat.

  • Dank an Frau Mutzel, die ihn geboren hat und an Herrn Wortmann, der ihn eingestellt hat, sowie an Herrn Magath, der ihn geprägt hat, natürlich hier auch der Dank an die TSG Hoffenheim. Last but not least danken wir dem höchst sozialkompetenten und teamfähigen Jonas Boldt, der ihn vergrault hat.

    Wenn es dem HSV wieder mal gelingen sollte nicht aufzusteigen und nächste Saison gegen uns in Liga2 spielen zu "dürfen" sollten wir Jonas Boldt ein Denkmal bauen.

    Nagut, eine "denk mal darüber nach Jonas und finde den Fehler" Tafel täte es eigentlich auch.

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Dank an Frau Mutzel, die ihn geboren hat und an Herrn Wortmann, der ihn eingestellt hat, sowie an Herrn Magath, der ihn geprägt hat, natürlich hier auch der Dank an die TSG Hoffenheim. Last but not least danken wir dem höchst sozialkompetenten und teamfähigen Jonas Boldt, der ihn vergrault hat.

    Seine Frau hat ihn geboren? :S

  • Hab ich mit Macron verwechselt 🤣😂! Nein Mutter in Bayern heißt wohl auch Mutzel oder?

    Endlich verstehe ich die Mütterrente! :!:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    "Schlagt ihn tot, den Hund! Es ist ein Rezensent." (Goethe)

  • Und das sollte dann jetzt auch reichen!

    Herzblut ist blau!


    \"Wer die Vergangenheit nicht studiert, wird ihre Irrtümer wiederholen. Wer sie studiert, wird andere Möglichkeiten zu irren finden.\" (Helmut Schmidt)


    \"Wer Kritik übel nimmt, hat etwas zu verbergen.\" (Helmut Schmidt)

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