Alles zum Cheftrainer Michél Kniat

  • Ich verstehe die Rufe nach einem Trainerwechsel einfach nicht, denn gewechselt haben wir doch oft genug und viel Geld dabei verbrannt. Und besser geworden ist dadurch ja auch nichts. Es kommt mir manchmal so vor, als wollte man bei einem defekten Auto immer wieder den Motor wechseln, ohne zuvor die Betriebsstoffe aufzufüllen.


    Will sagen, ich sehe kein Verbesserungspotenzial bei einem erneuten Trainerwechsel.

    Sorry das ich noch mal Salz in diese Wunde streuen muß.

    Der von mir geschätzte Arnd Zeigler hatte mit seiner Aussage :

    Wenn sie Uwe Neuhaus entlassen, dann wird sich Arminia Bielefeld nahtlos einreihen in die Phalanx der Vereine, die auf Jahre bedauern werden, dass sie keinen Trainer mehr haben, der so gut zum Verein passt, wie der, den sie schon hatten.“, völlig Recht.


    Ich befürchte M.K. ist genau so eine Niete wie alle Trainer seit Frank Kramer. Wie man so oft an dieser entscheidenden Stelle solche Nichtskönner installieren kann verstehe ich bis heute nicht. Und dann auch noch Ablösen zahlen...... eigentlich unglaublich !

  • Er scheint in sehr kurzer Zeit erstaunlich viele Fehlentscheidungen zu treffen. Offensichtliche und nicht nachvollziehbare. Das grenzt schon an Dummheit.

    Und ja, immerhin hat er zur Pause seine brilliante Aufstellung korrigiert. Stimmt mich aber auch nicht wirklich versöhnlich.

  • Diese Neuhaus-Sage kann ich bald auch nicht mehr lesen, vor allem aber hilft sie uns aktuell überhaupt nicht weiter.


    Ob Mitch ein guter oder schlechter Trainer ist, daß mag ich nach so kurzer Zeit überhaupt noch nicht beurteilen. Mir gehen bloß diese reflexartigen Rufe in der gesamten Fußball-Welt nach einem Trainerwechsel tierisch auf den Zeiger. Als ob man nur so oft mit einem Wechsel Geld verbrennen bräuchte bis sich der sportliche Erfolg einstellt. Das hat hier ja in den letzten Jahren auch hervorragend geklappt.


    Natürlich ist der Trainer mit dem Spodi für den sportlichen Erfolg verantwortlich und Arminias Darbietungen sind aktuell grausam. Allerdings braucht so ein gewaltiger Umbruch mehr Zeit als eine Vorbereitung und sechs Spieltage. Früher gab es dafür noch den Begriff "Übergangssaison", heute soll ein Trainer wie ein defektes Bauteil ausgetauscht werden.


    Nochmal ganz deutlich: Auch ich finde diese grausamen Auftritte, gerade nach der langen Zeit der Misserfolge, nur schwer zu ertragen.

    Mein Heimatverein seit 1966.

  • Ich denke mal, man braucht da gar nicht viel fordern. Aktuell sorgt der Trainer selber mit seinen Aufstellungen und seiner abenteuerlichen Spielidee für Unruhe im Stadion. Und irgendwann wird er auch die letzten 500 Klatschpappen verlieren, wenn das so weitergeht. Das wird sich ja jetzt von mal zu mal steigern.

  • Lauf- und Passwege oder Personalentscheidungen sind sicherlich das Eine. Es war gestern aber in der 1. Halbzeit total erschreckend wie wenig Dynamik an den Tag gelegt wurde. Wie langatmig die Ausführungen von Einwürfen oder Freistößen waren. Dazu eine ziemlich bescheidene Körpersprache. Stattdessen verzettelt man sich in sinnfreien Diskussionen mit dem Schiedsrichter.


    Er muss jetzt zumindest sehen, dass er die Mannschaft mal von Beginn an heiß bekommt. Das war der kleinste gemeinsame Nenner vor der Saison.

    Fabian Klos - Captain, Leader, Legend

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  • Es wirkt halt alles nicht schlüssig. Mal ist die Rede davon, dass man hier eine kämpferische Mannschaft stellen will, die die Fans zurückholt, mal sagt der Trainer, dass er die Pfiffe nicht versteht und in Ruhe sein eigenes Ding aufbauen will. Ein offizielles Saisonziel des gesamten Vereins ist offiziell nicht existent. Die Wucht der Zuschauer wird beschworen, dann tritt man nach 10 Tagen Pause an wie gerade ausgenüchtert. Die Mannschaft inkl. Trainer kommuniziert offenbar sehr eng mit den Ultras, alle anderen sind scheinbar Zahlschweine, deren Unmut man nach 2 Jahren Pleiten, Pech und Pannen nicht versteht.

    Und dieser Punkt kotzt mich einfach nur noch an. Was soll der Scheiss? Anstatt sich dem Großteil dieser 18000 von gestern zu widmen und anzunehmen, werden weiterhin diese zündelnden Vereinsschädiger hofiert? Weiterhin keine Aufarbeitung von Wiesbaden?


    Dass es sportlich nicht läuft, ist das Eine, darüber kann man ja gerne noch streiten, wieviel Zeit man da final zugestehen müsste. Aber jetzt wieder auf das böse Publikum zu zeigen nach den letzten Jahren? Die gestern trotz schwachen Auftritten gegen Freiburg 2 (keine nennenswerten Gästefans!) mit 18000 Leuten für 25 bis 35 Euro ins Stadion pilgern?


    Wieviel Geduld und Vertrauensvorschuss braucht ihr denn noch? Ganz ehrlich, dann nehmt eure 1 bis 2000 Grillkumpels und spielt auf der Rußheide!

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"

  • Ich fand die Aussage von Kniat gestern nach dem Spiel auch sehr unglücklich. Aber ich bin in der Sache garnicht so weit weg von ihm.

    Denn:
    Ich halte es für absolut Kontraproduktiv die eigene Mannschaft während (!) des Spiels bei Rückpässen und verpassten Abspielen auszupfeifen. Das kann man meinetwegen machen, wenn die gesamte Hinrunde so gelaufen ist und die Mannschaft es immer noch nicht kapiert hat.

    Aber gestern hat man gesehen dass die Mannschaft zu beginn aus irgend einem Grund total fahrig agiert hat. Und da hilft es meiner Meinung nach nicht mit pfeifen anzufangen!
    Was ich allerdings auch nicht mag ist dieses rumgedudel von der Süd, egal wie es steht!

    Das hilft der Mannschaft beides nicht. In der zweiten Halbzeit, wo das Spiel dann besser wurde, hat man dann durchaus gehört dass das Stadion als Ganzes fähig ist der Mannschaft nochmal zu helfen und einen push zu geben. Aber darauf wird halt auch immer gewartet bis die Mannschaft selbst von sich schon Druck ausübt.

    Verstehe es nicht, wieso es in den wenigsten Stadien der Welt (gibt bestimmt Gegenbeispiele) möglich ist, eine Mannschaft VON SICH AUS zu unterstützen und auch mal bei kleinen gelungenen Aktionen (die es in der ersten Halbzeit auch mal gab) die Mannschaft zu pushen. Mir ist das alles zu reagierend oder zu sehr singsang. Schwer zu erklären. Vielleicht bin ich aber auch einfach zu naiv, dass ich mir sowas mal wünsche.


  • Ich halte es für absolut Kontraproduktiv die eigene Mannschaft während (!) des Spiels bei Rückpässen und verpassten Abspielen auszupfeifen. Das kann man meinetwegen machen, wenn die gesamte Hinrunde so gelaufen ist und die Mannschaft es immer noch nicht kapiert hat.

    Man wird wohl kaum die gesamte Hinrunde warten und sich diesen Mumpitz von Spiel zu Spiel angucken. Die Pfiffe sind die Quittung für eine völlig hirnrissige Spielidee bei einer limitierten und nicht eingespielten Mannschaft.

  • ... Allerdings braucht so ein gewaltiger Umbruch mehr Zeit als eine Vorbereitung und sechs Spieltage. Früher gab es dafür noch den Begriff "Übergangssaison", heute soll ein Trainer wie ein defektes Bauteil ausgetauscht werden.

    Ich bin ja einer der Geduldigen in diesem Prozess. Allerdings kann man schon erwarten, dass man von Spieltag zu Spieltag Verbesserungen im Ablauf erkennt. Dem ist aber nicht so und das Gegenteil ist der Fall: Das Team hat sich zurück entwickelt und gestern haben wir dann gegen einen Gegner verloren, der sich diese Saison bisher noch so überhaupt nicht mit Ruhm bekleckert hat.


    Mit so einer Leistung wie der gestrigen und mit unserer Historie des Doppelabstiegs darf sich wirklich niemand im Verein über die Pfiffe und Unmutsbekundungen wundern. Der Verein kann froh sein, dass das neue Team von den Fans überhaupt so viel Vertrauensvorschuss hat. Sei es in Form von unerwartet hohen Dauerkartenverkaufszahlen oder 18.000 Zuschauern gegen Freiburg II.


    Nach 6 Wochen will ich dann nach so einer unterirdischen Leistung nicht lesen, dass Verantwortliche mit dem Publikum hadern. Nein, auch nicht von Mutzel und Kniat, auch wenn mir klar ist, dass sie für das, was hier die letzten beiden Jahre gelaufen ist, nichts können.

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    "Du bist ein Genie!" - "Nenn mich bloß nicht so, ich bemühe mich lediglich, die mir angeborene Intelligenz durch ständiges Üben voll zu entfalten."
    (Justus Jonas)

  • Der Trainer hat ja nach den guten Spielen gegen Bochum und Münster gesagt, dass es auch Phasen geben wird in denen es nicht rund läuft. Man braucht also einen langen Atem. Den haben einige hier offensichtlich nicht, dass ist aber normal, bedenkt man auch die vergangenen zwei Jahre. Ich persönlich habe noch die Geduld, warne aber davor in dieser lange andauernden Findungsphase das punkten nicht zu vergessen. Ich behaupte mal, dass man mit Mizuta und Sarenzen Bazee in der Startelf das Spiel nicht verliert und auch Winzheimer viel besser zum Zug kommt. Warum und wieso Kniat die beiden nicht aufstellt und welche Idee sich dahinter verbirgt bleibt mir ein Rätsel. Das ging ja in Köln schon mächtig daneben und ist meiner Ansicht nach erklärungswürdig. Er möchte offensiv spielen lassen, stellt aber nur Spieler auf, die das Spiel verschleppen. Die Logik erschließt sich mir nicht, zumal es ja auch in Köln mit den beiden ab der 60min besser lief. Habt ihr da einen taktischen Ansatz zu?

  • Mizuta hatte muskuläre Probleme(Warum steht er dann im Kader ? )

    Sarenren Bazee fehlt noch Spielpraxis(Die holt man sich natürlich am besten auf der Reservebank)

    Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single im Internet :love:


    Und alle 5 Minuten verzweifelt ein Arminia Fan im Stadion ;(

  • Bazee kann ich verstehen dass Argument. Mizuta schwer zu beurteilen. Aber wenn man sich vorher tot schweigt, um ja nichts zu verraten, dann muss er mit der Kritik klar kommen.


    Andererseits spielt Wörl, der noch kaum mit dem Team trainieren konnte durch Abwesenheit. So machst du dich halt angreifbar.

    Unglücklich ist da noch milde ausgedrückt. Mag ja sein, dass meine Zündschnur sehr kurz geworden ist, aber nach den Aussagen können er und Mutzel mich mal getrost am...

    ... Das ist eine Attacke auf jeden Zuschauer im Stadion, der das jetzt die letzten Jahre mitgemacht hat und zeigt, dass sie das Problem beide nicht verstanden haben.


    Die Ultras muss hier keiner zurück gewinnen. Die machen sowieso Tralala und wenn's schief geht, dann reißen sie am Saisonende wieder an den Gittern und schmeißen Böller.


    So verliert man aber den Rest weiter. Und dieser Rest hatte nun mal in den letzten Jahren durchaus den richtigen Riecher.


    Klar kann man darüber diskutieren, wann Pfeifen angebracht ist und wann nicht, aber das Publikum bringt hier klar zum Ausdruck, was es von dieser Spielidee aktuell hält und das finde ich tatsächlich sogar inhaltlich nachvollziehbar.


    Und zum Punkt Unterstützung und Stimmung. Die Diskussion haben wir hier ja mehrfach geführt. Das Spiel muss den Funken anzünden. Auf dem Rasen muss man in Vorleistung. Und dann werden auch schwächere Phasen verziehen. Aber du kannst von Publikum nicht verlangen anzufeuern, wenn die Mannschaft unten und der Trainer nicht das tun, was man von Ihnen erwartet bzw stur das weiter zu spielen, was keiner mehr sehen will.


    Und das Dauer Rumgedudel, wie du es treffend beschreibst, ist halt für mich weiterhin keine Unterstützung. Aber das ist wie gesagt mehrfach im Kreis diskutiert an anderer Stelle.

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"

  • Auch unter Neuhaus gab es Gegentore und Punktverluste bei der systemumstellung mit der spielerischen Eröffnung und wurde auch hier im Forum kontrovers diskutiert. Aber damals wurden imTraining Abläufe geübt und geübt und wir sahen, wie es besser wurde!

    Im Moment sehen wir das nicht, der Spielaufbau ist viel zu langsam, die IVs und der Keeper strahlen Unsicherheit aus.

    Da helfen die Pfiffe im Spiel natürlich nicht, aber in der Pause und nach dem Spiel muss Klartext besprochen werden. Und da sind die Pfiffe gegen das Schönreden absolut berechtigt!

    Glöm aldrig bort var Du kommer ifrån

    Glöm aldrig bort all glädje och all sorg, sorg, sorg



    Aus der Hymne des Helsingborg IF

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  • in der Aufstiegssaison haben wir, wenn ich das noch richtig im Gedächnis habe, lediglich 1 Spiel gegen Stuttgart verloren und bei den Punkteteilungen oftmals zurückgelegen und Spiele gedreht.

    Die Mannschaft hatte einfach nie aufgehört mit Fussball...welch grandiose Saison, ausser das man leider aufgestiegen ist.

    Zwar verdient, aber ich war da kein Freund von.

    Erstes Auswärtsspiel: Doofmund-Bielefeld: 11:1

  • Hier wurde ja heute schon der Vergleich zu Rudi Ratlos gebracht. Ich hatte bei Kniat auch immer was von extremst hohen Pressing gelesen. Habe ich bislang um ehrlich zu sein überhaupt noch nicht gesehen. Rehm hat das ja immerhin gnadenlos durchgezogen, hatte anfangs sehr viel Pech bzw die Kondition hat einfach nicht gereicht und dann ging es schnell bergab.


    Bei Kniat seh ich wirklich überhaupt nichts. Das ist Scherning reloaded. Gestern gabs es insbesondere in der ersten Hälfte wieder eine Phase in der man gnadenlos aufgrund mangelnder Ideen aus dem Halbfeld die Bälle hoch in den 16er geknallt hat. Wenn das die einzige Idee ist, dann bitte mit Klos von Anfang an.


    Meine Euphorie, die ich vor dem Ulm-Spiel wirklich hatte, ist lange wieder komplett verflogen. Niederlagen, steiniger Weg etc - Kein Ding. Aber es ist kein Schritt nach vorne erkennbar.

    Und ich glaub an die Meisterschaft
    Dass eines Tages einer der Söhne von uns Arminia zum Meister macht

  • Neuhaus hat hier während der Saison einen vollständigen Kader übernommen, der sich bereits kannte, da ist ja ne ganz andere Basis da.


    Evtl sollte man mit einem komplett neuen Kader erstmal vom System Karo einfach spielen lassen und wenn die Basics da sind, baue ich darauf auf und entwickle das Schritt für Schritt.


    So sieht es so aus, dass die Truppe es einfach nicht kann, was verlangt wird und gepaart mit der Neuzusammenstellung sieht das dann so furchtbar aus.

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"

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  • Auch unter Neuhaus gab es Gegentore und Punktverluste bei der systemumstellung mit der spielerischen Eröffnung und wurde auch hier im Forum kontrovers diskutiert. Aber damals wurden imTraining Abläufe geübt und geübt und wir sahen, wie es besser wurde!

    Im Moment sehen wir das nicht, der Spielaufbau ist viel zu langsam, die IVs und der Keeper strahlen Unsicherheit aus.

    Da helfen die Pfiffe im Spiel natürlich nicht, aber in der Pause und nach dem Spiel muss Klartext besprochen werden. Und da sind die Pfiffe gegen das Schönreden absolut berechtigt!

    Es gibt aber zu Neuhaus auch einen gravierenden Unterschied. Bei Neuhaus haben die IV quasi auf der Aus-Linie des Tores gestanden und die AV haben das Spiel breit gemacht. Dazu hat sich einer der 6er fallen lassen. Klos war immer für einen langen Ball anspielbar, die Außen sind dann durchgelaufen. Ansonsten wurde das Spiel variabel über klares Positionsspiel nach vorne getragen.


    Bei Kniat haben die beiden IV den Ball, manchmal fällt ein 6er ab, aber einer der beiden AV (oder gestern sogar beide) rücken ins zentrale Mittelfeld vor. Dadurch wird das Spiel nicht breit, sondern sehr eng. Diese Spielweise funktioniert nur, wenn du entweder spielstarke Leute im Zentrum hast, die den Ball schnell weiter spielen oder wenn du lange Bälle auf schnelle Außen spielen kannst. Die Idee ist stark von ManCity und Liverpool abgekupfert. Auf Drittliganiveau ist das taktisch ziemlich anspruchsvoll. Die Idee von Neuhaus war einfacher.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

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  • Auch unter Neuhaus gab es Gegentore und Punktverluste bei der systemumstellung mit der spielerischen Eröffnung und wurde auch hier im Forum kontrovers diskutiert. Aber damals wurden imTraining Abläufe geübt und geübt und wir sahen, wie es besser wurde!

    Im Moment sehen wir das nicht, der Spielaufbau ist viel zu langsam, die IVs und der Keeper strahlen Unsicherheit aus.

    Da helfen die Pfiffe im Spiel natürlich nicht, aber in der Pause und nach dem Spiel muss Klartext besprochen werden. Und da sind die Pfiffe gegen das Schönreden absolut berechtigt!


    Genau so sieht es aus. Ich sehe keinerlei Verbesserungen gegenüber dem Saisonstart, sondern im Gegenteil. Es wird von Woche zu Woche nur noch schlimmer, selbst in Spielen wo man sich mal bissl Selbstbewusstsein holen könnte,wie gegen Clarholz, kommen nur noch abenteuerliche Vorstellungen dabei raus.

    Nach einer Nacht Schlaf kann ich nur meine Meinung von gestern bestätigen dass die Mannschaft bereits gegen Kniat spielt oder dass sie es einfach nicht umsetzen kann was Kniat von ihnen fordert. Beides endet im gleichen Ergebnis, Kniat wird nicht mehr lange hier sein. Und ganz ehrlich er hat mich seit Tag1 noch nie überzeugt mit seiner Art der Kommunikation bzw Nicht Kommunikation. Da ist Mutzel übrigens nicht weit von weg, auch von ihm kommen nur hohle Phrasen und beide fangen schon an die Fehler woanders zu suchen (beim Fan).

    Mein Gefühl ist bereits nach knapp einem Sechstel der Saison aufm Nullpunkt angesiedelt. Aber wie ich gestern schon schrieb 2 Spiele bekommt er noch von mir, sollte gegen Haching und Saarbrücken auch wieder nur Grütze dabei rauskommen mit Fragwürdigen Aufstellungen dann Tschüß Mitch und Willkommen dem Trainer von Gütersloh. Wir kaufen jetzt ja quasi alle Trainer der Region auf die mal mit ihren Teams nen paar Monate gute Arbeit gemacht haben.

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