Daraus folgt auch, dass es nicht am Coaching während des Spiels gelegen hat. Und zudem auch, dass es nicht am Coaching vor dem Spiel gelegen hat.
Arminia befindet sich in der paradoxen Situation (irgendwer verwendete den Begriff schon), dass der Trainerwechsel eigentlich nun nach einem überlegen geführten Spiel (s. Chancenverhältnis) ohne Coaching-Fehler erfolgen müsste, weil es keine andere Interventionsmöglichkeit mehr gibt und das Zeitfenster dafür nun kurz davor ist sich zu schließen.
Gut beschrieben, gibt dann auch Argumente für einen Trainerverbleib, wenn es denn noch andere, gewichtige Gründe für so eine Entscheidung der Verantwortlichen gibt.
Ich erwarte nun wieder ein deutliches Statement mit nachvollziehbaren Argumenten ob der Entscheidung der Herren.