Presse Arminia - Leverkusen

  • Leverkusen klagt über Personalprobleme


    Leverkusen (dpa) - Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen klagt vor der Partie bei Arminia Bielefeld über Personalprobleme. Der Tabellen-Elfte muss weiterhin auf Pascal Ojigwe (Oberschenkel- Zerrung) und Juan (Hüftprobleme) verzichten.


    Ebenfalls nicht zur Verfügung steht der gesperrte Argentinier Diego Placente. Zudem ist der Einsatz von Spielmacher Yildiray Bastürk fraglich, der immer noch über Knieprobleme klagt.


    »Bielefeld will an uns vorbeiziehen, das müssen wir unbedingt verhindern. Deshalb müssen wir vor allem hinten kompakt stehen«, sagte Trainer Klaus Toppmöller, dessen Team nur zwei Punkte von einem Abstiegsplatz entfernt ist. Nationalspieler Carsten Ramelow meldete sich nach überstandener Magen-Darm-Infektion zurück.


    21.11.2002 dpa
    http://www.waz.de

  • Toppmöller fast allein zu Haus


    VON CHRISTIAN OEYNHAUSEN, 21.11.02, 19:52h


    Ulf Kirsten soll beim Spiel in Bielefeld wieder auf der Bank sitzen.


    Leverkusen - Klaus Toppmöller müsste eigentlich jeden Tag „Guten Morgen, liebe Sorgen“ pfeifen, wenn er den Trainingsplatz betritt. Allerdings waren die meisten Sorgen verreist in dieser Woche. Nur acht Mann waren nicht verletzt, krank oder für Länderspiele abgestellt. Deshalb muss Toppmöller vor dem Spiel bei Arminia Bielefeld am Samstag (15.30 Uhr) noch einen Großteil der Aufarbeitung des 2:2 gegen Mönchengladbach nachholen. „Darüber wird zu reden sein“, sagt der Coach zum Beispiel über Lucio, der „Fehler gemacht hat, die sich für einen Weltklassemann nicht gehören.“ Der Weltmeister kehrte erst am Donnerstag nachmittag vom Länderspiel der Brasilianer zurück (3:2 gegen Südkorea). Auch mit Diego Placente „wird zu sprechen sein“. Der Argentinier kassierte für eine Unbeherrschtheit die Rote Karte und ist gesperrt. Wie lange, steht noch nicht fest, auf jeden Fall aber am Samstag. Placente war mit Argentinien unterwegs, spielte aber beim 2:0 in Japan nicht. So konnte er sich nicht verletzen, wie Yildiray Bastürk, der beim 1:1 der Türken in Italien vom Platz ging, weil sein Knie wieder anschwoll. Sein Einsatz in Bielefeld ist fraglich. Außerdem sind Juan und Ojigwe verletzt.


    Leverkusens Stürmer dagegen sind im klinischen Sinn gesund. Aber sie treffen nicht. Ulf Kirsten (36) wird deshalb auf der „Alm“ wieder auf der Bank sitzen und zu seinem 350. Bundesliga-Einsatz kommen, wenn die Kollegen wieder nicht gefährlich werden. Ein Sonderfall in dieser Gruppe ist Thomas Bradric, der zwar auch kaum trifft, aber sich zusätzlich und öffentlich über mangelndes Vertrauen des Trainers beschwert hat. Toppmöllers Reaktion fällt sehr gemäßigt aus: „Wir bauen auf ihn. Aber er muss beweisen, dass er zu Recht aufgestellt wird.“ Der einzige Offensivmann, der zurzeit mit der sprichwörtlichen „breiten Brust“ in Leverkusen herumlaufen kann, ist Daniel Bierofka. Bei ihm reicht die Brust bis zum Ellenbogen, weshalb sein Ausgleichstor gegen Gladbach anerkannt wurde. Die zwei Tore im Pokal gegen Stuttgart und die beiden am letzten Samstag bringen dem 23 Jahre alten Ex-Münchner erneut einen Platz in der Startelf.


    Bielefeld steht auf einem Abstiegsplatz und könnte Leverkusen mit einem Sieg überholen. Trainer Benno Möhlmann musste in der vergangenen Woche nur auf den Südkoreaner Cha du Ri (eingewechselt gegen Brasilien) und den Senegalesen Momo Diabang (eingewechselt beim 1:1 gegen Südafrika) verzichten. Bielefelds Coach hat nach dem 1:2 in Cottbus Klartext gesprochen: „Es bleibt zu oft der Eindruck, dass nicht alle wirklich an ihre läuferischen Grenzen gehen.“ Toppmöller erwartet die Gastgeber offensiv mit drei Spitzen und fordert als erste Tugend „hinten kompakt stehen“: Für uns ist zu null fast gleichbedeutend mit einem Sieg, denn ein Tor machen wir fast immer.“ Falls ein Treffer nicht reicht, könnte Bayer 04 das Zwischenziel, auf einem einstelligen Platz zu überwintern, fast abhaken. Manager Reiner Calmund hat angekündigt, für den UI-Cup zu melden. Eine Saison ohne internationale Auftritte wäre das Horrorszenario schlechthin - mit Ausnahme des Abstiegs.


    http://www.ksta.de/bayer04

  • 2002/11/21
    Ulf Kirsten vor 350. Bundesligaspiel


    Länderspiele sind für einen Vereinstrainer schon eine verzwickte Geschichte. Da überschattet die Sorge um mögliche Verletzungen seiner Spieler ein wenig die Freude über die Aufstellung in den jeweiligen Nationalmannschaften.
    Und weil Bayers Elitespieler fast im Dutzend unterwegs waren, musste sich Klaus Toppmöller zu Recht ein paar Sorgen am Mittwochabend machen.


    "Gott sei Dank hat sich keiner verletzt. Nur Yildiray Bastürk musste mit Kniebeschwerden in der Halbzeit ausgewechselt werden", bilanzierte Toppi am Mittag nach dem Länderspiel-Großeinsatz erleichtert.


    Ausfälle zu verkraften


    Angesichts der Knieprobleme von Bastürk dürfte Jan Simak - er gehörte diesmal nicht zum tschechischen Kader - die Position hinter den Spitzen einnehmen.


    Ausfälle muss Toppi am Samstag in Bielefeld genug verkraften. Juan und Pascal Ojigwe können zurzeit nicht mehr, als ihren Kapitän Jens Nowotny beim Lauftraining zu begleiten, Diego Placente brummt seine Rotsperre ab.


    Die Null muss stehen


    "Wir bekommen auch deshalb keine Kontinuität rein, weil wir nie mit der gleichen Mannschaft spielen können", bedauerte Toppi. In Bielefeld muss er die Viererabwehrkette umbauen: Boris Zivkovic rückt auf die linke Seite, rechts wird wohl Zoltan Sebescen beginnen.


    Der Trainer hofft, dass die Null gegen den Aufsteiger steht: "Ich habe den Jungs noch mal deutlich gesagt: Wenn wir kein Tor kassieren, dann gewinnen wir. Denn ein Tor machen wir eigentlich immer."


    Ulfs 350. Spiel?


    Dass es immer seltener die Stürmer sind, die dieses eine Tor machen, wurmt Toppi mehr und mehr. "Wir üben im Training Flanken und Abschlüsse ohne Ende, nur im Spiel will der Knoten nicht platzen."


    Für den Fall der Fälle steht Ulf Kirsten bereit. Gut möglich, dass der "Schwatte" am Samstag zum 350. Mal im Bayer-Trikot in der Bundesliga auf dem Platz steht.


    Bielefeld heimstark


    Die Bielefelder, die zwölf ihrer 14 Punkte auf der heimischen Alm geholt haben, erwartet Toppi stürmisch mit drei Spitzen.


    "Uns liegt es momentan besser, wenn wir nicht das Spiel machen müssen", so Toppi, der "mindestens einen Zähler mit nach Leverkusen nehmen möchte. Denn der einstellige Tabellenplatz vor der Winterpause bleibt das erklärte nächste Etappenziel.


    Die möglichen Aufstellungen
    Arminia Bielefeld: Hain, Reinhardt, Hansén, Murawski, Rauw, Kauf, Dammeier, Albayrak, Brinkmann, Wichniarek, Vata
    Bayer 04: Butt, Sebescen, Lucio, Ramelow, Zivkovic, Schneider, Balitsch, Simak, Bierofka, Neuville, Berbatov
    Anstoß: Samstag, 23. November um 15.30 Uhr in Bielefeld, bayer04.de tickert live ab 15.15 Uhr.



    Es scheint ja als ob die richtig Bammel vor uns haben. Ausnutzen kann ich da nur sagen und nicht in die Konter laufen, dann bleiben 3 Punkte auf der Alm!!!!

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  • Bayer 04: Brdaric mosert, Franca grübelt, Kirsten trainiert
    Im Klub der torlosen Stürmer

    von H. J. WESKAMP

    LEVERKUSEN. Einige der reservierten Einstellplätze im Spielerbereich an der Bay- Arena waren auch gestern mittag noch unbesetzt. Mehrere Kicker aus der internationalen Leverkusener Fußball-Kollektion kehrten erst später von Länderspiel-Einsätzen zurück.


    Dabei steht der nächste Einsatz schon vor der Tür. Am Samstag tritt die Toppmöller-Truppe in Bielefeld an. Ein Abstiegsduell, denn sollten die bedrängten Ostwestfalen gewinnen, könnten die Rheinländer Opfer ihrer permanenten Heimschwäche werden und in den Rotbereich der Tabelle abrutschen.


    Auf den ersten Blick ergeben sich derzeit die größten Sorgen im Defensivbereich. Ojigwe (Arthroskopie am Knie) und Juan (Hüftprobleme) fallen (auch für die Begegnung gegen Barcelona am kommenden Mittwoch) aus. Schmerzlich, denn auch der Rot-gesperrte Diego Placente ist nicht am Start. Wenigstens Carsten Ramelow (Magen-Darm-Virus) ist wieder auf den Beinen, während Bas- türks erneut geschwollenes Knie Probleme macht.


    Freilich, die schlaflosen Nächte verdankt der Cheftrainer in erster Linie seinen ineffizienten Stürmern. Dem jungen Bulgaren Dimitar Berbatov, dessen Talent in Leverkusen gebetsmühlenartig plakatiert wird, suchte Toppmöller den Rücken zu stärken, indem er ihm nach Granada zum Auftritt im Nationaltrikot gegen Spanien (1:0 für die Gastgeber) hinterherfuhr.


    Oliver Neuville durfte in Gelsenkirchen zwölf Minuten lang gegen die Holländer ran und hatte gestern vormittag Termin für ein intensives Vier-Augen-Gespräch in der Trainer-Kabine. An Thomas Brdaric werden sich bei Bayer 04 wohl bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag die Geister scheitern.


    Der 27-jährige Profi hatte sich in letzter Zeit fortwährend über seine Joker-Rolle beschwert. "Wenn ständig moniert wird, das macht mich dann auch nicht frei im Kopf. Dann fände ich es gut, wenn wir mal eine Lösung finden." Toppmöller: "Wenn er weg will und wir adäquaten Ersatz finden, können wir über alles reden."


    Der Brasilianer Franca, der mit seinem Landsmann Lucio in Seoul war, wird sich sehr schwer tun mit einer plausiblen Antwort auf die Frage, wieso er für einen Platz auf der Reservebank des fünfmaligen Weltmeisters gut genug ist, bei Bayer 04 allerdings ein Tribünensitz auf ihn wartet. Schon wird über eine Rückkehr des bis Juni 2003 nach Wolfsburg ausgeliehenen Robson Ponte spekuliert. Auf jeden Fall ist nun Ulf Kirsten (36) wieder eine feste Größe im Kader.


    http://www.koelnische-rundschau.de/sport/3237796.html

  • lt. Kicker


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    Anstoß: Samstag, 23.11.2002 15:30


    Statistik: Das letzte Bundesligaspiel zwischen beiden Teams auf der Alm endete vor fast genau drei Jahren 1:2, davor 2:2 und 1:1. Der letzte Heimsieg der Bielefelder gegen die Bayer-Elf ist über neun Jahre her, im September 1983 3:2. Bilanz: 2 - 2 - 4, 9:11 Tore.
    Arminia Bielefeld


    Aufstellung:
    1 Hain - 4 Reinhardt, 2 Hansén - 8 Murawski - 17 Rauw, 12 Kauf, 6 Dammeier, 22 Albayrak - 30 Brinkmann, 18 Wichniarek, 10 Vata


    Reserve: 23 Eilhoff, 26 Müller (beide Tor), 7 Cha, 9 Bogdanovic, 11 Sinisterra, 15 Bogusz, 16 Lense, 19 Diabang, 21 Porcello, 27 Amedick, 28 Flock, 33 Sadovic
    Es fehlen: 3 Borges (Reha nach Mittelfußbruch), 5 Dabrowski (Rotsperre), 13 Sternkopf (Reha nach Hüftoperation), 14 Aracic (Reha nach Knorpelschaden im Knie), 20 van der Ven, 25 Janic (beide Trainingsrückstand) - Gelb-Sperre droht: Albayrak, Kauf (je 4)


    Zum Spiel: Brinkmann dürfte an Stelle von Diabang stürmen. Fraglich, wie Möhlmann Dabrowski ersetzt: Statt Murawski könnte Rauw vor die Abwehr rücken. Alternative: Möhlmann formiert das Mittelfeld um, und Porcello rückt ins Team.
    Bayer Leverkusen


    Aufstellung:
    1 Butt - 26 Sebescen, 3 Lucio, 28 Ramelow, 6 Zivkovic - 25 Schneider, 14 Balitsch, 8 Simak, 13 Bierofka - 27 Neuville, 12 Berbatov


    Reserve: 20 Juric (Tor), 2 Preuß, 9 Kirsten, 10 Bastürk, 19 Babic, 23 Brdaric, 47 Kleine
    Es fehlen: 4 Juan (Sehnenentzündung), 5 Nowotny (Aufbautraining), 11 Franca (Formschwäche), 15 Vranjes (Aufbautraining), 17 Ojigwe (Aufbautraining), 35 Placente (Rotsperre) - Gelb-Sperre droht: Schneider, Zivkovic (je 4)


    Zum Spiel: Für den gesperrten Placente kommt Sebescen, der rechts verteidigt, Zivkovic rückt nach links. Simak dürfte den Vorzug vor Bastürk erhalten.



    Weiter ist zu lesen, dass Bayer Personalprobleme hat.
    Das ist noch mal ne Chance auf 3 Punkte.
    ... und würde in der Tabelle wieder besser aussehen.



    s.w.b. Grüsse


    ulis

  • Zitat

    Original von ulis
    Das ist noch mal ne Chance auf 3 Punkte.
    ... und würde in der Tabelle wieder besser aussehen.


    :lol: :D :lol:
    Hihihihi. Hihi. Würde tatsächlich viiiiiel besser aussehen. Außer für Leverkusen natürlich. :D


    Gruß
    Hein M

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  • Brenzlige Lage

    24. November 2002
    Wenn Benno Möhlmann Recht behält, braucht sich Arminia Bielefeld um den Bundesliga-Klassenerhalt weniger Sorgen zu machen. „Artur Wichniarek ist für 15 Tore gut“, prognostizierte der Chefcoach am Samstag.


    Die beiden Treffer des polnischen Nationalstürmers (26./84. Minute) zum 2:2 gegen Vizemeister Bayer 04 Leverkusen waren immerhin schon seine Saisontreffer vier und fünf. Damit beendete der 25-Jährige nach drei Niederlagen in Folge die letzte Negativserie. „Ich freue mich über die Tore, weil sie einen Punktgewinn bedeuten“, meinte Wichniarek.


    Spezialtraining mit Papa


    Das doppelte Torjägerglück nach dem 0:1 durch Thomas Brdaric (17.) und dem 1:2 von Boris Zivkovic (69.) führt er auf ein Spezialtraining mit seinem Vater Wieslaw in der vergangenen Woche zurück. „Deshalb sind diese Tore für mich etwas Besonderes“, meinte der zuletzt in die Kritik geratene Wichniarek.


    Die Treffer von Wichniarek geben nicht nur ihm, sondern auch der ganzen Mannschaft Auftrieb. „Für die Moral war es sehr gut, dass wir zwei Mal einen Rückstand aufgeholt haben. Der Wille ist wieder da“, urteilte Arminia-Spielmacher Ansgar Brinkmann, der neue Hoffnung im Abstiegskampf spürt und glaubt: „Wir schaffen es.“


    Kein Grund zur Freude


    Dass es noch ein langer Weg für den Tabellen-16. ist, den sechsten Abstieg zu vermeiden, weiß Möhlmann. „Jeder Punkt für den Klassenerhalt ist ein Gewinn. Doch wir haben keinen Grund zum Jubilieren“, warnte er.


    Dazu ist auch den auf einem zweistelligen Tabellenrang dümpelnden Leverkusenern ein Mal mehr nicht zu Mute gewesen. Sechs Minuten vor Schluss mit 2:1 zu führen und dann noch ins offene Messer zu laufen, hatte deprimierende Wirkung.


    Aufbauhilfe Champions League?


    „Einige müssen sich die Tabelle richtig angucken, um zu sehen, wie gefährlich und brenzlig die Situation ist“, ärgerte sich Kapitän Carsten Ramelow. Er hoffe nun, dass man sich bis zur Winterpause „durchwursteln“ könne, um im nächsten Jahr einen Neuanfang zu machen.


    „Wir treten auf der Stelle“, meinte auch Teamkollege Bernd Schneider, wobei er in spielerischer Hinsicht Fortschritte erkannt hat. „Darauf müssen wir aufbauen“, sagte der Nationalspieler. Schließlich erwarten die Leverkusener am Mittwoch zum ersten Zwischenrundenspiel der Champions League den FC Barcelona.


    Barcelona ist nicht Bielefeld


    „Die sind eine Nummer größer als Bielefeld“, sagte Schneider nicht ohne Ironie. Um dem spanischen Topclub besser Paroli bieten zu können, flog Bayer-Chefcoach Klaus Toppmöller zur Spielbeobachtung direkt nach dem Schlusspfiff auf der Alm in die katalanische Metropole. Dort sah er im Klassiker gegen Real Madrid beim 0:0 zwar kein Tor, wohl aber, dass Spaniens Tabellen-Achter verwundbar ist.


    Mehr als sein Co- Trainer Peter Hermann hätte er zu dem vertanen Sieg in Bielefeld auch nicht sagen können. „Wir hätten das 2:1 nach Hause bringen müssen. Es ist ärgerlich“, schimpfte Hermann. Dass nach 801 Spielminuten in Thomas Brdaric endlich wieder einmal ein Leverkusener Stürmer ins Tor traf, konnte ihn am Ende auch nicht aufheitern.


    Arminia Bielefeld - Bayer Leverkusen 2:2 (1:1)
    Bielefeld: Hain - Bogusz, Hansen, Reinhardt, Lense - Brinkmann, Murawski (80. Porcello), Kauf, Albayrak (80. Bogdanovic) - Vata (56. Diabang), Wichniarek
    Leverkusen: Butt - Sebescen, Ramelow, Lucio, Zivkovic - Schneider, Balitsch, Babic, Bierofka - Brdaric, Neuville (75. Simak)
    Schiedsrichter: Fandel (Kyllburg)
    Tore: 0:1 Brdaric (17.), 1:1 Wichniarek (25.), 1:2 Zivkovic (69.), 2:2 Wichniarek (84.)
    Zuschauer: 24.100
    Beste Spieler: Wichniarek, Kauf - Schneider, Brdaric
    Gelbe Karten: Bogusz (3), Hansen - Ramelow (4)


    Text: dpa
    Bildmaterial: dpa

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