Das Problem ist glaube das die Leute die vor Ort dagegen gestimmt haben halt auch in der Woche viel Zeit haben. Normalerweise müsste so eine Abstimmung über alle Mitglieder laufen. Ich würde auch gerne mal zur JHV aber unter der Woche echt schwieirig, zumal ich auch nicht aus Bielefeld komme
Jahreshauptversammlung am 20. November 2023 um 19:05 Uhr im Krombacher Stammtisch der SchücoArena
-
-
dann wäre Es doch am Einfachsten, dass Alle, die an diesem "traditionellen" Termin (lt. H.S.) nicht können und mal teilnehmen wollen, zur nächsten JHV 2024, diesen Antrag stellen.
-
Hallo, Wilhelm2704 u. Fonzi, genau, diesen Antrag (zur Verschiebung der JHV auf einen Freitagabend,Samstag oder Sonntag), hatte ich, fristgemäss, per Einschreiben, am Montag gestellt. Leider sind die restlichen anwesenden Mitglider auf die negativen Ausführungen vom Präsidenten "reingefallen". Es ging mir nicht darum, den Angestellten oder Ehrenamtlichen, des Vereins, das Wochenende zu "vermiesen", sondern "mehr" Mitgliedern zu ermöglichen, an der JHV teilzunehmen. Leider haben die Anwesenden nicht verstanden, dass Es um sie ging und mein Antrag wurde mit sehr vielen Stimmen (150 zu 39 x J, 16 Enthaltg.), abgelehnt!
Der Antrag sollt einfach jedes Jahr eingereicht werden. Am besten jetzt schon für nächstes Jahr, damit er ggf. gleich auf die Tagesordnung kommt.
-
-
Vlt. müssen dann wirklich mal alle Auswärtigen in den sauren Apfel beissen und Urlaub nehmen um dann bei der nächsten JHV tatsächlich vor Ort zu sein um über eine dauerhafte Verlegung der JHV auf ein WE abzustimmen. Müsste man sich vorher halt abstimmen, wer alles aufschlägt... Ob man über andere Schienen, wie z.B. dem Vorwurf der Diskriminierung der auswärtigen Mitglieder was erreichen kann, kann ich mangels rechtlicher Kenntnisse leider nicht sagen... Ich denke hier hilft nur Anwesenheit bei der Abstimmung über einen entsprechenden Antrag.
-
Mal sehen, an was für einem Tag das neue Highlight „Kaffee und Kuchen für Jubilare“ stattfinden wird. Am besten wochentags so gegen 14 Uhr, da können dann wahrscheinlich alle ab 60 Jahre + Mitgliedschaft. Da reicht es dann, wenn Oetker ein Blech Muffins schmeißt…
*Ironie off*
-
Der Antrag sollt einfach jedes Jahr eingereicht werden. Am besten jetzt schon für nächstes Jahr, damit er ggf. gleich auf die Tagesordnung kommt.
Ich mache mir offen gestanden grad so meine Gedanken darüber ob die Satzung es uns als Mitgliedern ermöglicht so einen Antrag als Sammelantrag einzustellen.
Und darüber ob es uns nicht gelingen würde, so eine Art offenen Brief an den Verein zu erstellen, um so auch gewissen medialen Druck auf den Verein erzeugen zu können.
Was meint ihr?
-
-
Vlt. müssen dann wirklich mal alle Auswärtigen in den sauren Apfel beissen und Urlaub nehmen um dann bei der nächsten JHV tatsächlich vor Ort zu sein um über eine dauerhafte Verlegung der JHV auf ein WE abzustimmen. Müsste man sich vorher halt abstimmen, wer alles aufschlägt... Ob man über andere Schienen, wie z.B. dem Vorwurf der Diskriminierung der auswärtigen Mitglieder was erreichen kann, kann ich mangels rechtlicher Kenntnisse leider nicht sagen... Ich denke hier hilft nur Anwesenheit bei der Abstimmung über einen entsprechenden Antrag.
Bei dem Thema Urlaub hätte ich nicht einmal das Problem. Blöd ist nur, dass der letzte Zug nach SHS - wie auch jetzt - nicht in den Zeitrahmen gepasst hätte. Das ich selbst dann noch weitere 25 Euro für die Taxe in die Hand nehmen müsste wäre vllt. noch geschenkt gewesen.
-
Ein offener Brief wäre natürlich möglich. Fraglich, ob die Lokalpresse das aufnimmt.
Es wäre gut, einen solchen Antrag frühzeitig einzubringen. Am besten Monate vorher beim ASC und versuchen dort Unterstützung dafür zu bekommen.
-
Dabei sollte man aber dennoch vorrangig anstreben, zumindest mittelfristig zu einer digitalisierten Version der JHV zu gelangen, die dann zwar weiterhin die Möglichkeit bietet, körperlich vor Ort zu sein und die Gemeinschaft zu leben, gleichzeitig auch allen auswärtigen oder sonstwie verhinderten Mitgliedern Wege eröffnet, an den wichtigen Abstimmungen auch online teilnehmen zu können.
-
-
Dabei sollte man aber dennoch vorrangig anstreben, zumindest mittelfristig zu einer digitalisierten Version der JHV zu gelangen, die dann zwar weiterhin die Möglichkeit bietet, körperlich vor Ort zu sein und die Gemeinschaft zu leben, gleichzeitig auch allen auswärtigen oder sonstwie verhinderten Mitgliedern Wege eröffnet, an den wichtigen Abstimmungen auch online teilnehmen zu können.
Ja, auf jeden Fall. Es ist m.E. eher eine pragmatisch-strategische Frage, ob man beides auf einmal in einen Satzungsantrag packt oder nacheinander. Man sollte die Mitgliedschaft vielleicht nicht überfordern mit zu viel Änderungen auf einmal. Nicht dass ich die Leute für blöd halte. Aber das Abstimmungsergebnis jetzt war nun wirklich ernüchternd.
-
Wobei ich auch den Ablauf der JHV suboptimal finde. Da wird anfangs eine Menge Zeit für Formalien, Ehrungen etc. verwendet und die wichtigen Abstimmungen kommen erst gegen Mitternacht. Da müssten sich doch auch Verbesserungsmöglichkeiten finden lassen. Das Abstimmungsergebnis zur Verlegung auf das Wochenende zeigt doch deutlich, dass zu diesem Zeitpunkt schon viele vorher anwesende Arminen bereits gegangen waren, vor allem auswärtige.
-
Den Antrag erneut stellen und für die Reihenfolge kann/sollte vielleicht auch ein Antrag gestellt werden (wobei ich im Moment nicht weiß, ob in der Vereinssatzung die Reihenfolge vorgegeben ist).
Unter der Woche ist mehr als grenzwertig, dieses Mal um 1:15 Uhr zu Hause angekommen und um 6 Uhr klingelt der Wecker...
-
-
Den Antrag erneut stellen und für die Reihenfolge kann/sollte vielleicht auch ein Antrag gestellt werden (wobei ich im Moment nicht weiß, ob in der Vereinssatzung die Reihenfolge vorgegeben ist).
Unter der Woche ist mehr als grenzwertig, dieses Mal um 1:15 Uhr zu Hause angekommen und um 6 Uhr klingelt der Wecker...
Kann ich nur müde gähnen.
Um 04:00 Uhr fängt der frühe Vogel den Morgenkaffee samt veganer Rauchspeise...
-
Heute steht ein Leserbrief im WB, der die Äußerung "Sie sind ein schlechter Präsident" auf der JHV aufgreift und genau das Gegenteil vertritt. Es habe selten eine so gute Zusammenarbeit zwischen Vorstand und den einzelnen Abteilungen gegeben wie derzeit. Dies sei auf der JHV zu später Stunde auch in den Berichten der Abteilungen durchgängig betont worden. Und ein Präsident sei nun mal in erster Linie Repräsentant des e.V. und aller seiner teils exotischen Abteilungen, und nicht auf den Profifußball zu reduzieren.
Bei all der (in weiten Teilen ja auch nachvollziehbaren) Kritik hier im Forum an Schütte finde ich, dass auch so etwas mal erwähnt werden sollte!
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!