20. Spieltag: Arminia Bielefeld - Energie Cottbus

  • Aber zum Abseits gehören immer zwei. Oft kommt der Pass viel zu spät, was der Passgeber sehen müsste.

    Das immer zwei dazu gehören ist nicht korrekt.

    Beim Cottbusspiel waren es größtenteils die Angreifer. In vielen anderen Spielen sind es oftmals die Passgeber die entweder gar nicht passen oder erst noch 2x auf den Ball treten müssen.

  • So oder so. Diese häufigen Abseitsstellungen sind Teil der allgemeineren Schwäche, in der Offensive gefährliche Laufwege zu finden. Die können alle perfekt gegen den Ball anlaufen, haben aber 0 Raumgefühl, um sich zielführend freizulaufen und anzubieten. Das ist so ziemlich die größte Schwäche der Mannschaft. Das Vertikalspiel in der gegnerischen Hälfte ist eine Katastrophe. Das liegt natürlich nicht nur an den "Läufern", sondern auch an den Passgebern sowie an den Vorgaben des Trainerteams, auf schnelles Umschalten sowie riskante Steilpässe sehr weitgehend zu verzichten.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    "Schlagt ihn tot, den Hund! Es ist ein Rezensent." (Goethe)

  • Dass Young es mit Abseits nicht so hat, dürfte generell schon aufgefallen sein. Zusätzlich hat man dieses Mal (absurder Weise, siehe lfd Diskussionen) keinen zentralen Stürmer gestellt, sondern einen vermutlich weiter hinten agierenden Wörl. Folglich waren Young und der noch ziemlich unerfahrene Sumbu die vordersten Spieler auf den Außen.


    Und dann die beste Abseitsfalle der Liga auf der anderen Seite bei unserem behäbigen Spiel. Ergebnis siehe letzten Samstag.

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"

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