Spaß (?) beim Arbeitsamt...

Da schließe ich mich an Toto.

Als ich beim Arbeitsamt war wurde das Arbeitsamt für mich mehr oder weniger ein Irrhaus. Ich hatte mich gemeldet (bei Buchstabe B) weil Nachname beginnt mit B und hatte nach einem Termin gefragt. Was macht die Dame, sie schickt mich 2 Etagen höher. Ich stelle mich wieder an und diese Dame meint: ne hier sind sie falsch. Gehen sie mal nach unten. Ich gehe nach unten und auch da bin ich falsch. Nachdem ich das ganze Haus abgeklappert habe, bin ich nach ca 2 Stunden endlich mal bei jemanden angekommen der Ahnung hat. Naja, leider hat mir das Gespräch auch nicht weitergeholfen....
Abgesehen davon, dass so ziemlich viele Leute beim Arbeitsamt waren und ich mich immer wieder neu anstellen musste

Und als ich da ein 2.Mal war, fragte ich nach Praktikumsadressen. Und die Tante sagt: Ne dafür sind wir nicht zuständig

Mich nerve das Arbeitamt auch wie sau.

Aber geste nrhab ich se erstmal verarscht:)

Brauchte dringend ein Formular von denen das man eigenlich nur bekommt wen nman gemeldet ist. Naja will da mal nicht weiter erläutern.

Ichh bin dann rein und habe gesagt ich hätte gerne das xxx formular. Da mein Name nicht mehr bei dene drinsteht hab ich ich als er mir das sagte einfach erwiedert er solle mal eine andere schreibwqeise versuchen, jeder schreibt den anders (stimmt übrigens, habe noch nie einen Brief erhalten wo dieser richtig geschrieben war). Nach den 6. Versuch hatte er die Schnauze voll und gab mir das Formular.

Zitat

Original von Toto Schillaci
Auf diese Weise ist es natürlich kein Wunder, wenn das Arbeitsamt keine Arbeit vermittelt. Deutschland, Deine Beamten...

Tja, solche Leute ziehen dann den ganzen Berufsstand in den Dreck; mal abgesehen davon, wie schön es für die Kollegen ist, solche Typen mit durchzuziehen, die innerlich mit ihrem Berufsleben schon abgeschlossen haben (oder direkt so anfangen, gibt es auch).

Wobei man den Erzählungen mancher Leute nach und auch aus eigener (beruflicher) Erfahrung schon das Gefühl haben könnte, daß auf den Arbeitsämtern echt die unfähigsten und dämlichsten aller Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes gesammelt werden. Ach so, "faul" hab ich da noch vergessen Da wurd dann schonmal jemand mit AlG-Anspruch erstmal zum Sozi geschickt, weil man einfach keinen Bock hatte, selbst einen Scheck auszustellen.

Zitat

Original von Thomy71
Da wurd dann schonmal jemand mit AlG-Anspruch erstmal zum Sozi geschickt, weil man einfach keinen Bock hatte, selbst einen Scheck auszustellen.

Das hört ja bedingt bald auf...

Wenn dann die Sozialhilfe mit dem Arbeitslosengeld 2 zusammenkommt, kann man gleich zum Sozialamt dackeln ...

bzw. in diese neuen superkreativen Jobcenter... (Hauptsache das Personal ist dort nen bisschen motiviert...!)

Schliesse mich Thommy auch bei dem Punkt an, dass die eine Beamtengruppe den ganzen Status runterzieht!

Mein Vater ist auch Beamter und wenn das stimmt, was er immer erzählt, sieht es bei ihm aber ganz anders aus... (okay, ist ja auch kein "Bürobeamter" )!

@ Toto
Wenn sich das wirklich so zugetragen hat, wie du erzählst, dann würde ich mich mal bei einer zusändigen Stelle beschweren. (Kann dir natürlich passieren, dass du Stunden brauchst herauszufinden, wer denn zuständig ist.) Oder eine kleine Info an die Lokalredaktion der NW, die nehmen sowas vielleicht auch.

Gruß

Dem würde ich eine FAchaufsichtsbeschwerde reindrücken.

Zitat

Original von Toto Schillaci

Was soll das bringen? Im Zweifelsfall steht dann Aussage gegen Aussage, und außerdem hackt eine Krähe der anderen schließlich kein Auge aus...

Ciao, Toto

Sonne Aufsichtsbeschwerde bringt meiner Meinung nach wohl auch aufgrund des Alters des Mitarbeitest nicht mehr viel!

Bis das Verfahren etc. durch wäre, müsste er vielleciht nur noch ne Woche arbeiten ;)!

Sowas bringt eher was bei jüngeren Mitarbeitern!

Obwohl die Aussage "kein Bock..." echt hart ist!

Nicht Aufsichtsbeschwerde, sondern Fachaufsichtsbeschwerde.
Die geht nicht zum direkten Vorgesetzten, oder Bereichsleiter, sondern zum AA-Direktor, und der muss Dich über den Fortgang derselben informieren. Eine Fachaufsichtsbeschwerde ist z. B., der Alptraum eines jeden Polizisten. Da wird die ganze berufliche Laufbahn unter die Lupe genommen. So eine Fachaufsichtsbeschwerde, 1 Jahr vor seiner Pensionierung, läßt den Knaben nochmal wach werden.

Sport-Freak gute Idee aus juristischer Sicht!

Jedoch in der Praxis leicht zu umgehen für die Behörde!

Nö, der erfährt ja unmittelbar nach Eingang der FAB davon. Dann macht der sich locker....! Hat nen Bekannter gemacht, (auch bei einem Arbeitsamtbeamten) der wurde bei seinen nächsten Besuchen mit Handschlag begrüßt und bekam auf einmal Hilfe o. E.

gehört zwar nicht zum ARBEITSAMT, aber passt zum thema...

ich wurde heute zum 5ten(FÜNFTEN mal) vom GEMEINDEUNFALLVERSICHERUNGSVERBAND!!! aus MÜNSTER angeschrieben,
wonach ich die ANSCHRIFT des ARZTES angeben soll,der mich vor 1nem JAHR wegen der leiste behandelt hat

ja WO ZUM GEIER SIND DENN DIE 4BRIEFE GELANDET DIE ICH DENEN mit ANSCHRIFT SCHON GESCHICKT HABE, HÄÄ?

und die email addi die mir frau UTE K. angegeben hat funtioniert auch nicht

alles [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/annietrottel.gif]