Plamen Panajotov ...

  • laut alm-site derzeit im test...


    Plamen Panajotov zum Platz der Wiedenbrücker. Der junge Bulgare wird beim nächsten Testspiel am kommenden Mittwoch gegen den TuS Wagenfeld (19:00 Uhr) sein Können unter Beweis stellen.


    Hab mich aber eben grade tot-googlet und nix gefunden außer nem gleichnamigen Professor und nem Politiker ...


    Wetten, der heißt anders ... außerdem sind die meisten bulgarischen Seiten auf kyrillisch ...


    Latscher

    In diesen Verein wirste reingeboren und rausgestorben. (Ingolf Lück) Anders ist es meistens auch nicht zu ertragen (Latscher Pohl)

  • Zitat

    Original von al81
    ich jenne den auch nicht...naja was spielt er denn für ne position?


    Laut dem nw-bericht Innenverteidiger ...


    Latscher

    In diesen Verein wirste reingeboren und rausgestorben. (Ingolf Lück) Anders ist es meistens auch nicht zu ertragen (Latscher Pohl)

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  • Per suche mit Lycos taucht ein Spieler mit dem Namen auf. Spielte bei PFC "Academic" Svistov in der Bulgarischen Liga. Bis auf ein paar Statistiken zu Toren und Auswechselungen ist aber nichts zu finden.


    Dann gibts noch einen Rumen Panajotov im defensiven Mittelfeld, der nicht schlecht sein soll.

  • Zitat

    Original von Balltreter
    Per suche mit Lycos taucht ein Spieler mit dem Namen auf. Spielte bei PFC "Academic" Svistov in der Bulgarischen Liga. Bis auf ein paar Statistiken zu Toren und Auswechselungen ist aber nichts zu finden.


    Dann gibts noch einen Rumen Panajotov im defensiven Mittelfeld, der nicht schlecht sein soll.


    Danke für den Tip ... und ob ist das aussagekräftig ... er spielt in der 2. (!!!) bulgarischen Liga, ist da wohl eher Joker (!!!) und mit 5 Toren auch wohl eher Stürmer als Innenverteidiger. 17 Spiele 11 Einwechslungen ...


    Plamen Panajotov


    Team: Akademik
    Total matches: 17
    Total play time (min.): 1216
    Substitutions - IN: 11
    Substitutions - OUT: 0


    Scores: 5
    Penalty scores: 0


    Yellow cards: 3
    Red cards: 0


    Latscher

    In diesen Verein wirste reingeboren und rausgestorben. (Ingolf Lück) Anders ist es meistens auch nicht zu ertragen (Latscher Pohl)

  • 01.07.2003: Ein Trainer steht im Regen



    Möhlmann auf Telefonsuche nach der richtigen Verstärkung



    Herzlake (pep). Selbst in der emsländischen Funkdiaspora steht das Handy von Benno Möhlmann nicht still. Kurz vor dem Mittagessen ruft ein iranischer Spielerberater an. Es hört sich so an, als hätte der Mann am Ende der Leitung alles, was das Trainerherz begehrt. Leider keinen interessanten zentralen Stürmer. Auch ein brauchbarer Verteidiger findet sich nicht im Katalog. Dafür aber Karim Bagheri, der frühere Armine, der zuletzt mehr sein Phlegma als guten Fußball pflegte.
    Benno Möhlmann bleibt nichts anderes übrig, als den persischen Fußball-Händler zu vertrösten. „Rufen Sie am Freitag noch einmal an. Dann weiß ich mehr.“ Zu Beginn der Vorbereitung auf die Anfang August beginnende Zweitligasaison nimmt die Spielersuche bei Arminias Trainer und Geschäftsführer Thomas von Heesen noch immer breiten Raum ein. Meist drängt die Zeit. Nur manchmal arbeitet sie für die Bielefelder, wie beim Transfer von Dabrowski nach Hannover. Von überall her werden Spieler angeboten.


    Hamburgs Ex-Profi Jordan Letschkow hat einen – in Bulgarien – erstligaerfahrenen Spieler aus seiner Fußballschule mit nach Herzlake gebracht. Pramen Panajodow (22) kann sowohl in der Verteidigung als auch im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden. Mitte der Woche soll ein polnischer Juniorennationalspieler sein Können bestätigen. Im Blick bleibt auch Angreifer Archil Arweladse, zumal er eine Alternative für die linke Seite sein könnte. Unterdessen wartet Möhlmann auf eine Kontaktaufnahme von Marcin Kuzba. Der polnische Stürmer ist bei mehreren Klubs im Gespräch. Wenn man angesichts der bescheidenen finanziellen Möglichkeiten der Bielefelder überhaupt noch von Wunschspieler sprechen kann, dann ist Kuzba einer.


    Berater, Bedingungen, Forderungen, dazwischen die Medien, die nach dem Transfer von Roland Benschneider auf die nächste Erfolgsmeldung nach unbeschriebenen Blättern wie Ben Katanha und Zeljko Radovic warten. „Es ist ungleich schwerer als im letzten Zweitligajahr, da uns diesmal sieben Stammspieler verlassen haben“, sagt Benno Möhlmann. Das Transfergeschäft kostet Nerven. Und manchmal sagt der eine dies, der andere das. Da scheint es nach Ärger zu riechen. Wie im Fall von Daniel Felgenhauer. „Da waren andere schneller“, hatte Benno Möhlmann dieser Zeitung nach dem geplatzten Wechsel gesagt. Als Vorwurf in Richtung Thomas von Heesen will Möhlmann diese Aussage nicht verstanden wissen. „Wenn überhaupt muss ich mich an die eigene Nase fassen. Aber Felgenhauer ist kein Überspieler. Er war einer von mehreren Kandiaten.“


    Zwischen ihm und Thomas von Heesen gebe es keine Dissonanzen. „Wir haben uns nicht entzweit. Dieser Tage passiert halt viel, und jeder von uns hat unterschiedliche Kontakte“, sagt Möhlmann. Thomas von Heesen vermag ebenfalls keine Unstimmigkeiten zu erkennen. „Ganz im Gegenteil. Wir entfernen uns nicht voneinander, sondern sprechen sehr viel zusammen“, so der DSC-Geschäftsführer. Er habe eine klare Vorstellung davon, welcher Art von Fußball in der Zweiten Liga vonnöten sei, so von Heesen: „Anders als in der Bundesliga sind wir gefordert, das Spiel zu machen. Und das denkt Benno auch.“


    Deshalb sollen auch möglichst bald die nötigen Spieler verpflichtet werden, die Arminia in der Offensive weiterhelfen. Nur kosten dürfen sie nicht viel. „Wir haben einfach nicht das Geld“, sagt Thomas von Heesen zum hundertsten Mal. Möhlmann ist sich dessen bewusst und fordert deshalb „auch keine Leute, von denen ich schon vorher weiß, dass wir sie nicht bezahlen können“.


    BILD: Nicht nur Schweiß fließt: Trainer Benno Möhlmann und die Arminia-Profis nahmen bei den ersten Trainingseinheiten in Herzlake auch ein erfrischendes Regenbad. FOTO: RUDOLF

    In diesen Verein wirste reingeboren und rausgestorben. (Ingolf Lück) Anders ist es meistens auch nicht zu ertragen (Latscher Pohl)

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