Eine Nacht in der Ausnüchterungszelle ist auf jeden Fall eher ein Indiz für letzteres. Er wäre nicht der erste hoch veranlagte Spieler, der sich den Notwendigkeiten des Profisports nicht unterordnen will und deshalb nicht den Sprung schafft.
Das war jetzt eine einzige Aktion, für die er sich öffentlich entschuldigt hat und die intern geklärt wurde. Damit kann man es dann auch mal gut sein lassen und nicht ewig wieder rauskramen und seine Einstellung zum Profisport infrage stellen.