So titelt heute die Hamburger Morgenpost. Ja tatsächlich. Marek Heinz ist gemeint. DER Marek Heinz, den wir alle kennen und den wir alle, wegen seiner "Torgefährlichkeit", weiß der Geier in welche Wüste jagen wollten.
<a href="http://www.mopo.de/nachrichten/41_hsv_42333.html" target="_blank">Hier</a> ist der Link zu dem Bericht in der Hamburger Morgenpost.
Ach schnickschnack, hier kopier ich der Einfachheit halber den Bericht jetz hin. So:
Heinz auf dem Weg zur Torjägerkanone
JÖRN WOLF
Ihn wollte beim HSV niemand mehr sehen. Immer wieder bekam er seine Chancen, konnte sie aber nicht nutzen. Auch in Bielefeld scheiterte Marek Heinz kläglich. Der böse Spitzname "Psycho" ging um. Im Sommer löste der HSV den Vertrag mit dem Tschechen auf und ließ ihn ablösefrei zu Banik Ostrau ziehen. Jetzt geschah das Unfassbare. Heinz schoss seinen neuen Verein an die Spitze der tschechischen Liga, traf in fünf Spielen fünf Mal und führt die Torjägerliste unangefochten an. "Endlich fühle ich mich wieder wohl, werde akzeptiert und kann meine Leistung bringen", sagt Marek. Fußballspielen konnte er ja ...
Meine Güte, warum muss es auch immer solche Mimosen geben.