Congstar Freundschaftswerbung

eine frage die keiner stellt...

  • warum hat man eigentlich -wenn man in der letzten saison einen überschuß von 3,2 mio erwirtschaften konnte- ohne not die mannschaft geschwächt und erhan albayrak für nüsse und ohne einen echten ersatz zu haben verkauft ?


    warum hat man uns in der letzten saison erzählt, dass der verein im ersten jahr bundesliga draufzahlt ?


    warum zieht niemand diese stümper von heesen, schwick und kentsch zur verantwortung ?

    oemmes


    "Am Ende wirkte alles wie eine Demonstration der Tradition gegen die moderne Fußballindustrie. Als wollten die Fans eines alten Bundesligastandorts den modernen Parvenüs aus den Retortenklubs zeigen wie sich echte Stimmung anhört."

    (BZ am 30.04.2015 nach dem Pokalhalbfinale gegen Wolfsburg)

  • Das einzige, was ich mir vorstellen kann ist, dass die den Albayrak verkauften, da dieser die nötigen "Pinuts" für die Lizenz der 2ten Liga einbrachte und man trotz guter Tabellenlage für den Fall der Fälle vorsorgen wollte...


    Vielleicht hätte man jetzt ohne die Kohle die Lizenz für Liga 2 nicht gehabt !?


    Andererseits wäre es, wenn man sieht, dass Marek Heinz das 3-fache gekostet hat und keine Ablöse einbrachte auch wieder nen Wiederpruch...


    Ich habe echt keine Ahnung!

  • Ich vermute mal, dass sie neben finanziellen Gründen auch einen potenziellen Unruheherd "beseitigen" wollten. Bei Albayrak lief doch auch mal was mit Alkohol am Steuer. Ich war schon damals gegen einen Verkauf. Er war kein Überspieler und nicht mit dem spektakulären Ansgar "auf rechts" zuvergleichen, aber mit ihm war die linke Seite wenigstens besetzt. Aber für die linke Seite hat Möhlmann anscheinend eh nicht viel übrig. Momentan ist sie ja auch verwaist oder wird von Spielern besetzt, die auf dieser Position eigentlich gar nix verloren haben.

    Fabian Klos - Captain, Leader, Legend

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Na ja, wegen Alkohol am Steuer? Das gab doch "nur" Fahrverbot, oder?
    Wenn es also um Eskapden außerhalb des Fußballplatzes ging / geht, dann ist Ansgar ja wohl unangefochten Spitzenreiter. (Mit Vanni zusammen) Ich blicke das echt nicht mehr richtig. Erst mußten wir um die Lizenz zittern, Gehaltdkürzungen..., und jetzt hat man plötlich 3,2 Millionen erwirtschaftet...

  • Vermutlich stehen die 3,2 Mio. so da, weil auch Aufstiegsprämien nicht bezahlt wurden, aber ganz genau weiß ich es natürlich auch nicht. Interessant ist es auf jeden Fall mal,


    Lautern hat ja gezeigt, wie es geht. sind mitlerweile Schuldenfrei, weil sie noch kräftig investiert haben und ihnen ein "Gönner" aus der Staatskasse Millionen geschenkt hat.

    Arminia Bielefeld - Stadion Alm
    Tradition & Identität erhalten!

  • Lautern hat immer noch erhebliche finazielle Probleme. Sie sind darauf angewiesen Klose zu verkaufen. Zudem haben sie auch schon über Gehaltseinsparungen in der nächsten Saison gesprochen. Zudem hat Lautern ähnlich wie Frankfurt eine gewisse Lobby beim Lizensierungsverfahren. Da haben schon andere mit weniger Dreck am Stecken keine Lizenz bekommen.


    Ich habt bei den 3,2 Mio vergessen, dass in der Saison davor ein Minus von 4 Mio gemacht wurde. Bleibt also eine Differenz von 800.000 €, die bei einem Abstieg noch erheblich größer wird.

  • Kentsch: "Wir können nicht einfach den Hebel umlegen"


    Dass Arminia die deutsche Fahrstuhlmannschaft schlechthin ist, verschafft dem Club ein charmantes Image, sorgt aber aus wirtschaftlicher Sicht für immense Probleme. Ein ALMPOST-Gespräch mit Finanz-Geschäftsführer Roland Kentsch über Bilanzen, Perspektiven und die schwierige Balance zwischen Vorsicht und Risiko.

    ALMPOST
    Erst der Abstieg, als Folge der Aderlass im Team, zuletzt der Streit mit den Profis um die Gehaltskürzungen – haben die vergangenen Monate Sie nicht desillusioniert?


    Roland Kentsch
    Nein. Desillusioniert könnte ich nur sein, wenn ich zuvor euphorische Erwartungen gehabt hätte. Die hatte ich aber nicht. Als Kaufmann muss ich ja immer auch das schlechteste Szenario einkalkulieren.


    ALMPOST
    Trotzdem: Droht angesichts ökonomischer Zwänge der Spaß am Job nicht manchmal verloren zu gehen?


    Roland Kentsch
    Die Probleme, die wir im wirtschaftlichen Bereich haben, sind so gravierend und vielfältig, dass man ohne einen gewissen Idealismus das Tagesgeschäft überhaupt nicht verrichten könnte. Das Problem ist, dass das Interesse für ökonomische Sachverhalte in der Fußballszene, auch und gerade bei den Medien, nicht besonders ausgeprägt ist. Die interessieren sich in erster Linie dafür, wie die Mannschaft aussieht und wie sie ihre Sportseiten füllen können. Bis zu einem gewissen Grad kann ich das sogar verstehen.


    ALMPOST
    Wie kann man die aktuellen Probleme von Arminia Bielefeld in einem Satz zusammenfassen?


    Roland Kentsch
    Neulich habe ich einen Vortrag vor Kaufleuten gehalten. Als ich denen erklärt habe, dass unser Umsatz durch den Abstieg nur noch 40 Prozent von dem des Vorjahres beträgt, haben die große Augen gekriegt und gesagt: „Dann sind Sie ja pleite!“ Zum Glück haben wir durch die vielen Auf- und Abstiege gelernt, mit solch einer Situation umzugehen, aber auch wir können nicht einfach den Hebel umlegen. Es hat Gründe, dass die Absteiger in England und Italien fünf Millionen Euro aus einem Solidartopf kriegen. Wenn wir die hätten, ginge es uns prima.


    ALMPOST
    Warum lässt sich so etwas in Deutschland nicht durchsetzen?


    Roland Kentsch
    Gerade erst haben sich die nach eigener Auffassung acht größten deutschen Proficlubs unter Ausschluss der kleineren getroffen, um über eine Verbesserung der Einnahmen zu sprechen. Das ganze Leben ist ein Verteilungskampf, das gilt auch für den Fußball. Durch die Kirch-Pleite ist der Kuchen kleiner geworden. Wenn Sie sich in einem wachsenden Markt befinden, sind Verteilungskämpfe viel leichter auszuhalten, weil jeder ein Stückchen mehr kriegt. Aber wenn Sie den Prozess nach unten organisieren müssen, haben Sie die Diskussion, die wir auch gerade mit unseren Spielern führen.


    ALMPOST
    Viele stellen sich die Frage, warum der Abstieg Nürnberg oder Cottbus finanziell nicht so hart getroffen hat wie Arminia.


    Roland Kentsch
    Die Situation ist in jedem Club anders. Nürnberg hat mit Michael A. Roth einen Großsponsor im Rücken, und musste trotzdem mit David Jarolim einen absoluten Leistungsträger verkaufen. Bei Cottbus darf man nicht vergessen, dass sie drei Jahre hintereinander in der Bundesliga gespielt haben, den fetten Jahren, in denen man Rücklagen bilden konnte. Dadurch haben sie eine gewisse wirtschaftliche Konsolidierung erreicht.


    ALMPOST
    Das Geheimnis langfristigen Erfolges wäre demnach, dass der DSC ein paar Jahre am Stück in der Ersten Liga spielen müsste...



    Roland Kentsch
    Vor allem nicht immer auf- und absteigen. So absurd das klingt: lieber einige Jahre in der Zweiten Liga als ständig rauf und runter. Wobei uns gerade jetzt ein Jahr in der Ersten Liga weiterhelfen würde, weil wir dann wieder einen Gewinn erwirtschaften könnten, der in der Größenordnung des abgelaufenen Geschäftsjahres läge. Da haben wir einen Überschuss von drei Millionen Euro erwirtschaftet, der aber auch nötig war, weil wir im Zweitligajahr davor über vier Millionen Euro Verlust gemacht haben. Durch den Gewinn des letzten Jahres haben wir wieder ein positives Kapital, was nicht viele Zweitligisten von sich behaupten können.


    ALMPOST
    Das ist für den ökonomischen Laien nicht leicht zu verstehen: dass die Bilanzen in Ordnung sind, es an der Liquidität aber fehlt.


    Roland Kentsch
    Das hängt damit zusammen, dass im Lizenzantrag Risiken auf der Einnahmeseite durch Bürgschaften abgesichert sind. Wenn man aber die Bürgen nicht in Anspruch nehmen will, muss man andere Maßnahmen treffen, um das Problem wirtschaftlich zu organisieren. Im Grunde muss man eine Mehrjahresbetrachtung vornehmen. Für Arminia geht es seit sieben oder acht Jahren immer rauf oder runter, und das ist zunehmend schwerer in den Griff zu bekommen, zumal wenn wie in der Saison 01/02 drei Millionen kalkulierter Einnahmen durch die Kirch-Insolvenz wegfallen.


    ALMPOST
    Wie hat Arminia dieses Problem bei früheren Abstiegen gelöst?


    Roland Kentsch
    Da ist es uns immer wieder gelungen, in größerem Maße Transfererlöse zu erzielen: fünf Millionen Mark für Reina, drei Millionen für Weissenberger, drei Millionen für Arne Friedrich. Damit konnten die wirtschaftlichen Auswirkungen der Abstiege jeweils abgefedert werden. Aber in diesem Jahr ging das nicht mehr, weil der Markt tot ist. Weil es sich niemand mehr leisten kann, große Ablösesummen zu zahlen. Vermutlich hat der Markt im letzten Sommer seinen Tiefpunkt erlebt, aber das Level früherer Jahre wird er nicht mehr erreichen. Man wird als Zweitligist für einen Reina keine 2,5 Millionen Euro mehr kriegen, aber man wird einen Dabrowski auch nicht für 500.000 Euro verramschen müssen. Wir werden uns wieder zu einer gewissen Normalität hin entwickeln, mehr aber auch nicht.


    ALMPOST
    Ist angesichts dessen ein Club wie Arminia Bielefeld in der Zweiten Liga überhaupt überlebensfähig?


    Roland Kentsch
    Schon. Aber man muss sich unter Zweitligabedingungen wirtschaftlich so aufstellen, dass man langfristig seine Existenz sichert. Das heißt nichts anderes, als dass der Personalaufwand noch weiter nach unten geschraubt werden muss. Man darf nicht darauf spekulieren, wieder aufzusteigen, das funktioniert nicht.


    ALMPOST
    Aber gilt es nicht, eine Balance zu finden zwischen wirtschaftlicher Vorsicht und kalkuliertem Risiko?


    Roland Kentsch
    Das ist der Punkt. Man hat im Fußball das Problem, dass man auch die emotionale Seite bedienen muss, sonst ist die Stimmung im Keller, die Zuschauer bleiben weg, usw. Aus ökonomischer Sicht ist das ein Problem.


    ALMPOST
    Also muss ich überlegen, zu welchem Risiko ich bereit bin...


    Roland Kentsch
    Das ist so, das ist das tägliche Geschäft. Wenn man sich als Club ein gewisses Fundament erwirtschaftet hat, weil man – wie etwa der SC Freiburg – ein paar Jahre in der Ersten Liga gespielt hat, kann man da etwas anders rangehen als wir, die immer wieder auf- und abgestiegen sind. Es gibt keinen anderen Club in Deutschland, der derart viel ökonomische Organisationskraft benötigt wie wir, davon bin ich fest überzeugt. Da ist es leichter, Wacker Burghausen zu organisieren.


    ALMPOST
    Bei aller Vorsicht wird es aber nicht das Ziel sein, Arminia dauerhaft als einen soliden Zweitligisten zu positionieren. Was kann man tun, um den Club wirtschaftlich nach vorne zu bringen?


    Roland Kentsch
    Das, was wir hier tagtäglich versuchen. Über zusätzliche Sponsoren oder mehr Zuschauer die entscheidenden ein oder zwei Millionen Euro mehr zu erwirtschaften als die Mitbewerber. Wer in der Zweiten Liga über diese zusätzlichen zwei Millionen verfügt, hat immer die Chance, oben mitzuspielen und aufzusteigen.


    http://www.arminia-bielefeld.de/article/articleview/1587

  • @ oemmes: Warum warst du gestern nicht bei der JHV und hast diese Fragen den betreffenden Herren persönlich gestellt?? Die haben sich dort schon die Zeit während und auch nach der Versammlung genommen, um sich den Leuten zu stellen, das muss man ihnen lassen.

  • Zitat

    Original von jögi
    Lautern hat immer noch erhebliche finazielle Probleme. Sie sind darauf angewiesen Klose zu verkaufen. Zudem haben sie auch schon über Gehaltseinsparungen in der nächsten Saison gesprochen. Zudem hat Lautern ähnlich wie Frankfurt eine gewisse Lobby beim Lizensierungsverfahren. Da haben schon andere mit weniger Dreck am Stecken keine Lizenz bekommen.


    Ich habt bei den 3,2 Mio vergessen, dass in der Saison davor ein Minus von 4 Mio gemacht wurde. Bleibt also eine Differenz von 800.000 €, die bei einem Abstieg noch erheblich größer wird.


    Sicher hat Lautern noch Probleme, ihre laufenden Kosten zu decken, aber sie haben nach eigenen Angaben keine direkten Schulden mehr die durch Zinsen auf den Verein drücken, wie es bei Arminia schons eit Jahren der Fall ist!

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  • ich war gestern beruflich in der kartoffelkäferstadt. aber auch wenn sich die leute zeit für die fragen nehmen, erwarte ich dort keine wirklichen antworten..wie auch. ich erinnere mich noch, wie ich mit meinem ex-kollegen kentsch im persönlichen gespräch über die diabang-situation oder zur neuen saison über das stürmerproblem gesprochen habe. die antworten, die ich da bekommen habe und das was dann passiert ist, haben mich dazu bewogen fragen nicht mehr zu stellen.

    oemmes


    "Am Ende wirkte alles wie eine Demonstration der Tradition gegen die moderne Fußballindustrie. Als wollten die Fans eines alten Bundesligastandorts den modernen Parvenüs aus den Retortenklubs zeigen wie sich echte Stimmung anhört."

    (BZ am 30.04.2015 nach dem Pokalhalbfinale gegen Wolfsburg)

  • oemmes, aber hier bekommst du doch erst recht keine Antworten... und aufgeben sollte ein Armine auch niemals. Ich glaube, wenn man oft genug fragt, sind die irgendwann genervt und verplappern sich vielleicht. Gerade für einen BANKER sollte es doch ein LEICHTES sein, einen wie Kentsch, der sich von einem Widerspruch in den nächsten rettet, an die Wand zu nageln!!

  • tja bulldozer, man gibt vielleicht nicht auf, aber ich erwische mich doch immer öfter bei aussagen wie "scheiss egal", "interessiert eh keinen" und "war ja klar". irgendwie schaffen es die verantwortlichen mit ihrer gutsherrenmentalität ein stück weit leidenschaft auszulöschen. dazu kommt eine mannschaft ohne typen und ohne herz, die auf sparflamme ihr programm abspult. nun soll der fan als einziger immernoch 100% eintritt und einsatz an den tag legen. ich gebe zu, mir fällt das zunehmend schwer und ich bin nicht mehr bereit private oder berufliche dinge auf biegen und brechen umzulegen nur um auf die alm zu gehen. dieses gefühl hatte ich in den letzten 16 jahren, die ich regelmäßig arminia besuche und auch viele jahre geregelt auswärts noch nie. wie ich schon einmal schrieb, finde ich im moment wirklich nichts, was mir hoffnung auf eine bessere zukunft macht. ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, dass mir nochmal fünf jahre fussball im hurrastil mit verrückten wie lamm und middendorp lieber wären, auch wenn es dann mit lizenzentzug in die oberliga ginge, als mitzuerleben, wie schlafmützige geschäftsführer arminia in einen verein ohne visionen, leben und seele verwandeln. schau in die gesichter auf der alm, achte auf die stimmung..im moment geht vieles kaputt.

    oemmes


    "Am Ende wirkte alles wie eine Demonstration der Tradition gegen die moderne Fußballindustrie. Als wollten die Fans eines alten Bundesligastandorts den modernen Parvenüs aus den Retortenklubs zeigen wie sich echte Stimmung anhört."

    (BZ am 30.04.2015 nach dem Pokalhalbfinale gegen Wolfsburg)

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  • Ja, das ist ja alles richtig, aber Arminia wird auch dieses Tief überstehen, und wieder aus dem Loch krabbeln. Mir macht das eigentlich nichts mehr aus... kennt man ja. Solange die SpVgg Brakel nicht wieder auf der Alm auftaucht ;)

  • Ich finde es trotzdem schon bemerkenswert, dass deine "Pro Thomas Von Heesen" Signatur nicht mehr da ist. Wie kommts?

    :arminia: RIESE IST EIN GANZ GROßER :arminia:

  • Bei Schnellantworten ist meine Signatur NIE dabei, da ich immer vergesse unten das Häkchen zu setzen!


    Selbstverständlich hat sich meine Meinung in der Hinsicht keineswegs geändert. Im Gegenteil, TvH hat mich gestern (im Gegensatz zu den anderen) wieder überzeugt. Der Mann ist gefangen in den Klauen von Kentsch & Schwick, der würde sicher gerne ganz anders agieren, kann & darf aber nicht. Das Problem liegt ganz woanders in diesem Verein.

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  • Zitat

    Original von Bulldozer
    Ja, das ist ja alles richtig, aber Arminia wird auch dieses Tief überstehen, und wieder aus dem Loch krabbeln. Mir macht das eigentlich nichts mehr aus... kennt man ja. Solange die SpVgg Brakel nicht wieder auf der Alm auftaucht ;)


    Warum denn Brakel?Die spielen Landesliga.Waren die schonmal auf der Alm oder was?

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  • Zitat

    Original von oemmes
    warum hat man eigentlich -wenn man in der letzten saison einen überschuß von 3,2 mio erwirtschaften konnte- ohne not die mannschaft geschwächt und erhan albayrak für nüsse und ohne einen echten ersatz zu haben verkauft ?


    warum hat man uns in der letzten saison erzählt, dass der verein im ersten jahr bundesliga draufzahlt ?


    warum zieht niemand diese stümper von heesen, schwick und kentsch zur verantwortung ?


    Super Frage von Dir, Oemmes. Aber die stellt vermutlich nur keiner, weil auch KEINER, weder von Höschen oder irgendwer sonst. Vermutlich hat man erstmal die ganze Truppe verkloppt, später dann mal gemerkt "Huch, soviel Kohle hätten wir ja nicht gebraucht..." und das war's dann. Stuß? Du, so lustig, wie das klingt, WUNDERN würde mich das inzwischen auch nich mehr, ohne Flachs...

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