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Eine Eskalation wäre dennoch total schädlich. Der Verein muss mehrere Dinge ändern:
1. Seine Kommunikationspolitik. Und das in wirklich mehreren Hinsichten. Das wäre anderswo mal auszubuchstabieren.
2. Das Verhältnis zum Publikum im Stadion.
Als gemeinsames Übel dieser beiden Probleme sehe ich die Borniertheit innerhalb der Wagenburg. Die meinen es nicht nötig zu haben, sich mit der Öffentlichkeit auszutauschen. Und das im Profifußball, der von öffentlicher Aufmerksamkeit lebt. So kannst Du bei DMG Mori oder bei der Möller Group agieren, für die es nur ganz schmales öffentliches Interesse gibt, das damit nicht "systemrelevant" für diese Unternehmen ist. Aber nicht im Profifußball. Wenn Schütte und Eschweiler den Unterschied nicht erkennen, mangelt es den beiden nicht nur an Sportkompetenz, sondern zusätzlich noch an ganz anderen Kompetenzen.
Und das sind aussersportliche Belange, die mit Kniats Fußball noch nicht mal was zu tun haben. Soll auch heißen: selbst wenn Kniat gehen sollte, wird sich an diesen Problemen nichts ändern. Denn das hängt an Präsidium/AR einerseits und GF Mutzel andererseits.