Wo ist der eigentlich abgeblieben ?
Bei Slask Wroclaw, auf deutsch auch als Breslau bekannt.
Wo ist der eigentlich abgeblieben ?
Bei Slask Wroclaw, auf deutsch auch als Breslau bekannt.
In welcher Liga hat man Artur geholt und in welcher Liga spielen wir nun und wie sieht die durchschnittliche Ablöse in dieser aus, für aufnehmende Vereine in dieser Liga?
Wenn Beispiele bringen, dann bitte auch in Relation zur Liga.
200.000 Euro Ablöse in Liga 3 mit 7-8 Millionen in Liga 1 in Relation zu setzen, finde ich für unseren Verein jetzt nicht zu weit hergeholt.
Und auch sogenannten Schlüsselspieler sollte man die Chance geben, sich weiter in und mit dem Team zu steigen.
Was wäre denn die Alternative?
Ihn als Fehleinkauf abzuschreiben?
Da alle Spieler nicht die Qualität für einen Aufstieg und erst recht nicht für einen Platz im Mittelfeld der 2. Liga haben, sind das für mich alles geplante Fehleinkäufe.
Mutzel raus.
5,8 Mio minus 2,5 Mio Ablöse macht 3,3. Von denen sind 1,8 diese Saison abgebaut. Macht 1,5. Das ist der Hinkelstein der Altlasten im nächsten Jahr. Warum schießt das Bündnis nicht einfach diesen Betrag für den Spieler Kader vor? Kann man ja in der 2. Liga zurück zahlen. Entweder trauen die Mutzel was zu. Und den anderen Verantwortlichen. Arabi und Rejek sind ja weg. Mit den Beispielen muss jetzt dann auch keiner mehr warnend daher kommen.
1,5 wären durchaus nicht wenig. Für das Bündnis aber Portokasse.
5,8 Mio minus 2,5 Mio Ablöse macht 3,3. Von denen sind 1,8 diese Saison abgebaut. Macht 1,5. Das ist der Hinkelstein der Altlasten im nächsten Jahr. Warum schießt das Bündnis nicht einfach diesen Betrag für den Spieler Kader vor? Kann man ja in der 2. Liga zurück zahlen. Entweder trauen die Mutzel was zu. Und den anderen Verantwortlichen. Arabi und Rejek sind ja weg. Mit den Beispielen muss jetzt dann auch keiner mehr warnend daher kommen.
1,5 wären durchaus nicht wenig. Für das Bündnis aber Portokasse.
Die Antwort ist ziemlich einfach, daß Bündnis versteht sich nicht als Finanzierer des Vereins. Die sind nur in höchster Not eingesprungen um den Verein vor der Insolvenz zu bewahren.
Dazu ist es relativ einfach, die Portokasse anderer Organisationen beanspruchen zu wollen.
Die Antwort ist ziemlich einfach, daß Bündnis versteht sich nicht als Finanzierer des Vereins. Die sind nur in höchster Not eingesprungen um den Verein vor der Insolvenz zu bewahren.
Dazu ist es relativ einfach, die Portokasse anderer Organisationen beanspruchen zu wollen.
Aber das Bündnis IST inzwischen der Verein, da keine Entscheidung mehr ohne Schütte und Eschweiler getroffen wird. Sie haben vor der Saison den Handlungsspielraum der GFs weiter beschnitten, um weiter selber rumstümpern zu können. Das war das Ergebnis aus der Analyse und nicht etwa, dass man selber der Hauptgrund für die Misere war, da man selber Entscheidungen getroffen oder durchgewunken hat. Da zu noch ein nicht stimmberechtigter Manuel Hornig als Alibi…
Die Antwort ist ziemlich einfach, daß Bündnis versteht sich nicht als Finanzierer des Vereins. Die sind nur in höchster Not eingesprungen um den Verein vor der Insolvenz zu bewahren.
Dazu ist es relativ einfach, die Portokasse anderer Organisationen beanspruchen zu wollen.
Das wissen hier mittlerweile alle.
Der springende Punkt ist, dass es unterm Strich wahrscheinlich mehr Geld kostet durch den weniger wahrscheinlichem Erfolg. Und wenn es hier nur um die Portokasse geht, dann kann das Problem ja nicht so groß sein. Die Mitgliedschaft im Verein kostet mich mehr, als in meiner Portokasse drin ist und wird in Liga 3 nun nicht wirklich gebraucht. Deswegen darf man die Entscheidungsträger auch freundlich daran erinnern, dass es einen effizienteren Weg zum Einsatz der Mittel geben könnte.
Anscheinend wissen es noch nicht alle hier, anders kann ich mir diese Statements zum Bündnis nicht erklären. Zumal man ja die Intension dieses Zusammenschlusses auch wunderbar auf der Website des Vereins nachlesen kann. Alle anderen Schlüsse bezüglich der Einfussnahme in diesem Zusammenhang kann man sich dann durch die Personen herleiten oder es eben auch sein lassen.
Aber da eine andere Meinung dazu anscheinend doch recht langweilig erscheint, bin ich auch mit diesem Thema jetzt durch.
Die Antwort ist ziemlich einfach, daß Bündnis versteht sich nicht als Finanzierer des Vereins. Die sind nur in höchster Not eingesprungen um den Verein vor der Insolvenz zu bewahren.
Dazu ist es relativ einfach, die Portokasse anderer Organisationen beanspruchen zu wollen.
Stimmt. Aber die haben Vertreter in den Gremien, die gegen Arabi nicht angemessen eingeschritten sind. Arabi und Kramer hätten Weihnachten 2021 schon rausfliegen müssen. Spätestens Frühjahr 2022. Wer Mitschuld trägt, sollte Mithilfe anbieten.
Anscheinend wissen es noch nicht alle hier, anders kann ich mir diese Statements zum Bündnis nicht erklären. Zumal man ja die Intension dieses Zusammenschlusses auch wunderbar auf der Website des Vereins nachlesen kann. Alle anderen Schlüsse bezüglich der Einfussnahme in diesem Zusammenhang kann man sich dann durch die Personen herleiten oder es eben auch sein lassen.
Aber da eine andere Meinung dazu anscheinend doch recht langweilig erscheint, bin ich auch mit diesem Thema jetzt durch.
Das Problem ist nicht die andere Meinung, sondern die Wiederholung der Aussage, dass "Bündnis versteht sich nicht als Finanzierer des Vereins", wenn vorher argumentiert wurde, dass genau dies zu kurz gesprungen ist. Zumal die Bündnisvertreter hier wage Ziele ausgeben, die auf diese Weise schwer erreichbar scheinen. Da darf dann schon etwas mehr Inhalt kommen, als diese eine Aussage. Und wenn es nicht mehr Inhalt gibt, dann muss das Bündnis mit der Kritik halt leben.
Anscheinend wissen es noch nicht alle hier, anders kann ich mir diese Statements zum Bündnis nicht erklären. Zumal man ja die Intension dieses Zusammenschlusses auch wunderbar auf der Website des Vereins nachlesen kann. Alle anderen Schlüsse bezüglich der Einfussnahme in diesem Zusammenhang kann man sich dann durch die Personen herleiten oder es eben auch sein lassen.
Aber da eine andere Meinung dazu anscheinend doch recht langweilig erscheint, bin ich auch mit diesem Thema jetzt durch.
Dein gutes Recht.
Wir werden demnächst evtl. einen interessanten "Kampf der Systeme" sehen, wenn die Selfmade-Milliardäre bzw. -Multimillionäre Tönnies und Hagedorn beim FC Gütersloh ernst machen sollten. Nicht dass ich das sympathisch finden würde. Aber die Sucht nach gesellschaftlicher Anerkennung dieser Selfmade-Leute, die sich aus kleinsten Verhältnissen hochgearbeitet haben, wird den FC Gütersloh womöglich an Arminia mit seiner bieder-seriösen OWL-Kaufmannsgilde vorbeiziehen lassen.
Wer Mitschuld trägt, sollte Mithilfe anbieten.
🥳🚀 Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen! 👍
Hätte sich das Bündnis darauf beschränkt, dem Verein zur Existenzrettung von außen unter die Arme zu greifen, wäre ich bei bei 33615. Aber es ist ja nicht dabei geblieben! Das Bündnis hat danach auch "interne Hilfe" angeboten und den Verein quasi ohne Staatsstreich übernommen. Formal sind Eschweiler, Schütte etc. von den Vereinsmitgliedern demokratisch gewählt, tatsächlich sind sie aber in erster Linie Vertreter der Bündnisunternehmen. Und da grummelt es nun mal eben gewaltig, wenn da Fehlentscheidungen in Serie getroffen werden, die der Verein ausbaden muss und für die die eigentlich verantwortlichen Unternehmen dann keinerlei Haftung übernehmen.
Hätte sich das Bündnis darauf beschränkt, dem Verein zur Existenzrettung von außen unter die Arme zu greifen, wäre ich bei bei 33615. Aber es ist ja nicht dabei geblieben! Das Bündnis hat danach auch "interne Hilfe" angeboten und den Verein quasi ohne Staatsstreich übernommen. Formal sind Eschweiler, Schütte etc. von den Vereinsmitgliedern demokratisch gewählt, tatsächlich sind sie aber in erster Linie Vertreter der Bündnisunternehmen. Und da grummelt es nun mal eben gewaltig, wenn da Fehlentscheidungen in Serie getroffen werden, die der Verein ausbaden muss und für die die eigentlich verantwortlichen Unternehmen dann keinerlei Haftung übernehmen.
Ja, aber: Es kommt noch was hinzu. BOWL ist auch deshalb keine externe Größe mehr, sondern ein innerer Bestandteil der KGaA, weil man dort eine Menge Anteile hält. Was soll man von Aktionären halten, die keine Investitionen mittragen? Okay, ganz so ist es nicht wie bei normalen Aktionären, weil die Aktionäre hier mehr Kapital geben müssten. Aber im Ergebnis hat die KGaA keinen Investitionsspielraum. Das ist für einen "Betrieb" im Profifußball kein wettbewerbsfähiger Zustand. Das gesamte Konstrukt ist eben nicht durchdacht.
Und noch etwas kommt hinzu: Die Mitgliedschaft hat quasi den Verein an das BOWL übergeben und zwar mit Haut und Haaren. Der Verein an sich ist doch völlig tot. So gut wie niemand der 15.000 Mitglieder kandidiert für irgendwelche Ämter und seit die Vertreter von der Mitgliedschaft gewählt worden sind, hört man kein Wort mehr von ihnen, ebenso, wie von Hornig. Alles natürlich top secret und unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit - und zum Wohle des BOWL.
Sponsoring brauchen wir auch so gut wie gar nicht mehr - macht alles das BOWL.
Letztendlich gibt es auch einen Gewissenskonflikt bei den Funktionsträgern. Als Vereinsvertreter müssten sie eigentlich in erster Linie die Interessen und Ziele des Vereins verfolgen, da sie aber auf der Paylist der BOWL-Unternehmen stehen oder standen, werden sie in der Realität zumindest in den meisten Fällen den wirtschaftlichen Interessen dieser Unternehmen den Vorrang einräumen. Und sportliche Ziele des Vereins und betriebswirtschaftliches Denken der finanziell eingebundenen Unternehmen sind eben zumeist nur bedingt kongruent.
Schreibt das doch in dem sowieso gerade laufenden Alles zum Verein Thread rein. Was kann der arme Oppie dafür?
Schreibt das doch in dem sowieso gerade laufenden Alles zum Verein Thread rein. Was kann der arme Oppie dafür?
Oppie. Weg damit! Der hat das alles in Schuld! 🤣
Letztendlich gibt es auch einen Gewissenskonflikt bei den Funktionsträgern. Als Vereinsvertreter müssten sie eigentlich in erster Linie die Interessen und Ziele des Vereins verfolgen, da sie aber auf der Paylist der BOWL-Unternehmen stehen oder standen, werden sie in der Realität zumindest in den meisten Fällen den wirtschaftlichen Interessen dieser Unternehmen den Vorrang einräumen. Und sportliche Ziele des Vereins und betriebswirtschaftliches Denken der finanziell eingebundenen Unternehmen sind eben zumeist nur bedingt kongruent.
Da sind wir wieder bei der Argumentation, jetzt investieren, später profitieren. Ich stelle die Bahauptung auf, dass diese Interessen in Einklang zu bringen sind!
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