Jahreshauptversammlung am 18. November 2024 um 19:05 Uhr im Krombacher Stammtisch der SchücoArena

  • Das schlimme ist ja, das die ersten TOP 5-7 schonmal ca. 2h von der Uhr nehmen. Ob bei Top 8 echt keine Diskussion erwünscht ist? ...hoffen wir mal auf die fehlenden Zeichen in der Zeile (würde mich bei Arminia auch nicht wundern ;) )


    Ne JHV am Montag-Abend ist in der Tag eher nur was für Mitglieder mit Wohnort BI. Insofern unverändert ein Unding. Do. oder Fr. wäre angemessen. Lässt sich da noch ein Antrag einbringen oder sind schon wieder alle Fristen abgelaufen? Geschmäckle hat das schon.


    Mal schauen, ob ich mir das doch antue. Geht denn wer hier aus dem Forum hin? Fonzie? Die Idee mit dem Antrag auf hybride JHV hätte in der Tat was :yes:

    TOP 8 und TOP 9 muss man wohl zusammen sehen, dann macht es mit der Aussprache auch wieder Sinn.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Leider habe ich den Termin zur Einreichung der Anträge dieses Mal verpasst, ich hoffe ein anderes Mitglied hat die Vorschläge betreffs "Verschiebung" der JHV- TERMINE, neu eingereicht? Wie schaffen das nur andere Vereine der Bundesligen?

    DSC1958

  • Interessantes Doppelinterview mit Schütte und Eschweiler heute in der NW. Bietet eine ganz gute Übersicht vor der JHV, damit man weiß, was man wählt.


    Habe leider heute keine Zeit, den Artikel zusammenzufassen, aber vielleicht taucht der Inhalt ja später hier auf.

  • Hier nur eine kurze Zusammenfassung von mir. Schütte hat ja auch nicht viel geantwortet, sondern meistens hatte Eschweiler geantwortet.

    Schütte wurde direkt gefragt warum er nochmal antritt obwohl es sich bei der letzten JHV so anhörte als würde er aufhören mit seinem Ausspruch dass alles seine Zeit hätte.


    Er meint daraufhin dass es nicht um ihn geht. Sondern dass man im Moment das Vertrauen der Partner genießt. Als Beispiel nannte er das neue NLZ was seit 25 Jahren geplant war und was man nun trotz Abstieg in die 3 Liga realisiert hatte und zwar weil untereinander Vertrauen herrscht. Das ist ein hohes Gut was man schützen muss und deswegen möchte er nochmal antreten. Da er 68 ist wäre es dann sowieso die letzte Amtszeit.


    Auf die Frage ob er mit Widerständen rechnet meint er dass er damit rechnen wird, aber alle die ihn und Arminia näher begleiten würden das schon einordnen können. Und falls diese es nicht einordnen können dann hätte er was falsch gemacht.


    Dann war die Frage dass man nun gut aufgestellt sei aber im Endeffekt geht es im Fussball um Ergebnisse.

    Er meinte dass das Umfeld Ansprüche hätte und Arminia auch. Deswegen hat man auch in Liga 3 nicht alles runtergeschraubt und zB nicht das NLZ wieder eingestampft sondern man hat daran festgehalten. Die Folge daraus ist das man geplant Verlust macht. Deswegen kann man diesen Weg natürlich auch nicht ewig so gehen.

    Er gab als weiteres Beispiel noch Jonas Kersken an und einen Besuch von Ortega am neuen NLZ. Auch Ortega meint dass es der richtige Weg ist junge Leute zu halten und darauf zu setzen. Dies ist die neue Denkweise von Arminia die man beibehalten möchte.


    Dann kam von ihm nichts großes mehr ausser zum Schluss als es um massive Beschwerden der Südtribüne ging wo sich Fans von Ultras vertrieben fühlten bzw von dort wo man sonst immer gestanden hat. Hier meinte er dass die große Beschwerdewelle abgeklungen ist, man aber immer noch weiter im Gespräch mit dem Fanbeirat ist und Wortmann hier auch nach wie vor in Gesprächen ist.


    Also alles in allem nichts neues. Auch von Eschweiler nicht. Er hatte oftmals den Vergleich mit der Liga gefunden dass quasi alle in der 3 Liga kein Geld haben, dass die meisten aufsteigen wollen bzw müssen usw. Im Grunde alles was man schon mal irgendwo gelesen hatte.

  • Schütte wird man nicht verhindern können. Man kann ihm nur ein schlechtes Wahlergebnis verschaffen. Das wäre die größtmögliche Ohrfeige, viel wirkungsvoller als jeder noch so harte Meinungsbeitrag auf der JHV.

    Die Argumentation von Schütte ist schon heftig, wenn man das mal ernsthaft bedenkt. Das bedeutet letztlich, dass die äußere Legitimation des e.V.-Präsidenten durch die Sponsoren wichtiger ist als die innere Legitimation durch die Mitglieder. Letztlich ist das aber wohl die harte Wahrheit über die Vereinsdemokratie im Profifußball.

    Abgesehen davon wäre es ein Armutszeugnis für den Verein, wenn einzig Schütte als Präsident das Vertrauen der Sponsoren hätte. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    "Schlagt ihn tot, den Hund! Es ist ein Rezensent." (Goethe)

  • Schütte wird man nicht verhindern können. Man kann ihm nur ein schlechtes Wahlergebnis verschaffen. Das wäre die größtmögliche Ohrfeige, viel wirkungsvoller als jeder noch so harte Meinungsbeitrag auf der JHV.

    Die Argumentation von Schütte ist schon heftig, wenn man das mal ernsthaft bedenkt. Das bedeutet letztlich, dass die äußere Legitimation des e.V.-Präsidenten durch die Sponsoren wichtiger ist als die innere Legitimation durch die Mitglieder. Letztlich ist das aber wohl die harte Wahrheit über die Vereinsdemokratie im Profifußball.

    Abgesehen davon wäre es ein Armutszeugnis für den Verein, wenn einzig Schütte als Präsident das Vertrauen der Sponsoren hätte. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.

    Ich finde seine Aussage im Interview bezeichnend und arrogant. Beispiel: " Zugleich gibt es auch viel Zuspruch und ich habe auch die Überzeugung, dass diejenigen, die uns näher begleiten, die Dinge einordnen können."


    Ganz nach dem Motto, der Pöbel da draußen hat eh keine Ahnung!


    Ich finde den Mann komplett drüber und für uns weder passend noch geeignet.




  • Pöbel&Gesocks...DuDaudel....da kommen (schlimmste) Erinnerungen hoch. :lol:


    Mein Gedanke heute morgen nach Lesen des Interviews: Zur JHV braucht man eigentlich nicht hin. Alles takko und man hat tolles geleistet nach dem Doppel-Abstieg.


    Sehe es wie Fonzie...eigentlich ist der Pöbel machtlos, man kann -eigentlich muss man - ihm alles andere als ein DDR-Voting (99% pro Schütte) verpassen!

    Zitat Anleihe 2006:
    Dabei legt der Club großen Wert darauf, dass das aus der Fananleihe erwirtschaftete Kapital mit Umsicht verwendet wird und tatsächlich der Zukunft des Vereins zugute kommt.

    Wanted wegen Anlagebetrugs !


    ROLAND KENTSCH, SAFTIG und Komplizen aus Vorstand und AR


    2021-2023: Kramer, Arabi, Rejek und Phantom Schütte ruinieren erneut den Verein:
    Game over!

  • So ganz unrecht hat er ja auch nicht! Wenn ich bedenke, was hier alles so gegen ihn abgeledert wurde. Das war oft genug unter der Gürtellinie. Und es ist ja auch so, dass er bei den Abteilungen durchaus angesehen ist und ich nehme ihm auch ab, dass er wirklich das Beste für den Verein will. Ich werde mit ihm und seiner Art zwar nicht warm, aber ich sehe auch keine realistische Alternative. Und da ich in diesem Verein schon oft genug mehr Gegeneinander als Miteinander erlebt habe, ist mir das derzeitige harmonische Gesamtgefüge wichtiger als persönliche Sympathien. Die strukturelle Vermischung von Verein und Bündnis OWL bleibt dennoch ein Problem für die Zukunft.

    Herzblut ist blau!


    \"Wer die Vergangenheit nicht studiert, wird ihre Irrtümer wiederholen. Wer sie studiert, wird andere Möglichkeiten zu irren finden.\" (Helmut Schmidt)


    \"Wer Kritik übel nimmt, hat etwas zu verbergen.\" (Helmut Schmidt)

  • Naja, da hast Du schon recht. Allerdings müsste dann tatsächlich a) der Aufstieg diese Saison dabei rüber kommen und b) auch eine vernünftige Planung für die 2. Liga da sein. Bei letzterem habe ich -Stand heute - so meine Bedenken, insbesondere bei den vermehrten Hinweisen auf Verbindlichkeiten und leere Kassen.


    Dennoch finde ich es immer bedenklich, wenn dieses Desaster der letzten drei Jahre so einfach ad acta gelegt werden soll. Das ist ja der Grund für die erneute Misere. Und dafür sind Eschweiler und Schütte eben mit für verantwortlich.

    Wenn ich die Entwicklungen von Union, Mainz, Augsburg, und sogar die vonne Castropper sehe, dann könnte ich <X Gut letztere scheinen ähnlich bescheuert wie wir zu sein. Aber trotzdem. Warum verkacken immer wir sowas wie nen Aufstieg in die 1. Liga zu den Geldtöpfen, andere aber nicht?


    Leider sehe ich auch keine Alternative, aber jetzt so zu tun, als wenn alles toll durchdacht wäre (Stichwort U23, Verlust von Talenten zum SCP etc.pp.), halte ich auch für nicht richtig.

    Zitat Anleihe 2006:
    Dabei legt der Club großen Wert darauf, dass das aus der Fananleihe erwirtschaftete Kapital mit Umsicht verwendet wird und tatsächlich der Zukunft des Vereins zugute kommt.

    Wanted wegen Anlagebetrugs !


    ROLAND KENTSCH, SAFTIG und Komplizen aus Vorstand und AR


    2021-2023: Kramer, Arabi, Rejek und Phantom Schütte ruinieren erneut den Verein:
    Game over!

  • Nur in den Foren gibt es immer ein paar Kritiker und Besserwisser.

    Egal ob Schütte oder Kniat.

    Ein ehrenamtlicher Präsident ist nicht für das alles verantwortlich, was bei Arminia verbockt wird.

    Millionen verbraten, nichts dazugelernt.
    Neuanfang auf allen Ebenen in Liga 3

    Bis wir wieder aufsteigen in die 2. Liga, vergehen etliche Jahre.

  • Ich habe intwischen Herrn Schütte auch persönlich kennengelernt und finde ihn sehr angenehm.

    Man darf vom Präsi der Vereins auch nicht zuviel hinsichtlich der Ausrichtung der Profiabteilung erwarten.

    Da handeln andere.

    :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :arminia:


    SCHWARZ-WEISS-BLAU - Ein Leben lang - SINCE 1960

  • Es gibt aber sehr grundsätzliche Kritikpunkte am Präsidium der letzten 3 Jahre:

    1. Mangelnde Aufarbeitung des Versagens des AR (Präsidium ist Teil davon) in der Endphase der Ära Arabi. Die Mutter des ganzen Niedergangs. Vor allem ist noch immer keine Sportkompetenz vollwertiger Teil des AR - trotz der Versprechen von Schütte und Eschweiler. Hier stellt sich sekundär die Frage der Ehrlichkeit und des Brechens von Versprechen (kurz vor der Wahl des AR in 2022). Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich die Mitglieder damals von der Führung getäuscht gesehen habe.

    2. Miserable Repräsentation des Vereins nach außen durch diesen Präsidenten. M.E. gehört auch dieses Interview von heute mit seiner unterschwelligen Mitgliederverachtung dazu.

    3. Die - oben schon angesprochene - strukturelle Vermengung von BOWL und e.V. gefährdet die Integrität des e.V.


    Mit NLZ, U23 und anderen konkreten Strategien hat das alles zwar nichts zu tun. Aber mit der grundsätzlichen Struktur, Integrität und Identität des e.V.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    "Schlagt ihn tot, den Hund! Es ist ein Rezensent." (Goethe)

  • Ja, so läuft das bei Arminia nun mal seit Ewigkeiten.

    Da ändert sich doch auch nichts, wenn ich oder irgendein anderer Ehrenamtlicher den Präsidenten macht.

    Millionen verbraten, nichts dazugelernt.
    Neuanfang auf allen Ebenen in Liga 3

    Bis wir wieder aufsteigen in die 2. Liga, vergehen etliche Jahre.

  • Ja, so läuft das bei Arminia nun mal seit Ewigkeiten.

    Da ändert sich doch auch nichts, wenn ich oder irgendein anderer Ehrenamtlicher den Präsidenten macht.

    Ich würde deine Kandidatur tatkräftig unterstützen.


    Keine Ahnung, welchen Nutzen die geforderte Aufarbeitung der jüngsten Vergangenheit haben sollte. Sportlich haben wir vermutlich die Talsohle durchschritten und zahlreiche Fans honorieren das, was man an der Anzahl der Zuschauer objektiv sehen kann. Zudem hat die sportliche Leitung einen mittel- bis langfristigen Plan, der nach anfänglichen Schwierigkeiten zu funktionieren scheint.


    Für mich stehen die die Leistungen der Mannschaft auf dem Platz im Mittelpunkt des Interesses. Wer den Verein repräsentiert sowie die ganze Vereinsmeierei ist für mich nachrangig. Eine angedachte Revolte auf der Jhv halte ich aufgrund der aktuellen Erfolge für wenig aussichtsreich. Die Stimmungen und Meinungen der Fans sind zudem höchst volatil. Das kann man doch auch hier im Forum feststellen, wo Spieler und andere Verantwortliche je nach Ereignislage ganz schnell mal hochgejazzt oder verdammt werden.


    Die redundante Kritik am Bündnis OWL ist für mich auch nicht nachvollziehbar. Das Bündnis hatte von Anfang an klargestellt, dass man sich nur an der damaligen Entschuldung des Vereins beteiligt. Von weiteren Investitionen war nicht die Rede. Trotzdem flossen weitere Gelder, wenn der Verein mal wieder klamm war.


    Sponsoring ist übrigens ein Geschäft und der Geldgeber hat eine berechtigte Erwartung: vornehmlich die Erzeugung positiver Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Davon konnte die Arminia in den letzten Jahren wenig bieten. Deshalb tut man sich momentan so schwer, neue Unterstützer zu finden. Die andauernde wirtschaftliche Rezession trägt sicherlich auch stark dazu bei.


    Ich bin mit der derzeitigen Situation eigentlich ganz zufrieden. Im Gegensatz zu Einmischungen von Egomanen wie Kind oder Tönies empfinde ich das zurückhaltende Agieren des Bündnis als angemessen.

  • Ich würde dir in dem einen oder anderen Punkt gerne zustimmen, vermutlich könntest du da sogar teilweise recht haben, die Möglichkeitsform mag ich aber jetzt nicht weiter bemühen.


    Herr Schütte ist für mich alleine deswegen untragbar, da er oberlehrerhaft und egomanisch wirkt, ich mag so etwas nicht. Sein Nutzen für den Verein ist aufgrund der Sturzflug-Situation unter seiner Regentschaft auch massiv in Frage zu stellen, er äußert sich zum wiederholten Male abfällig über das nicht involvierte Umfeld ( also uns Fans ), so zumindest interpretiere ich seine Aussagen in der NW.


    NoGo ! Von mir gibt es die Rote Karte!

  • Solange wir in dieser Liga spielen, haben wir die Talsohle nicht durchschritten, sondern sind weiterhin mittendrin. So sehr ich mich über den aktuellen Tabellenplatz und die sportlichen Fortschritte (die durch gewisse hier lange geforderten personelle Erkenntnisse endlich sichtbar sind) freue, das sollte man weiterhin nicht vergessen. Diese Liga war vermeidbar und ist maßgeblich durch Schütte, Aufsichtsrat und Co verschuldet worden.


    Dass wir Ostwestfalen eine treue Seele haben, ist ein riesengroßer Pfand und ich würde mir weiterhin wünschen, dass dies vereinsseitig mehr gewürdigt wird. Stichworte Kommunikation und Co...

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"

  • Es geht - wie ausdrücklich beschrieben - primär darum, ernsthaft und nicht nur symbolisch Sportkompetenz in den AR zu holen. Diese Konsequenz aus den Fehlern der Vergangenheit wird nach wie vor verweigert.

    Das BOWL mischt sich zwar nicht so egomanisch medienwirksam in den Verein ein wie ein Kind, Tönnies oder Kühne, dafür aber umso effektiver, indem der e.V.-Präsident vom BOWL gestellt wird. Eine m.W. singuläre übergriffige Konstellation im deutschen Fußball.

    Man kann das wie unser Freund aus Kreuzberg ja alles okay finden. Fragen, was diese Kritik denn nun bedeuten soll oder warum sie geübt wird, finde ich aber merkwürdig schwerfällig. Dass der Kern der Kritik redundant vorgetragen wird, stimmt. Wie sollte es auch anders sein, da die Vereinselite stur auf das Ziehen weitgehender Reformen verzichtet. Man steigt zweimal in Folge ab und will einfach weitermachen wie gehabt.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    "Schlagt ihn tot, den Hund! Es ist ein Rezensent." (Goethe)

    Einmal editiert, zuletzt von Fonzie ()

  • Ich habe mich gestern nach dem Interview mit der Frage beschäftigt, ob ich zur JHv hingehe und gegen ihn stimme oder ob ich fernbleibe und mein Stimmrecht nicht wahrnehme. Ich denke, meine Meinung zu dem Setup und zu Schütte habe ich ausreichend vorgetragen, so dass ich die Entscheidung auf diese beiden Fragen reduzieren kann. Ich werde also hingehen und ihm ein NOPE verpassen, auch wenn ich damit nicht viel erreiche und der überwiegende Teil der abstimmungswilligen Mitgliedschaft das anders oder mindestens gleichgültig sieht. Ohne politisch zu werden sehe ich das in einer Demokratie als Pflicht an, das Wahlrecht auszuüben, auch wenn es lediglich Dokumentationszwecken dient.


    Danke Fonzie, Deine Ausführungen gestern haben meine Entscheidung erleichtert.

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