Wer ist der beste Deutsche?

  • Wer ist Deutschlands Bester? 0

    1. J. Gutenberg (0) 0%
    2. Scholl Geschwister (0) 0%
    3. J. S. Bach (0) 0%
    4. Karl Marx (0) 0%
    5. Willy Brandt (0) 0%
    6. Martin Luther (0) 0%
    7. Otto von Bismarck (0) 0%
    8. Johann Wolfgang von Goethe (0) 0%
    9. Konrad Adenauer (0) 0%
    10. Albert Einstein (0) 0%

    Congstar Freundschaftswerbung

    Meiner Meinung nach ist es eine Mischung aus Einstein, Goethe und Bismarck !!!


    Karl marx halte ich für komplett durchgeknallt.
    Konrad Adenauer ist es soeben im ZDF geworden!!
    Was meint ihr??


    Mehrfachnennungen sind möglich !!

  • Goethe ist der einzige "Allrounder" in dieser Gruppe, ansatzweise vielleicht auch Einstein, aber der hat Amerika den Bau + Gebrauch der Atombombe geraten, was seinen positiven Einfluss auf die Weltgeschichte schmälert.
    Bismarck, Brandt und Adenauer haben sicherlich (außen)politisch Großes geleistet, aber das muß auch immer von anderen unterstützt werden. Sie sind somit nicht alleinverantwortlich für die Geschehnisse ihrer Zeit, sondern in gewissem Maß Repräsentanten gleichgesinnter Gruppen, ohne die die Erfolge nicht möglich gewesen wären.
    Luther hatte innovative neue Ideen, wie die christliche Kirche aussehen könnte, wollte aber selber nie die Splittung derselben. Somit hatte er gute Ideen, die in der Umsetzung aus seiner Sicht gescheitert sind.
    Karl Marx erging es wohl ähnlich: innovative Ideen, die falsch interpretiert und genutzt wurden, zumindest nicht in seinem Sinne.
    Bach war sicherlich auch ein ganz großer Musiker, wobei ich hier fast lieber Beethoven unter den top 10 gesehen hätte, der mir besonders dadurch noch mehr imponiert, daß er auch (fast?) taub noch komponierte. Trotzdem war Bach ein begnadeter Musiker.
    Gutenberg hat eine für die zivilisierte Welt bahnbrechende Erfindung gemacht, auch wenn es schon vor dieser den Holzdruck gegeben hat. Für die Gesellschaft ist seine Erfindung außerordentlich wichtig, auf der anderen Seite aber auch nur eine von vielen Erfindungen, ohne die unsere heutige Welt so nicht möglich wäre. (Zuse auf Platz 16 finde ich überraschend, aber wirklich gut, daß er so weit nach vorne gekommen ist!)
    Die Wahl zwischen den Geschwistern Scholl (bzw. allen Mitgliedern der weißen Rose) und Goethe fällt mir jetzt wirklich schwer.
    Die weiße Rose hat das verkörpert, was ich unter Einstehen für die eigene Meinung verstehe. Sie verdienen meinen größten Respekt, und ich bin wirklich stolz darauf, daß es in deutschlands schlimmster Zeit auch Deutsche gab, die sich gegen das braune Bollwerk gestellt haben und gezeigt haben, daß man seine eigene Überzeugung unter keinen Umständen verleugnen darf. Ihr Leben wird für immer in den Herzen der Menschen bleiben.
    Trotzdem ist meine Wahl auf Goethe gefallen, weil er der letzte Deutsche war, der nicht auf eine Wissenschaft spezialisiert war, sondern auf den verschiedensten Gebieten geforscht hat.
    Seine literarischen Fähigkeiten sind überragend, doch auch seine naturwissenschaftlichen Arbeiten sind herausragend, zudem hat er sich (hintergründig) für die Politik seiner Zeit engagiert.. Einen Deutschen, der so weit gefächerte Leistungen vollbringt, wird es wohl schon aufgrund der enormen Wissensmenge, die man heutzutage dafür bräuchte, nie wieder geben.
    Grade sehe ich, daß es Mehrfachnennungen gibt!
    Also: Geschwister Scholl und Goethe!!

    :arminia: Einmal Arminia, immer Arminia :arminia:


    "Zur Schiedsrichterleistung will ich gar nichts sagen,
    aber das war eine Frechheit, was da gepfiffen wurde."

    Hertha (A) - Arminia (A) - Gedächtnisspruch

  • Er hat ihnen nicht dazu verholfen, er hat ihnen dazu geraten.

    :arminia: Einmal Arminia, immer Arminia :arminia:


    "Zur Schiedsrichterleistung will ich gar nichts sagen,
    aber das war eine Frechheit, was da gepfiffen wurde."

    Hertha (A) - Arminia (A) - Gedächtnisspruch

  • Um das mal eben aufzuklären.


    Obwohl engagierter Pazifist, gab er aus Furcht vor einer Aggression Hitlers zusammen mit anderen Wissenschaftlern noch vor Kriegsausbruch den Anstoß zum Bau der Atombombe.


    Einstein hat nach dem Krieg bezüglich der Atombombe klar Stellung bezogen und zwar dagegen.
    Er gründete zusammen mit anderen Wissenschaftlern eine Gruppe, die sich für die friedliche Nutzung der Atombombe vorantreiben sollte.


    Ich habe die Show eben gesehen und fand, wie das Publikum auch, einen Satz von Dr. Götz Alsmann sehr passend: "Einstein für die Atombombe verantwortlich zu machen ist, wie Gutenberg für die Existenz von "Mein Kampf" verantwortlich zu machen"


    Bismarck unterscheidet sich meiner Meinung nach insofern von Adenauer und Brandt, als das er viel mehr ein Pionier bestimmter Angelegenheiten war. Siehe Sozialversicherungen um nur einen Punkt zu nennen.
    Außerdem hat Deutschland unter ihm den letzten krieg gewonnen, an dem es aktiv beteiligt war (1870/71, Deutsch-Französischer Krieg).

    3 Mal editiert, zuletzt von dave schwimmer ()

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  • Zitat

    Original von bastifantasti
    Oh Dave du überrascht mich mit dein Pazifismus!


    sorry, aber ich bin wirklich kein ausgewiesener pazifist.
    allerdings möchte ich mich auch nicht als kriegsbefürworter generell bezeichnen (auch wenn ich z.B. den irak-krieg für gut heiße).
    aber ich denke, ein atomkrieg kann nicht in meinem interesse liegen. und ich denke dass ein atomkrieg das ende der welt bedeuten würde.

  • War vielleicht falsch von mir zu Einstein nur die Atombombe aufzuführen. Er hat unglaubliches im Bereich der Mathematik und vor allem der Physik geleistet, zum Teil hat er Theorien aufgestellt, die erst Jahrzehnte später durch die Forschung mit Daten untermauert werden konnten. Mir lag es auch fern, ihn für den Bau der Atombombe verantwortlich zu machen. Aber gerade mit Blick auf die Geschwister Scholl hätte er, um von mir zum besten Deutschen gewählt zu werden, in dieser Situation mehr Rückgrat beweisen müssen. Er ist genialer Wissenschaftler gewesen, ohne Frage. Aber für mich reicht das alleine im Vergleich mit den anderen, die zur Wahl stehen, nicht aus, um ihm meine Stimme zu geben. :)

    :arminia: Einmal Arminia, immer Arminia :arminia:


    "Zur Schiedsrichterleistung will ich gar nichts sagen,
    aber das war eine Frechheit, was da gepfiffen wurde."

    Hertha (A) - Arminia (A) - Gedächtnisspruch

    Einmal editiert, zuletzt von Just ()

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  • Halte die Geschwister Scholl für das beste!


    Aus verschiedenen Gründen, ein für mich entscheidender ist das ich nicht die Kraft dafür aufgebracht hätte gegen Hitler zu aggieren!

  • Ich habe für Adenauer gevotet, weil er uns nach dem zweiten Weltkrieg zurück zu Zivilisation geführt hat!

    Einmal editiert, zuletzt von Fichte ()

  • Zitat

    Original von Just
    War vielleicht falsch von mir zu Einstein nur die Atombombe aufzuführen. Er hat unglaubliche im Bereich der Mathematik und vor allem der Physik geleistet, zum Teil hat er Theorien aufgestellt, die erst Jahrzehnte später durch die Forschung mit Daten untermauert werden konnten. Mir lag es auch fern, ihn für den Bau der Atombombe verantwortlich zu machen. Aber gerade mit Blick auf die Geschwister Scholl hätte er, um von mir zum besten Deutschen gewählt zu werden, in dieser Situation mehr Rückgrat beweisen müssen. Er ist genialer Wissenschaftler gewesen, ohne Frage. Aber für mich reicht das alleine im Vergleich mit den anderen, die zur Wahl stehen, nicht aus, um ihm meine Stimme zu geben. :)


    Nein, ich wollte dich auch nicht kritisieren für deine Entscheidung und ich respektiere und toleriere Selbige.
    Trotzdem hätte Einstein damals ja schlecht in Nazi-Deutschland bleiben können und passiven Widerstand leisten. Da wäre er ja eher im KZ gelandet, als er gucken kann.Außerdem wurde bei der Wahl der Klugheits Faktor unterschätzt. Man kann die Scholls nicht für so weise erachten, wie Goethe, Einstein oder Adenauer. Sie bestechen einzig und allein durch Mut.
    Der beste Deutsche ist aber auch eigentlich eine Wahl, wo man Äpfel mit Birnen vergleicht. Hans und Sophie Scholl sind z.B. für ihren Mut zu bewundern und Einstein für seine Genialität (sind nur Beispiele).


    Karl Marx dagegen halte ich für einen Träumer, da er das normale menschliche Bestreben nach Ruhm, Geld und Macht einfach übergangen hat. Dass die Politik, die er sich vorgestellt hat nicht funktioniert, dafür gibts ja nun genug Beispiele.


    Adenauer ist deswegen nicht der beste deutsche, weil man damals fast (!!!!!) jeden an diese Position hätte hieven können, und fast (!!!!) das gleiche wäre als ergebnis rausgekommen. trotzdem halte ich ihn für einen genialen politiker.

    3 Mal editiert, zuletzt von dave schwimmer ()

  • Marx war ein Idealist, der an das gute im Menschen geglaubt hat. Stimmt er glaubte, dass es möglich ist, dass wir in einer Gesellschaft leben in der das Kollektiv wichtiger ist, als der reine Egoismus, wie wir ihn aus dem Turbokapitalismus kennen. Ihn für den Sozialismus, so wie wir ihn kennen und fürchten, verantwortlich zu machen, ist geschichtsfremd. Er oder seiner Lehre wurde instrumentalisiert...


    Für mich gibt es keinen größten Deutschen. Es gab so viele prägende Persönlichkeiten. Es wäre ungerecht einer hervorzuheben.

    Never argue with an idiot, he'll just drag you down to his level and beat you with experience


    Managerspiele haben Menschen glauben lassen sie könnten einen Bundesligaverein führen.

  • Das stand vor ein paar Wochen auf spiegel.de :


    Goethe im Sinkflug


    Von Reinhard Mohr


    Advantage Adenauer: Mit seiner unsäglichen Ranking-Show "Unsere Besten" bedient das ZDF das Bedürfnis der Deutschen nach selig-kollektiver Rückbesinnung. Geist, Gefühl, Geschichte und Geschmack bleiben dabei spektakulär auf der Strecke.


    Im November 2003, besonders zwischen Volkstrauertag und Totensonntag, blickt Deutschland, jahreszeitlich durchaus angemessen, mit einiger Inbrunst zurück: "Das Wunder von Bern" und "Das Wunder von Lengede" waren die herausragenden Gemeinschaftserlebnisse der wiedervereinigten Kino- und Fernsehnation 14 Jahre nach dem Mauerfall. Und als wäre dies nicht genug der kollektiven Rückbesinnung, musste der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann noch rasch an die "jüdisch-bolschewistische" Weltverschwörung erinnern und den Leitspruch ausrufen: "Gerechtigkeit für Deutschland, Gerechtigkeit für Deutsche!"
    Während nun die SPD auf das "Wunder von Bochum" hofft, hat das ZDF, der öffentlich-rechtliche History-Kanal mit angeschlossener Altenpflege, längst gehandelt: "Unsere Besten" heißt die TV-Kampagne für den offensichtlich wachsenden Bedarf an Nationalstolz, der allein mit Bohlen, Naddel und Becker wohl doch nicht zu decken ist.


    Während wir Nachgeborenen in unserer glücklichen, unbeschwerten Kindheit am Rande des Sandkastens noch den VW Käfer von Papa gegen den Opel Kadett der Nachbarsfamilie antreten ließen und für unseren Besten (Ätsch, 42 PS!!!) bis zum Endsieg zu kämpfen bereit waren, rangen gestern Abend zwei Nationalhelden aus Fleisch und Blut um die Krone des "besten" Deutschen: Konrad Adenauer und Willy Brandt.


    Beide hatten sich, ähnlich wie zuvor Johann Wolfgang von Goethe, Albert Einstein und Johann Sebastian Bach, in der Vorauswahl unter den 100 Besten erstaunlich souverän gegen Daniel Küblböck durchsetzen können. Zwar hauchte zu Beginn Yvonne Catterfield "Du kannst erkennen, wer die wahren Helden sind", doch es fiel am Ende verdammt schwer, sich zwischen Adenauer und Brandt zu entscheiden, obwohl deren Show-"Anwälte" Dr. Guido Knopp und Friedrich Nowottny ihrerseits ihr Bestes gaben.


    Schon in der vergangenen Woche waren die Zuschauer hin- und hergerissen zwischen Otto von Bismarck und Karl Marx, und in der ersten Runde der letzten Zehn hatte Nina Ruge sich derart emphatisch für Albert Einstein ins Zeug gelegt und die Relativitätstheorie so megastark erklärt, dass Goethe echt ins Schwitzen kam und am liebsten gleich wieder nach Italien abgereist wäre.


    Doch beim ZDF heißt die Parole: Hier geblieben! Keiner kommt davon. So kam es, dass nach Gregor Gysis TV-Plädoyer für Karl Marx der Erfinder der Mehrwerttheorie und des tendenziellen Falls der Profitrate Platz eins der Bestenliste erklommen hatte. Doch Marx hatte nicht mit Dr. Guido Knopp gerechnet, dem Zinedine Zidane der Geschichtsaufarbeitung: Virtuos legte er einen Slalomlauf durch die Wiederaufbaujahre der Bundesrepublik aufs Parkett, auf dass einem ganz schwindlig wurde. Danach war klar: Adenauer ist der Größte!


    Dann aber Friedrich Nowottny, dessen diabolisch spöttisches Grinsen beim seligen "Bericht aus Bonn" (ARD) wirklich zum Besten gehört, was dieses Land nach 1945 hervorgebracht hat: Hatte sich schon beim Einspielfilm über Willy Brandt hier und da eine Träne gelöst, so war nach den geschliffenen Elogen des journalistischen Zeitzeugen klar wie Kloßbrühe: "Willy wählen!" Wen denn sonst?


    Aber all dies wäre nichts ohne Steffen Seibert, den glatt gebügelten und windschnittig gestriegelten TV-Großwesir der Hochrechnungen, Statistiken und Prozentsäulchen. So erfahren wir: Adenauer 61 Prozent, Brandt 39 Prozent. Advantage Konrad! Beim "Menschlichkeitswert" (beim ZDF nennen sie es wirklich so!) aber schlägt der tote Sozialdemokrat den toten Christdemokraten mit 8,9 : 8,2 ! Der Wahnsinn.


    Gleichwohl verdrängt Adenauer Karl Marx vom 1. Platz. Alles wird gut.


    Allein, Goethe befindet sich "im Sinkflug", wie Seibert alert kommentiert, "auch die Geschwister Scholl". Was ist da passiert? Aber Gott sei Dank, "Luther hält sich, wahrscheinlich wegen des Films".


    Doch wo bleibt Gutenberg? Der Mann wird wissen, warum er sich auf den letzten Tabellenplatz zurückgezogen hat.


    Denn "Unsere Besten" gehört zweifellos zum Schlimmsten und Verlogensten, was derzeit auf deutschen Bildschirmen zu sehen ist. Die Sendung ist schlimmer und verlogener als alle "Sexy Night Clips" zusammen, schlimmer als jede Talkshow und verlogener als alle billigen Vorabendserien, die immerhin klar umrissene Zuschauerbedürfnisse befriedigen und mit Bildung oder Aufklärung erkennbar rein gar nichts zu tun haben wollen.


    Das, was der österreichische Schriftsteller Thomas Bernhard eine "Widerwärtigkeit" genannt hätte, besteht hier in der ebenso besinnungslosen wie skrupellosen, in der ebenso steindummen wie absolut unverschämten Vergleichgültigung, Verramschung und Verpanschung all dessen, was mit Geist, Kritik, Intellekt, mit Geschichte, Gefühl und Geschmack zu tun hat. Eine "systematische Spekulation der Fernsehsender auf die Dummheit des Zuschauers" nannte Jens Jessen dieses unsägliche, lächerliche Ranking-Spektakel in der "Zeit", ein "Weltverdummungsprojekt", das von einer "Fernsehsekte" aus "Tele-Cyborgs" verbrochen werde.


    Das Schlimmste aber: Steffen Seibert merkt nicht einmal, dass er in Grund und Boden versinken müsste, während er todernst vermeldet: "Goethe im Sinkflug". Johannes B. Kerner, die Allzweckwaffe des ZDF, hat es da leichter. Am Schluss der Sendung konnte er auf sich selbst verweisen, auf die nachfolgende Johannes B. Kerner Show. Stargast: Michael Moore. Der würde, hundert Pro, auch Konrad Adenauer von Platz eins vertreiben, wäre er nicht, dummerweise, amerikanischer Staatsbürger. Aber wer weiß? Vielleicht stellt der neue Liebling der Deutschen ja einen Einbürgerungsantrag.

    Fabian Klos - Captain, Leader, Legend

  • Zitat

    Original von Kai
    Marx war ein Idealist, der an das gute im Menschen geglaubt hat. Stimmt er glaubte, dass es möglich ist, dass wir in einer Gesellschaft leben in der das Kollektiv wichtiger ist, als der reine Egoismus, wie wir ihn aus dem Turbokapitalismus kennen. Ihn für den Sozialismus, so wie wir ihn kennen und fürchten, verantwortlich zu machen, ist geschichtsfremd. Er oder seiner Lehre wurde instrumentalisiert...


    Für mich gibt es keinen größten Deutschen. Es gab so viele prägende Persönlichkeiten. Es wäre ungerecht einer hervorzuheben.


    zumindest war seine theorie die grundlage für viele beispiele gescheiterter regierungen

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Was für ein Glück, dass es nicht Marx geworden ist.
    Die ganze Sendung halte ich jedoch für schwachsinnig, denn wie kann Daniel Küblböck unter den 100 besten Deutschen auf Platz 16 sein?!? :nein: :nein: :nein: :nein:

  • adennauer ist schon ok. meine nr.1 war luther. zum glück nicht marx. (was währe eigentlich passiert wenn hitler mit dabei gewähsen währ??)


    ansonsten ist diese wahl das parade beispiel dafür ,wie leicht man solche wahlen manipuliern kann. siehe an kübel und j. kentenich.

    Manche glauben etwas Besseres zu sein. WIR WISSEN ES!


    :D

    Einmal editiert, zuletzt von Henn ()

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Ich pflichte dem Spiegelartikel bei und halte die ganze Idee, einen "besten Deutschen" ermitteln zu wolllen (und damit auch Sendung, Umfrage und Diskussion) für völlig hirnamputiert. Was für ein Blödsinn. Gut, dass man abschalten kann.


    In diesem Fall: Hoch leben alle GEZ-Preller! :D


    Gruß
    Hein M

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