Diese Katastrophen hat doch aber JEDER andere Verein/Trainer auch..... Klar manchmal schreit man sch..... und wünscht sich den Trainer sonst wo hin. Aber im gesamten betrachtet bin ich mit der Saison bisher mehr als zufrieden.
Zudem scheint er bei der Mannschaft super anzukommen und bildet eine Einheit und das selbst nach Niederlagenserien.
Diese Katastrophen hat doch aber JEDER andere Verein/Trainer auch..... Klar manchmal schreit man sch..... und wünscht sich den Trainer sonst wo hin. Aber im gesamten betrachtet bin ich mit der Saison bisher mehr als zufrieden.
Zudem scheint er bei der Mannschaft super anzukommen und bildet eine Einheit und das selbst nach Niederlagenserien.
Das stimmt schon.
Für mich ist die Häufigkeit der Katastrophen und des sonstwohinwünschens immer noch zu hoch, um mit der Saison in Liga 3 zufrieden zu sein.
Aber selbstverständlich kann man es auch so sehen wie Du, vor allem unter Einbezug der Pokalspiele.
Wären wir eine Liga höher wäre ich sehr zufrieden, wenn wir zu diesem Zeitpunkt um die goldene Ananas spielen würden.
Wie war das mit der einen Schwalbe? Ich habe bei Kniat immer wieder diese Stimmungsschwankungen zwischen absolutem Zweifel an seinen Fähigkeiten und absolutem Zweifel an meinem Zweifel...Zuletzt war ich aber eigentlich immer mehr zu dem Schluss gekommen, dass wir auf Dauer einen anderen Trainer brauchen. Jetzt haben wir 2 Spiele in Folge gewonnen, aber davor war das Katastrophenspiel in Verl. Und bei aller Euphorie, auch gestern war nicht alles Gold, was glänzt (späte Wechsel, Verzicht auf zweiten Außenstürmer). Wer gewinnt, hat Recht, aber trotzdem bleibt bei mir ein Bauchgrummeln, und ich bin noch nicht bereit, meine Bedenken als widerlegt zu betrachten.
Wir haben gerade eine gute Phase, hatten aber auch Beschissene -> keiner weiß, was jetzt noch kommt. Deshalb können Bedenken auch ruhig Bedenken bleiben, da erst zum Schluß final abgerechnet werden kann. Keiner sollte sich für seine SWB-Gefühle schämen müssen, keiner sollte in Rechtfertigungsnotlagen gedrängt werden - weder die Optimisten, noch die Pessimisten.
Kennt ihr die Vids, wo leute Achterbahn fahren und immer kurz Ohnmächtig werden? So inetwa fühle ich mich derzeit mit Arminia. Euphorie löst Hoffnungslosigkeit ab, pures Chaos ob dieser verdammten Wendungen andauernd...
Wir haben gerade eine gute Phase, hatten aber auch Beschissene -> keiner weiß, was jetzt noch kommt. Deshalb können Bedenken auch ruhig Bedenken bleiben, da erst zum Schluß final abgerechnet werden kann. Keiner sollte sich für seine SWB-Gefühle schämen müssen, keiner sollte in Rechtfertigungsnotlagen gedrängt werden - weder die Optimisten, noch die Pessimisten.
Kennt ihr die Vids, wo leute Achterbahn fahren und immer kurz Ohnmächtig werden? So inetwa fühle ich mich derzeit mit Arminia. Euphorie löst Hoffnungslosigkeit ab, pures Chaos ob dieser verdammten Wendungen andauernd...
So war's doch immer mit diesem Verein. Entweder Abstiegs- oder Aufstiegskampf. Abgrund oder Höhenflug. Und oft sogar gleich über zwei Etagen. Ich bin inzwischen einigermaßen zuversichtlich, dass die Talsohle überwunden ist und es wieder aufwärts geht. Idealerweise direkt diese Saison. Ansonsten halt danach.
Ich habe durchaus auch meine Zweifel, dass wir da nachhaltig Besserung erleben werden. Das Spiel gestern lässt ja durchaus auch Zweifel aufkommen, ob da Stabilität rein kommt.
Da müsste mir erst einmal erklärt werden, warum der Sturm gegenüber dem Saarbrücken-Spiel wieder zurückgebaut wurde. Im Grunde ist das ja auch kein 4:3:3, wenn wir nur mit einem echten Außen spielen, sondern ein ganz eigenes 4:4:2 über rechts Kniat-System.
Das hat gestern mit dazu geführt, dass Torgefahr und Tempo über links nicht vorhanden waren und dass Grodowski schon ab der 60. einfach platt war, da jeder Angriff über ihn lief. Kania hat ja nach dem Saarbrücken-Spiel gut erklärt, warum er den Laufweg vor seinem Tor so genommen hat. Das fehlte gestern zwischen Wörl und Kania, da Wörl ganz andere Laufwege hinter der Spitze hatte, worunter die Torgefahr zwangsweise gelitten hat.
Mit der Herausnahme von Wörl ging dann gar nichts mehr nach vorn, der ewige Kunze hat nicht ein Mal den Ball mehr als 2 Sekunden besessen, obwohl er gerackert hat ohne Ende, das muss man anerkennen.
Als Spitzenmannschaft sollte man bei einem 1:0 und Druck durch den Gegner zumindest Nadelstiche nach vorn setzen und den Ball mehr als 10 Sekunden am Stück besitzen können, da ging aber gar nichts und Kniat hat auf Abwehrschlacht gesetzt, ganz nach seiner bisherigen Ausrichtung. Hätte hätte Fahrradkette, das hätte wohl jeder kritisiert, wenn der Ausgleich noch gekommen wäre.
Es ist aber alles bestens gelaufen und wir dürfen uns zumindest für ein paar Tage kneifen, zwei aufeinanderfolgende Big Points der Art hatten wir schon Jahre nicht mehr.
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