Das zitieren üben wir nochmal.
Klugscheißer! 
Kniat hat gesagt, wir können uns alle aufeinander verlassen. Der lebt doch in einer anderen Welt.
Es gibt viele Trainer die Dinge schön reden. Aber er redet extrem viel schön.
Wer glaubt das wir mit ihm Erfolg haben werden, dem ist nicht mehr zu helfen....
Wie schön, dass mir nicht mehr zu helfen war! 
da möchte ich mal Abbitte leisten, ich habe ja wirklich gedacht in den ersten Spielen desaströs, aber so langsam wird das was . Ich habe ihn wirklich mehr als ausreichend kritisiert. sorry Mitch ich habe mich in dir vertan. gott sei Dank !alles für Arminia!
da möchte ich mal Abbitte leisten, ich habe ja wirklich gedacht in den ersten Spielen desaströs, aber so langsam wird das was . Ich habe ihn wirklich mehr als ausreichend kritisiert. sorry Mitch ich habe mich in dir vertan. gott sei Dank !alles für Arminia!
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, aber es geht in die richtige Richtung. Und heute war geil!
Er hat es geschafft die Mannschaft zu stabilisieren und ihr Sicherheit zu geben, einfach weil er von seinem Ideal abgewichen ist. [...] und dann ganz langsam zu seinem Ideal von Spielidee zu kommen.
Gerade beim zweiten Satz muss ich energisch widersprechen. Er muss der Mannschaft nicht sein Ideal von einer Spielediee überstülpen, wenn die Mannschaft mit einer ganz anderen Taktik erfolgreich ist.
Eine komplett neue Mannschaft aus überwiegend 3. und 4. Liga Spielern zusammenzustellen, die zu einem so frühen Zeitpunkt schon so gut performt...Chapeau!
Kniat hat in einem Interview nach dem Spiel sinngemäß gesagt, dass das Arbeiten gegen den Ball anspruchsvoller sei als das Spiel mit dem Ball. Letzteres käme gewissermaßen "von alleine". Hat er möglicherweise erst jetzt das Team richtig darauf eingeschworen, dass alle intensiv gemeinsam verteidigen müssen? Das klingt fast zu einfach, als dass das der Schlüssel zum Erfolg sein könnte!
Vielleicht kommt einfach einiges zusammen:
1. Kniat hat endlich "seine" Startaufstellung gefunden - und daraus resultiert dann
2. dass diese Spieler sich aufeinander immer besser einstellen können.
3. Er hat von dem Dogma abgelassen, dass der Spielaufbau IMMER in "klein-klein" über beide IV + Torwart erfolgen muss.
4. Dadurch gewinnen alle an Sicherheit und es entsteht immer mehr Spielfreude. Die führt dann zu gelungenen Offensivaktionen. Da wird ja auch deutlich, dass die Qualität gut ist - und dass es nicht so sehr auf die Quantität der Aktionen ankommt.
5. Offensichtlich ist ein guter "Team-Spirit" vorhanden! Es schweißt ja auch zusammen, wenn sich bei einem Angriff des Gegners die halbe Mannschaft in den Ball schmeißt. Das klappt aber nur, wenn sie hinten kompakt steht und auch nicht zu hoch steht und presst.
Kniat sollte zukünftig auf die „weiten“ Einwürfe von Großer verzichten. Erinnert mich an die vergangene Saison, als Ramos dies ähnlich ohne Erfolg praktizierte. Die Einwürfe kommen gefühlt alle zum Gegner. Und dann fehlt Großer noch in der Defensive.
Kniat sollte zukünftig auf die „weiten“ Einwürfe von Großer verzichten. Erinnert mich an die vergangene Saison, als Ramos dies ähnlich ohne Erfolg praktizierte. Die Einwürfe kommen gefühlt alle zum Gegner. Und dann fehlt Großer noch in der Defensive.
Sowas muss man variieren und nicht in jedem Spiel das gleiche machen. Dann kann es auch mal was bringen. So ist es einfach nur leicht auszurechnen.
Zumal das ja auch nicht solche "Ryan Malone-Schleuderwürfe" sind. Die Bälle kommen mit Glück gerade so zur Strafraumkante, als sonderlich gefährlich nehme ich das nicht wahr.
Und sie kommen IMMER genau gleich kurz und ungefährlich. Eine leichtere Einladung zum Wegverteidigen kann es nicht geben.
Vielleicht könnte Florian Dick mal Einwürfe mit den Herrschaften trainieren
Es sollte doch ab heute vorwärts gehen in der Tabelle.
Mit dieser Art Fußball zu spielen ?
Ich bin mittlerweile von der Leistung des Trainers Mitch Kniat sehr ernüchtert. Damit meine ich nicht den fragwürdigen Wechsel heute Sekunden vor Ablaufen der Nachspielzeit. Sondern die Performance der Mannschaft. Das ist zu wenig an Spielkultur. Die Einzelspieler sind m.E. deutlich stärker als das Kollektiv, da ist einfach mehr drin. Mittlerweile sind 16 Ligaspiele gespielt. Die Trainer-Leistung reicht einfach nicht.
Kniat wird es schaffen, die Mannschaft in dieser Saison zu stabilisieren und in der Liga zu halten. Ich gehe davon aus, dass wir uns am dritt- oder vorletzten Spieltag retten werden. Mehr aber auch nicht. Ein Aufstiegstrainer ist er nicht, wäre er auch nicht in der nächsten Saison.
Kniat wird es schaffen, die Mannschaft in dieser Saison zu stabilisieren und in der Liga zu halten. Ich gehe davon aus, dass wir uns am dritt- oder vorletzten Spieltag retten werden. Mehr aber auch nicht. Ein Aufstiegstrainer ist er nicht, wäre er auch nicht in der nächsten Saison.
Da man aber möglichst bald aufsteigen muss ist das schon ein kleines Problem. Oder nicht?
Kniat wird es schaffen, die Mannschaft in dieser Saison zu stabilisieren und in der Liga zu halten. Ich gehe davon aus, dass wir uns am dritt- oder vorletzten Spieltag retten werden. Mehr aber auch nicht. Ein Aufstiegstrainer ist er nicht, wäre er auch nicht in der nächsten Saison.
Und genau auf dieses Szenario habe ich null Bock.
Klar geht es dieses Jahr nur um den Ligaerhalt der auch gelingen wird.
Aber bitte nicht erst kurz vor Schluß der Saison.
Ein bischen mehr sollte und muss auch kommen.
Ich bin mittlerweile von der Leistung des Trainers Mitch Kniat sehr ernüchtert. Damit meine ich nicht den fragwürdigen Wechsel heute Sekunden vor Ablaufen der Nachspielzeit. Sondern die Performance der Mannschaft. Das ist zu wenig an Spielkultur. Die Einzelspieler sind m.E. deutlich stärker als das Kollektiv, da ist einfach mehr drin. Mittlerweile sind 16 Ligaspiele gespielt. Die Trainer-Leistung reicht einfach nicht.
Kann man drüber nachdenken, die Frage ist für mich nur wieviel Einfluss der Trainer auf die Spielkultur hat? Und wie lange eine Mannschaft zusammen spielen muß, bis man Sicherheit und Souveränität auf dem Platz gegen eindeutig schwächere Mannschaften wie Lübeck heute sehen kann. Richie erwähnte das Beispiel Verl da in einer anderen Erwiderung zur Trainerkritik. Braucht es da tatsächlich mehr als eine Saison und wir sind nach der aktuellen, langen Talfahrt einfach zu ungeduldig? Schließlich haben wir ja auch heute ein Auswärtsspiel nicht verloren, oder? 
Kann man drüber nachdenken, die Frage ist für mich nur wieviel Einfluss der Trainer auf die Spielkultur hat?
Dein Ernst? Sorry, dass ich so provokant frage, aber für mich gehört das zu den Kernaufgaben eines Trainers. Leider ist davon nach 16 Spielen + diversen Pokalauftritten wenig bis gar nichts zu sehen.
Kann man drüber nachdenken, die Frage ist für mich nur wieviel Einfluss der Trainer auf die Spielkultur hat? Und wie lange eine Mannschaft zusammen spielen muß, bis man Sicherheit und Souveränität auf dem Platz gegen eindeutig schwächere Mannschaften wie Lübeck heute sehen kann. Richie erwähnte das Beispiel Verl da in einer anderen Erwiderung zur Trainerkritik. Braucht es da tatsächlich mehr als eine Saison und wir sind nach der aktuellen, langen Talfahrt einfach zu ungeduldig? Schließlich haben wir ja auch heute ein Auswärtsspiel nicht verloren, oder?
Doch, das war heute 2:2 verloren. Und verschenkt. Selbstverständlich hat der Trainer Einfluss auf die Spielkultur. Wenn man ab der 75. schon anfängt, auf Zeit zu spielen, dann ist der Ausgleich die Konsequenz für ein wenig überzeugendes und feiges Spiel. Sorry, aber so einen Gegner muss man mit unseren Möglichkeiten frühzeitig 3-0 oder 4-0 distanzieren. So verschenkt man schon wieder 2 Punkte und die kreide ich dem Trainer in hohem Maße an. Dem Hühnerhaufen von Abwehr natürlich auch.
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