4. Schiedsrichter
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Oder handelt es sich hier um eine Finte?
Aber mal ab davon, wie soll das denn dann aussehen und welche technischen Hilfsmittel wird den Schiris denn dabei gegeben?
Im Prinzip ist doch immer schon ein 4 Schiri mit im Stadion gewesen, nämlich der der die Restspielzeit anzeigte!
Soll der jetzt als Oberrichter tätig werden??
Indernet setz doch mal den Text hier rein, oder gib mal die Quelle an!Bekommen die dann einen Fernseher da hingetsellt um evtl. Zeitlupen angucken zu können???
Ganz neugierig sei!!!!
SWB Gruß
Bennobarkeeper -
Es gilt nur für die Erste Bundesliga und wurde nach einer Zusammenkunft der Vereine, Clubmanager und Schiedsrichter heute beschlossen. Ich nehme an, das sieht genauso aus wie in den Europacup-Spielen. Da ist ein vierter Schiedsrichter schon im Einsatz.
Gottlob ist das ohne Fernsehbeweis, dann können wir den Laden auch gleich dichtmachen.
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Zitat
Original von KSV-Jens
Es gilt nur für die Erste Bundesliga und wurde nach einer Zusammenkunft der Vereine, Clubmanager und Schiedsrichter heute beschlossen. Ich nehme an, das sieht genauso aus wie in den Europacup-Spielen. Da ist ein vierter Schiedsrichter schon im Einsatz.Gottlob ist das ohne Fernsehbeweis, dann können wir den Laden auch gleich dichtmachen.
Findest Du? Ich finde einen legalen Fernsehbeweis besser, als diese Schiebung mit dem "Fersehbeweis" des Deutschen Schwuchtel Fernsehens, ich erinnere da mal an das Heimspiel gegen Fürth. Sowas dürfte gar nicht geahndet werden.
4. Schiri finde ich schon ok. Ich glaub ja auch nicht, dass die das mit Absicht machen, aber die Anforderungen werden scheinbar immer höher.
Schmerzen werden UNS nur die Kosten, angeblich sollen die 500.000 Euro unter allen Vereinen gleich aufgeteilt werden. Ist DAS richtig? Find ich jetzt nich GANZ fair... -
Sind die denn nur bescheuert beim DfB?
Wofür wollen die denn 500.000 € mehr haben?
Will mir hier einer erzählen, das 9 zusätzliche Schiedsrichter bei insg. 17 noch außstehenden Spieltagen 500.000 € kosten???Das wären ja pro Spiel und Schiri 3267,97 €????
Das kann doch nur ein Witz sein, aber ein ganz schlechter! Wenn ein Bundesligaschiri mal pro Spiel(sorry ich doof, pro MOnat sollte es heissen!) ca. 2.000 € bekommt, dann ist ds so meine ich schon viel!
Schließlich handelt es sich doch hier nicht um Berufsschiris?Will mir einer erzählen, das die zusätzlichen Schiris erst noch ausgebildet werden müssen damit man sie für die Rückrunde hat? Nein, danke Schiris die noch grün hinter den Ohren sind, können wir dann auch nicht gebrauchen!
Wenn ich jetzt mal überlege was so ein Schiri im Jahr an Berufsunfallversicherung kostet (vielleicht deswegen so teuer) dann könnte ich, moment mal grob schätzen, für die Summe in etwa 1.666 Schiris usätzlich beauftragen das Spiel zu kontrollieren!
Für mich hat der DfB einfach eine
Die spinnen doch, mit der Kohle wollen sie womöglich Frankfurt ein wenig unter die Arme greifen, damit es nicht ganz so schlecht aussieht bei denen, oder was!
Boah, das bringt mich jetzt ja echt in Rage, so eine Unverschämtheit!
Ich möchte mal gerne deren Kostenaufstellung sehen, wie sie auf 500.000 € kommen? Ich fasse es einfach nicht!SWB Gruß
Bennobarkeeper -
Das würde bedeuten, dass Arminia 27.777,78 insgesamt zahlen muss. Würde pro Spiel 3086,42 € machen, was immer noch zuviel wäre.
Die beim DFB können sich doch mit Geld zuschei....
Erst sind sie nicht in der Lage gerechte Entscheidungen zu treffen und dann geben sie die Verantwortung nach unten weiter.
Sollen doch die Vereine zahlen, die bislang von den Schiedsrichtern profitiert haben .
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Zitat
Original von OriginalBlauauge
Das würde bedeuten, dass Arminia 27.777,78 insgesamt zahlen muss. Würde pro Spiel 3086,42 € machen, was immer noch zuviel wäre.Die beim DFB können sich doch mit Geld zuschei....
Erst sind sie nicht in der Lage gerechte Entscheidungen zu treffen und dann geben sie die Verantwortung nach unten weiter.
Sollen doch die Vereine zahlen, die bislang von den Schiedsrichtern profitiert haben .
Gleich mal an den DFB weiterleiten!!! Dann brauchen wir nämlich NICHTS zu zahlen!
Vor allem, in den 500.000 sind die Fahrtkosten noch nicht mal drinne!! Die kommen noch dazu und wie ich den DFB kenne, kommt zu Werder - HSV garantoert 'n Schiri aus Garmisch... Idioten... -
der DFB sollte ein eigenes Interesse an einer fairen und gerechten Spielleitung haben.
Erst auf Klagen von Vereinen, die wiederholt benachteiligt wurden, setzt man sich hin und überlegt was geschehen kann.
Durch ein immer konfuseres Regelwerk sind nicht nur die Schiris sondern teilweise auch die Spieler überfordert.
Da machen sie die Regeln, die Schiris zeigen verstärkt schlechte Leistungen ( hausgemachte DFB Probleme ) und dann ist der 4. Schir evtl. die Lösung.
Die Vereine die nur Gerechtigkeit fordern sollen dann die schwächen des Vebandes auch noch bezahlen. Frechheit!Es könnte aber auch sein, dass es gar nicht um die faire Spielleitung geht sondern vielleicht vor allem darum, dass der 4. Schiri die Spieler notiert und später meldet, die sich bei Fehlentscheidungen massiv beschweren.
Dann zahlen die Vereine letztlich dafür, dass ihre Spieler -obwohl vielleicht im Recht - auch noch gesperrt werden.
Kritik lässt der DFB nicht zu ( siehe Beschwerde von T.v.H. - Bielefeld hat keinen Grund sich zu beklagen /7 Fifa Schiris etc.)Der 4. Schiri kommt meiner Meinung zum Schutz der Schiris vor den Spielern und nicht oder nicht nur, wie es sein sollte, um Gerichtigkeit von aussen evtl. auf dem Platz umzusetzen.
Beckenbauer lässt grüssen. Die Kleinen haben eben nix zu fordern, dürfen aber schön mitbezahlen.Gruss
ulis
um Spiele neutral -
Vielleicht ist von dem Geld, was die zusätzlichen schriis jetzt mehr bekommen sollen, ein großer Teil ein Schiriköder. Glaubt ihr, die kommen um sich mit 1000 Euro abspeisen zu lassen? Nee. Da muss erst mal Schmerzensgeld im Vorraus fließen. Sonst kommen keine neuen Schiris.
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Zitat
Indernet setz doch mal den Text hier rein, oder gib mal die Quelle an!Sorry at Bennobarkeeper
4Substance hat mir das im Teletext gezeigt. Ich habe keine Ahnung wo er es gefunden hat.
Wahrscheinlich steht es jetzt auch schon gar nicht mehr. Wem's interessiert, der kann ja bei DSF oder RTL/SAT1 gucken. Vielleicht ist das irgendwo bei den Fussballseiten. Ard/Zdf könnt ihr ja auch abchecken gehen. Also eine Finte soll es nicht sein. Wie sie es machen weiß ich auch nicht. Mir fiel auch gleich ein, da ist doch ein 4. Schiri, der die Zeit angibt. Wahrscheinlich wie einst als Lienenrichter, der das Spiel verfolgt und auch mitbestimmen kann, ja ist die gelbe Karte berechtigt oder nicht. Irgendwo haben die das doch schonmal gemacht. Da hat der Schiri glaube ich die Trainer auf die Tribühne gesetzt weil sie "angeblich" für zuviel unruhe sorgten. Kann sich einer noch erinnern wo das war????swb gruss Indernet
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Zitat
Original von Indernet
4Substance hat mir das im Teletext gezeigt. Ich habe keine Ahnung wo er es gefunden hat.
Wahrscheinlich steht es jetzt auch schon gar nicht mehr. Wem's interessiert, der kann ja bei DSF oder RTL/SAT1 gucken. Vielleicht ist das irgendwo bei den Fussballseiten. Ard/Zdf könnt ihr ja auch abchecken gehen. Also eine Finte soll es nicht sein. Wie sie es machen weiß ich auch nicht. Mir fiel auch gleich ein, da ist doch ein 4. Schiri, der die Zeit angibt. Wahrscheinlich wie einst als Lienenrichter, der das Spiel verfolgt und auch mitbestimmen kann, ja ist die gelbe Karte berechtigt oder nicht. Irgendwo haben die das doch schonmal gemacht. Da hat der Schiri glaube ich die Trainer auf die Tribühne gesetzt weil sie "angeblich" für zuviel unruhe sorgten. Kann sich einer noch erinnern wo das war????
swb gruss Indernetdu indernet, dat war beim DFB pokal finale... -da haben die den 4.schiri eingesetzt...
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gefunden auf der DFB - H.P.
ZitatDFB
Vierter Schiedsrichter ab der Rückrunde der Bundesliga
21.11.2002 09:04:00
DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder
In der Bundesliga soll ab der Rückrunde der laufenden Saison der Posten des vierten Schiedsrichters besetzt werden. Darauf einigten sich Gesprächsleiter Gerhard Mayer-Vorfelder, der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), und führende Vertreter der Bundesliga-Schiedsrichter, des DFB, der Deutschen Fußball Liga (DFL), Trainer und Manager aus der Bundesliga am Mittwoch im Vorfeld des Länderspiels gegen die Niederlande in Gelsenkirchen. Zuvor hatte sich der DFB-Präsident mit Volker Roth, dem Vorsitzenden des DFB-Schiedsrichter-Ausschusses, zu einem grundsätzlichen Gespräch getroffen.
Mit Hilfe des vierten Mannes an der Seitenlinie soll ab dem Rückrundenstart am 25. Januar 2003 dem zuletzt immer größer werdenden Konflikt zwischen den Unparteiischen auf der einen sowie Spielern, Trainern und Klub-Offiziellen auf der anderen Seite entgegenwirkt werden.Das Pilotprojekt gilt nur für die erste Liga. Nach zuletzt sechs Roten und fünf Gelb-Roten Karten an den vergangenen beiden Bundesligaspieltagen hatte der Streit zwischen den Referees und den Angestellten der Erstligaklubs einen Höhepunkt erreicht. Mayer-Vorfelder forderte aber noch einmal, dem Spielleiter und seinen Assistenten größeren Respekt entgegenzubringen.
Mayer-Vorfelder appelliert an Offizielle und Spieler
Der DFB-Präsident im offenen
Gespräch mit Rudi Assauer (r.)
Der DFB-Präsident hat nochmals betont, dass es sich bei der Einsetzung eines vierten Schiedsrichters um eine vorläufige Aktion handelt. Nach den Erkenntnissen aus der Bundesliga-Rückrunde soll es zu weiteren Treffen kommen. "Den begonnen Dialog werden wir fortsetzen", betonte Mayer-Vorfelder, der die offenen Gespräche äußerst positiv bewertete."Die momentane Situation in der Bundesliga ist so nicht mehr hinnehmbar. Es kann nicht angehen, dass fast jede Schiedsrichter-Entscheidung in dieser massiven Form diskutiert und kritisiert wird", hatte der DFB-Präsident bereits vor dem Treffen mit Roth erklärt.
An dem "Runden Tisch" saßen von DFB-Seite Direktor Willi Hink sowie die Schiedsrichter Dr. Markus Merk und Herbert Fandel. Als Liga-Vertreter waren DFL-Präsident Werner Hackmann, die DFL-Geschäftsführer Wilfried Straub und Heribert Bruchhagen, die Bundesliga-Manager Rudi Assauer (FC Schalke 04), Reiner Calmund (Bayer 04 Leverkusen), Uli Hoeneß (FC Bayern München) und Dieter Hoeneß (Hertha BSC Berlin) sowie der Bundesliga-Trainer Hans Meyer (Borussia Mönchengladbach) beteiligt.
Ungeachtet aller Turbulenzen in den vergangenen Wochen steht für den DFB-Präsidenten aber weiterhin fest: "Unsere deutschen Schiedsrichter gehören zu den besten in der Welt. Das schließt nicht aus, dass sie hin und wieder mal eine Fehlentscheidung treffen. Ich appelliere deshalb an alle Offiziellen und Spieler, den Schiedsrichtern mit dem nötigen Respekt zu begegnen."
Das ist ja dann doch so wie ich es vorher schon vermutet habe.
Der Vierte wird dann wohl praktisch keinen Einfluss auf Fehlentscheidungen haben. Es geht also alles so weiter
wie bisher und die supertollen FIFA Schiedsrichter werden die "kleinen" weiterhin benachteiligen.
... und bei Fehlentscheidungen haben mündige Leute gefälligst die Klappe zu halten und zu kuschen.
Dürfen aber gerne die Mehrkosten für den 4.Schiri ( Ein- und Auswechsel /Coachingzone beobachter) zahlen.Genau die Super Lösung, die alle die sich betrogen fühlten, sicherlich erwartet hatten und jetzt "zufrieden" sein müssen.
Den unnahbaren aus Frankfurt gebührt mein höchste Annerkennung, diesen Dumpfbacken.
ulis
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Zitat
Kicker von heute
Der Video-Beweis: Ein Modell zur Diskussion - 21.11.2002 11:29
Doch eine Hilfe für Schiris?
Der vierte Schiedsrichter soll also für Ordnung sorgen an der Seitenlinie. Doch damit sind die Probleme auf dem Spielfeld nicht gelöst. Dort sind neben der Verrohung der Sitten auch eine Vielzahl eklatanter Fehlentscheidungen zu beklagen. Das Schlimme: Diese werden Millionen TV-Zuschauern in X Zeitlupen präsentiert, die Schiedsrichter werden vorgeführt. Immer wieder ertönt die Forderung, die mediale Potenz auch für und nicht nur gegen die Spielleiter zu nutzen: mit dem Videobeweis. Die FIFA lehnt ihn kategorisch ab, um die Tatsachenentscheidung der Schiris zu schützen. "Fehler gehören zum Fußball, sie machen ihn menschlich und damit auch emotional", argumentiert FIFA-Präsident Joseph Blatter, "mit der Einführung von Videobeweisen würde man ihm dieses menschliche Antlitz entreißen, ihn künstlich machen und damit seinen Erfolg gefährden."Doch um vom Schiedsrichter nicht bemerkte Vergehen im Nachhinein zu ahnden, nimmt der Weltverband den Videobeweis dankbar zur Hilfe. Es geht also im Kern um die "heilige Kuh" der Tatsachenentscheidung. Dabei gibt es denkbare Varianten für einen Videobeweis, die diesen obersten Grundsatz nicht antasten. Und auch das bestehende Regelwerk lässt den Spielraum. Der Schiedsrichter dürfe eine Entscheidung nur dann ändern, heißt es dort, "wenn er festgestellt hat, dass sie falsch war, oder falls er es für nötig hält, auch auf einen Hinweis eines Schiedsrichter-Assistenten. Voraussetzung hierfür ist, dass das Spiel noch nicht fortgesetzt war".
Das Modell:
Das Schiedsrichtergespann wird zusätzlich unterstützt von einem weiteren Kollegen, dem "Video-Assistenten". Diesem stehen sämtliche Kamera-Einstellungen zur Verfügung, die er auf Wunsch innerhalb weniger Sekunden abrufen kann. Bestimmte Kamerapositionen sollten dazu in allen Stadien standardisiert sein. Außerdem ist der Video-Assistent akustisch mit dem Schiri verbunden. Aktiv werden kann der Assistent nur, wenn der Referee ihn um Entscheidungshilfe bittet oder um eine krasse Fehlentscheidung zu verhindern. Das letzte Wort hat stets der Mann auf dem Rasen!
Argumente gegen/für den Videobeweis:
Dagegen: Die Tatsachenentscheidung wird untergraben, der Video-Assistent wird quasi zum Oberschiedsrichter.
Dafür: Wird er nicht, weil die oberste Entscheidungsbefugnis des Feldschiedsrichters unangetastet bleibt. Dieser konnte auch bisher auf Einwände seiner Assistenten reagieren.Dagegen: Muss der Video-Assistent den Referee oft korrigieren, leidet die Autorität des Schiris.
Dafür: Wenn Sekunden nach einer klaren Fehlentscheidung die Wiederholungen über Fernsehschirme, immer häufiger auch über Videowände in den Stadien flimmern, ist der Autoritätsverlust weitaus größer.Dagegen: Das Spiel wird zerstückelt.
Dafür: Nur in krassen Fällen, wenn der Schiedsrichter dem Einspruch von oben stattgibt. Im überwiegenden Teil der strittigen Beispiele ist das Spiel ohnehin unterbrochen.Dagegen: Die Unterbrechungen werden länger, das Spielende ist völlig offen.
Dafür: Der geschulte Video-Assistent kann in 10 bis 15 Sekunden die beste Kameraposition einsehen, so lange ist in strittigen Fällen ohnehin unterbrochen.Dagegen: Gleiche Bedingungen für alle Fußballer.
Dafür: Gibt es derzeit auch nicht. In unteren Amateurligen wird nicht mit Gespann gepfiffen, dort gibt es auch keine Zeitlupen oder den 4. Schiri.Dagegen: TV-Bilder können verzerren und werden oft unterschiedlich bewertet.
Dafür: Es geht darum, die eindeutigen Patzer zu eliminieren.Dagegen: Der Fußball lebt auch von diesen Diskussionen um die Fehlentscheidungen.
Dafür: Wo man Fehler und Ungerechtigkeit minimieren kann, sollte man es tun.
Das meint kicker-Redakteur Michael Pfeifer:
Mehr Fairness, mehr Gerechtigkeit und mehr Respekt vor den Referees sind es wert, den Video-Beweis zumindest zu testen.Das wäre doch gerecht. Dann hätten auch die "Kleinen" eine Chance. Aber auch nur dann wenn wenn der Schiri auf dem Platz-und sein Chef der DFB- es auch so will.
Mal sehen was draus wirdGruss
ulis
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Ich versteh überhaupt nicht, was das mit dem vierten Unparteiischen an der Linie soll. Der Tumult auf dem Platz wird ohnehin weitergehen.
Der vierte Offizielle könnte höchstens die Trainer etwas beruhigen und die Zeit anzeigen, mehr nicht.
In meinen Augen ist das völlig sinnlos.Zum Videobeweis, das ist in meinen Augen einfach nur totaler Schwachsinn. Wenn dann nämlich mal eine Fehlentscheidung passiert, ist das Theater noch viel, viel größer. Dann wird nämlich mit Sicherheit auch in den Medien von "Schiebung" geredet. Weil es gibt ja immer diese strittigen Entscheidung, z.B. Elfmeter. ("Den kann man pfeifen, muss man aber nicht!" "So manch anderer Schiri hätte hier auf Strafstoß entschieden.")
Ich wäre dafür, alles so zu belassen wie es ist. 4. Schiedsrichter, meinetwegen, aber Fernsehbeweis??
Nur noch mehr Diskussionen.("Bei Bayern hätte man diesen Elfmeter sicherlich gegeben!")In diesem Sinne
swb-grüße
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