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  • Zitat

    Original von massellou
    Ernst Middendorp bleibt damit erst noch auf der Gehaltsliste von Augsburg.


    Und damit wohl ein möglicher Nachfolger Benno Möhlmanns, falls dieser wirklich nicht den Vertrag verlängert; wenn Benno denn überhaubt ein Angebot gemacht wird :(

  • Zitat

    Original von Fichte


    Und damit wohl ein möglicher Nachfolger Benno Möhlmanns, falls dieser wirklich nicht den Vertrag verlängert; wenn Benno denn überhaubt ein Angebot gemacht wird :(


    Wenn dann bleibt Benno nur, wenn Arminia aufsteigt. Er hats doch anfang der Saison mal gesagt das er sich kein weiteres Jahr 2. Liga antun möchte. Da wäre Middendorp vielleicht ein Kandidat, aber ich glaube da werden TvH und Co. vorsichtig sein. Ich glaube Middendorp ist ein "aufmüpfigerer" Trainer als Möhlmann.

  • 1. Ernst wird nicht Trainer bei den Prxn.


    2. Und selbst wenn, wäre das nichts dramatisches gewesen! Ich hätte ihm dort nur kein Glück gewünscht, das wäre der einzige Unterschied. Der Mann war auch schon Trainer bei von uns verhassten Vereinen wie Rheine, GT oder Bochum! Dennoch ist und bleibt er immer Armíne im Herzen, und für mich ein TRAINERGOTT !! Man kann es Ernst wohl kaum vorwerfen, dass er wieder arbeiten gehen will :nein:


    3. Wenn die Metzelders beispielsweise von den Prxn zu uns gewechselt wären, hätte sich doch sicher keiner beschwert oder? ;)


    Was ganz anderes ist es natürlich, wenn DIREKT einer von UNS zu so einem scheiss Klub wechselt, siehe Diadumm. :D

  • Ich sag´s mal so: Die Liste der Arminiaspieler und -trainer, die von oder zu einem uns verhaßten Verein gewechselt sind, ist erschreckend lang!

  • Ich kann die direkte Info von der "Front" bringen, dass Ernst angeblich nicht von Augsburg freigegeben wird. Ich denke, der wahre Grund ist natürlich, dass Ernst für den Job überqualifiziert ist. Man muss Spielkultur erstmal buchstabieren können, bevor man sie angagiert.


    A propos, mit den Posern geht´s auf allen Ebenen bergab, der Zuschauerschnitt ist nur noch bei 2.500 ungeduschten...

    see twelve monkeys!

    Einmal editiert, zuletzt von Outpost ()

  • Zitat

    Original von Bulldozer
    Was ganz anderes ist es natürlich, wenn DIREKT einer von UNS zu so einem scheiss Klub wechselt, siehe Diadumm. :D


    Also auch damit hätte ich nur bedingt Probleme. Nur in speziell seinen Fall macht es einen Unterschied, auf Grund, wie er Arminia (bzw. TvH) hat in der Luft zappeln lassen. Das es dann gerade noch Bochum war, hat dem ganzen nur die Krone aufgesetzt, mal abgesehen davon, daß die auch in der Liga gerade direckter Konkurent waren. (Das selbe, woe sie sich auf Grund der häufung jetzt bei Werder aufgeregt haben)

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  • Passt vielleicht ganz gut hierher: (Quelle nw-news)


    Der Bielefelder Frederik Gößling steht im Tor des ärgsten DSC-Rivalen


    Bielefeld/Münster. Bielefelder Fußballer haben in Münster traditionell einen schweren Stand. Diese Erfahrung musste auch der Torwart Frederik Gößling machen. Als der Ex-Armine, seit diesem Sommer beim Regionalligisten Preußen Münster, nach dem zweiten Training bei seinem neuen Klub aus der Kabine kam, traute er seinen Augen nicht: Sein Auto war übersät mit Preußen-Aufklebern. Mit dem Nummernschild BI in Münster unterwegs zu sein, ist eben keine gute Idee.


    Die Rivalität ist noch immer groß, obwohl Arminia und Preußen seit den hitzigen Oberliga-Duellen zum Ende der 80er- und Anfang der 90er-Jahre kein Punktspiel mehr gegeneinander bestritten haben. Viele DSC-Fans nehmen den Namen des Erzfeinds prinzipiell nicht in den Mund. Andere sprechen „Preußen Münster“ zwar gelegentlich und sogar in außersportlichen Zusammenhängen aus – doch stets als Schimpfwort.


    Auch in Münster wird die Feindschaft gepflegt. „Man muss hier ganz vorsichtig sein“, hat Gößling festgestellt. Er erinnert sich dabei auch an die Pfiffe bei der Mannschaftsvorstellung, als unter anderem der DSC als einer seiner Ex-Klubs genannt wurde. Durch starke Leistungen hat er die Skeptiker inzwischen aber überzeugt – für den Torwart steht ohnehin das fußballerische Fortkommen im Mittelpunkt, nicht der Fan-Streit.


    Anders als viele Preußen-Fans blickt der 26-Jährige nicht im Zorn auf den Klub, für den er neun Jahre lang in verschiedenen Mannschaften das Tor hütete. „Ich habe bei Arminia viel gelernt“, sagt er, stellt aber auch klar, dass das Kapitel DSC für ihn abgehakt ist. „Freddi“ gehörte dem Profi-Kader an, bestritt ein Bundesliga-Spiel, doch der Sprung zum Stammkeeper gelang ihm nicht. So wählte er den Umweg über den SC Herford und den SC Verl, den er in diesem Sommer nach dem Abstieg in die Oberliga nach zweieinhalb Jahren wieder verließ.

  • Also ich wünsche Freddi alles gut, selbst in Mstr. bei Forus sind die prxn. ganz begeistert von ihm. "War der einzige Leistungsträger" etc. aber TW Probs hatten wir ja selten in Bi, ausser das die sonst guten TWs ab und zu unsicherheiten zeigeten, die sich keiner erklären konnte (Ulihandheb)

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