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Der DFB und die Nationalmannschaft


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    Ehrlich gesagt glaube ich auch eher an ein Aus in der Gruppenphase, aber permanent jetzt über die N11 herzuziehen geht nicht. In Jonas Kampers Heimatland wäre es undenkbar, dass jemand über Danish Dynamite herzieht. Und dabei sind diese ebenfalls bei der letzten WM früh ausgeschieden.

  • Ehrlich gesagt glaube ich auch eher an ein Aus in der Gruppenphase, aber permanent jetzt über die N11 herzuziehen geht nicht. In Jonas Kampers Heimatland wäre es undenkbar, dass jemand über Danish Dynamite herzieht. Und dabei sind diese ebenfalls bei der letzten WM früh ausgeschieden.

    Alter Schwede....Däne, was für ein Senf. Die Reaktionen haben sich DFB und Spieler in den letzten Jahren hart erarbeitet, in keinem anderen Land wird die Identifikation so bewusst abgebaut wie in Deutschland, da gehen Sportler und Politik Hand in Hand. Da muss man am Ende des Tages nicht den einstigen Fans den schwarzen Peter zuschieben, die oft tausende Kilometer für diese Mannschaft und dieses Land auf sich genommen haben. Und insofern nehme ich mir auch das Recht raus, diese Entwicklung hart zu kritisieren und sie für falsch zu halten!

  • Und wenn die deutsche Nationalmannschaft wider Erwarten in das Halbfinale einzieht sind wieder alle am Start.

    Ich hoffe das es mal ein Sommermärchen gibt und die deutsche Bevölkerung in dieser Zeit mal wieder zusammenfindet und ein guter Gastgeber ist.

    Das ist so ja.

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  • Alter Schwede....Däne, was für ein Senf. Die Reaktionen haben sich DFB und Spieler in den letzten Jahren hart erarbeitet, in keinem anderen Land wird die Identifikation so bewusst abgebaut wie in Deutschland, da gehen Sportler und Politik Hand in Hand. Da muss man am Ende des Tages nicht den einstigen Fans den schwarzen Peter zuschieben, die oft tausende Kilometer für diese Mannschaft und dieses Land auf sich genommen haben. Und insofern nehme ich mir auch das Recht raus, diese Entwicklung hart zu kritisieren und sie für falsch zu halten!

    Die Politisierung dichtest Du Dir bei, weil Dir es nicht passt, dass das AUSWÄRTSTRIKOT pink ist. Und außerdem: Die Nationalfarben sind beim Heimtrikot zu sehen. Genauso wie Du es kritisierst, dass die Spieler vermeintlich mit der "Politik Hand in Hand" gehen, so kritisiere ich diese undifferenzierte Kritik. Und ich kritisiere die DFB-Elf nur für das sportliche (z. B. Manuel Neuer zur Nummer eins auszuwählen).

  • Die Politisierung dichtest Du Dir bei, weil Dir es nicht passt, dass das AUSWÄRTSTRIKOT pink ist. Und außerdem: Die Nationalfarben sind beim Heimtrikot zu sehen. Genauso wie Du es kritisierst, dass die Spieler vermeintlich mit der "Politik Hand in Hand" gehen, so kritisiere ich diese undifferenzierte Kritik. Und ich kritisiere die DFB-Elf nur für das sportliche (z. B. Manuel Neuer zur Nummer eins auszuwählen).

    Du verstehst leider nicht mal ansatzweise worüber ich rede. Darum schenke ich mir jede weitere Diskussion mit dir.

  • Für alle, die glauben, das rosa Trikot hätte was mit monetären Interessen zu tun, empfehle ich folgenden Link ausdrücklich nicht. Für alle anderen, die etwas über Wokeness lernen möchten, ist diese Interview sehr interessant:

    Christian Rieck

  • Ob die Tradition der Nationalmannschaft jetzt unbedingt damit fällt, wenn ein globaler Sportartikelkonzern den anderen ersetzt, sei mal dahingestellt. Adidas mag seine Zentrale in Deutschland haben, aber viel mehr auch nicht. Produziert wird das Zeug ohnehin schon ewig in Bangladesch & co und die Märkte und Vertriebsstrukturen liegen auch größtenteils im Ausland.


    Das pinke Trikot finde ich ästhetisch auch ziemlich übel, aber das ging mir bei den Auswärtstrikots auch schon oft so. Dafür finde ich immerhin das Heimtrikot sehr gut gelungen.

    "Was da im Internet zwischen 22 Uhr und halb eins von Halbakademikern betrieben wird, ist unsäglich und desaströs. Denen sollte man ein Kicker-Managerspiel schenken, aber aus dem Profifußball sollten sie sich raushalten. Davon haben sie keine Ahnung." (Heribert Bruchhagen)

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  • Das Trikot ist häßlich. Darf es natürlich sein. Solange da nicht wieder eine Botschaft von wegen Toleranz, Weltoffenheit, Wokeness, Gendern, Antimaskuklin etc. mit gesendet werden soll. Solange es also einfach nur ein Trikot ist. Weil dann ist es ok.

  • Ob die Tradition der Nationalmannschaft jetzt unbedingt damit fällt, wenn ein globaler Sportartikelkonzern den anderen ersetzt, sei mal dahingestellt. Adidas mag seine Zentrale in Deutschland haben, aber viel mehr auch nicht. Produziert wird das Zeug ohnehin schon ewig in Bangladesch & co und die Märkte und Vertriebsstrukturen liegen auch größtenteils im Ausland.


    Das pinke Trikot finde ich ästhetisch auch ziemlich übel, aber das ging mir bei den Auswärtstrikots auch schon oft so. Dafür finde ich immerhin das Heimtrikot sehr gut gelungen.

    Als Jonas Kamper sein einziges Länderspiel für Dänemark machte, wurde die Nationalmannschaft von Adidas ausgerüstet. Seit 2016 spielen sie wieder in Hummel-Trikots. Italien spielt seit 2003 schon nicht mehr mit Lotto-Trikots, sondern lange Jahre mit Puma als Ausrüster und jetzt mit Adidas. England spielt ebenfalls nicht mit Umbro-Trikots, sondern in denen von Nike.

  • Das Trikot ist häßlich. Darf es natürlich sein. Solange da nicht wieder eine Botschaft von wegen Toleranz, Weltoffenheit, Wokeness, Gendern, Antimaskuklin etc. mit gesendet werden soll. Solange es also einfach nur ein Trikot ist. Weil dann ist es ok

    ob es häßlich ist, liegt im Auge des Betrachters, werden wohl sehr viele anders sehen, sonst hätte es sich nicht so gut verkauft.

    Für mich wär's nichts, aber deine weiteren Kommentare dazu kannst du dir auch sparen.

    :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :arminia:


    SCHWARZ-WEISS-BLAU - Ein Leben lang - SINCE 1960

  • Das Trikot ist häßlich. Darf es natürlich sein. Solange da nicht wieder eine Botschaft von wegen Toleranz, Weltoffenheit, Wokeness, Gendern, Antimaskuklin etc. mit gesendet werden soll. Solange es also einfach nur ein Trikot ist. Weil dann ist es ok.

    Ich fürchte allerdings, genau das ist der Punkt. Nach der Regenbogenbinde jetzt dieser unsägliche Quatsch. Da lache wir Jahrzehnte über Oranje und tragen dann selber so einen Mist. Naja, inzwischen wundert einen nichts mehr, LinkedIn habe ich auch erstmal deinstalliert, da geht es auch nur noch um Nachhaltigkeit, Diversität und Gendern. Als ob die Welt keine wichtigen Themen mehr hätte.

  • Liest sich hier jetzt streckenweise wie viele andere Foren alter, weißer Männer. Das Aberwitzige an den Kulturkämpfen zwischen Woken und Reaktionären, letztlich Rechten, auf der Gegenseite ist, dass beide Seiten der jeweils anderen mit maximalem Affekt zu viel Affekt vorwerfen. Wie man wegen solcher Nebenschauplätze wie Gendersternchen so viel Schaum vor den Mund bekommen kann, habe ich bis heute nicht verstanden.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    "Schlagt ihn tot, den Hund! Es ist ein Rezensent." (Goethe)

  • Ich fürchte allerdings, genau das ist der Punkt. Nach der Regenbogenbinde jetzt dieser unsägliche Quatsch. Da lache wir Jahrzehnte über Oranje und tragen dann selber so einen Mist. Naja, inzwischen wundert einen nichts mehr, LinkedIn habe ich auch erstmal deinstalliert, da geht es auch nur noch um Nachhaltigkeit, Diversität und Gendern. Als ob die Welt keine wichtigen Themen mehr hätte.

    Hast Du gut gemacht!

  • Liest sich hier jetzt streckenweise wie viele andere Foren alter, weißer Männer. Das Aberwitzige an den Kulturkämpfen zwischen Woken und Reaktionären, letztlich Rechten, auf der Gegenseite ist, dass beide Seiten der jeweils anderen mit maximalem Affekt zu viel Affekt vorwerfen. Wie man wegen solcher Nebenschauplätze wie Gendersternchen so viel Schaum vor den Mund bekommen kann, habe ich bis heute nicht verstanden.

    Nun ja, ich bin mit 60 wohl auch ein alter, weißer Mann, und habe für den ganzen woken

    Quatsch echt nicht viel übrig. Allerdings möchte ich nicht mit Reaktionären und Rechten in

    einen Topf geworfen werden. Man kann auch als Linker so was kritisch gegenüber stehen.

    Ich habe deswegen auch keinen Schaum vorm Mund, ich frage mich nur, was das Ganze soll.

    Eine Sprache, die über Jahrhunderte funktionierte und klar verständlich ist, soll verhunzt werden, weil sich ja irgendeine Gruppe unterräpresentiert oder auf den Schlips getreten

    fühlt? Sorry, aber da hört mein Verständnis auf. Ich dachte eigentlich , daß wir in einer Demokratie leben, in der die Minderheit die Mehrheit akzeptiert und respektiert. Hier scheint es aber nur noch darum zu gehen, jedem Dödel Sonderrechte zu geben, und immer auf alles und jeden eingehen zu müssen, so lange er nicht "normal" ist. Da wedelt doch der

    Schwanz mit dem Hund. Auch das trägt letzten Endes zur Spaltung der Gesellschaft bei.

    Mittlerweile scheint das ja schon bei manchen zur Glaubensfrage zu werden..., gruselig!

    Ich bin froh, daß zumindest die Ämter in Hessen den ganzen Gender-Scheiß nicht mitmachen und ich meine Amtspost noch ohne den Kokolores lesen kann.

    @Ewig hat Recht : Haben wir denn nix Wichtigeres als so was?

    Wir Hessen sind schon arme Schweine : Umzingelt von lauter Deutschen und kein freier Zugang zum Meer! (Matthias Beltz)

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  • Natürlich ist die Diskussion politisch verortet, auch da darf sich der DFB an die eigene Nase fassen. Auf den Sack geht mir aber komplett diese Schwarz-Weiss-Malerei, ohne Widerspruch wird " links " hier für von einigen Usern für richtig bzw tolerabel gehalten, " rechts " hingegen gehört verbannt und ist nicht zu tolerieren. Schon mal drüber nachgedacht, dass " rechts " eben nicht zwangsläufig rechtsradikal ist ? Analog wäre " links " ja dann auch grundsätzlich linksradikal. Echt Leute, überprüft euch da mal. Sagt ein alter, weißer CDU Sack.


    Und sorry, dass ich jetzt hier die Politik offensichtlich habe einfließen lassen.

  • Wir sollen ja hier nicht politisch werden, deshalb neutral: wer ernsthaft meint der DFB sendet mit seinen Aktionen keine politischen oder gesellschaftlichen Signale, der merkt es doch nicht mehr. Vielleicht sagen einige ist doch auch gut so. Gegen Krieg und für Toleranz aufzurufen wäre ja noch ok. Aber darüber hinaus sollten die einfach in ihrem Fußball Kosmos bleiben. Outings gibt’s nicht aber dafür rosa Trikots.

    Trotzdem werden wir im Juni hoffentlich wieder über viele Tore und Siege sprechen, Und über Sommermärchen. Wenigstens hängt Herrn Gündogan dann keiner einen Mantel um. So wie in Katar.

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