Programmhinweis!
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Zitat
Original von Kukident
Meinste?...Ich finde Frodo passt nich so richtig darein.
Grade das finde ich geil,weil er ja auch ein ''yankee'' ist,und halt nicht wirklich zu den Leuten dazupasst!
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Samstag, 21. Juli 2007 um 00.05 Uhr
Susheela Raman Dokumentation, Frankreich 2004, ARTE FZitatSie vereint indische Klänge mit Pop, Soul und Jazz: Susheela Raman
ist eine der interessantesten Künstlerinnen der World-Music-Szene. Sie
experimentiert mit westlichen und östlichen Elementen, mit englischen
Liedformen und Texten in Sanskrit und in der tamilischen Sprache ihrer
Eltern. Mark Kidel begleitete sie auf einer Reise durch den Süden Indiens,
wo sie den größten Teil ihres dritten Albums "Music for Crocodiles"
aufnahm. Eine faszinierende musikalische Reise vor dem Hintergrund der
Bilder des ewigen Indiens.Susheela Raman wurde als Tochter tamilischer Eltern in London geboren,
wuchs jedoch im australischen Sydney auf. Erst als junge Erwachsene
kehrte sie nach Großbritannien zurück. Schon als Kind lernte sie
klassischen südindischen Gesang, der ihr musikalisches Empfinden
wesentlich prägte. Eine unstillbare Sehnsucht nach neuen kulturellen
Horizonten lässt die Sängerin nach ständig neuen Klangfarben suchen und
führte sie dieses Mal zu ihren eigenen Wurzeln, nach Madras und nach
Thiruviyar, in die Heimatstadt ihrer Mutter, die als die Wiege der
Karnatak-Musik gilt.Im Austausch mit indischen Musikern entwickelte Susheela mit ihrer
klangvollen Stimme gemeinsam mit Sam Mills an der Gitarre eine schöne,
sinnliche Weltmusik. Neben Songs wie "Light Years" und "Meanwhile" vom
letzten Album der Sängerin sind Neueinspielungen alter Stücke zu hören,
so "Love Trap", "Sakhi Maro", "Amba" und "Manasuloni".zudem ist diese woche eine indien themenwoche
[url=http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=767333,day=1,week=30,year=2007.html][Blockierte Grafik: http://web.kns.ch/admin/content/upload_bilder/logo_arte.gif][/url]
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Die Dokumentationsreihe erzählt die Geschichte der Germanen von
ihrer ersten Konfrontation mit dem Römischen Reich bis zum Sieg des
Frankenkönigs Chlodwig über die Römer, der den Anfang vom Ende
Roms als vorherrschende Macht in Europa bedeutet. Die zweite Folge
berichtet von der Varusschlacht, eine der schwersten Niederlagen der
Römer gegen die Germanen im Jahr 9 nach Christus.(Teil 2): Die Varusschlacht
Sonntag, 22. Juli 2007 um 14.55 UhrZitatDer - historisch belegte - cheruskische Fürstensohn Arminius und sein -
im zweiten Teil der Dokumentationsreihe als fiktiver Erzähler angelegter
- Freund und Gefährte Notker sind als Faustpfand eines Friedensvertrages
der Römer mit den Germanen in Rom erzogen und ausgebildet worden.
Nachdem sie sich in Diensten Roms militärische Ehren erworben haben,
werden sie in ihre Heimat geschickt, um den römischen Statthalter
Varus bei der Verwaltung und Regierung Germaniens zu unterstützen.In die Heimat zurückgekehrt, stellen sie fest, wie eng das
Zusammenleben von Römern und Germanen bereits geworden ist, aber
auch, wie sehr die römische Herrschaft sich über althergebrachtes
germanisches Recht hinwegsetzt. Arminius wird zum Anführer einer
Rebellion gegen die Römer. Und er bringt ihnen in der Schlacht gegen
Varus im Jahr 9 nach Christus eine der schwersten Niederlagen bei.
Danach wird der Rhein die Grenze zwischen Römern und Germanen sein
- und bleiben.zudem noch ein hinweiß zum beitrag oben drüber
[url=http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=691071,day=2,week=30,year=2007.html][Blockierte Grafik: http://web.kns.ch/admin/content/upload_bilder/logo_arte.gif][/url] -
Zitat
Erlebnis Erde
Wildschweine im Teutoburger WaldDas Hermannsdenkmal wurde nach über 37 Jahren Bauzeit 1875 vollendet und thront weithin sichtbar über dem Höhenzug des Teutoburger Waldes.
Günter Goldmann begleitete eine Wildschweinrotte über ein Jahr, zeigt seltene Verhaltensweisen von den kleinen "Frischlingen" im Frühling bis zu den großen, kämpferischen Keilern in der herbstlichen "Rauschzeit".Im Teutoburger Wald demonstrierte Hermann der Cherusker einst den Römern den Kampfesmut der Germanen. Bei Detmold steht sein Denkmal, obwohl die Schlacht hier gar nicht stattfand. Trotzdem lockt die imposante Statue alljährlich tausende von Besuchern an, ebenso wie die von Wind und Wetter gemeißelten Externsteine bei Horn-Bad Meinberg und die malerischen Fachwerkdörfer in der Region.
Verborgen bleibt vielen Besuchern ein anderer Schatz des 120 Kilometer langen Mittelgebirgszuges zwischen Bielefeld und Osnabrück: seine reichhaltige Tierwelt. Uhus nisten in den Felsen, Hermeline ziehen in alten Baumhöhlen ihre Jungen auf, Damhirsche äsen auf den Wiesen und liefern sich zur Brunftzeit erbitterte Kämpfe.
Ein weiterer häufiger Bewohner des Teutoburger Waldes ist das Wildschwein - mit seiner langen Schnauze pflügt es Quadratmeter um Quadratmeter um. Die Tiere fressen alles, was ihnen vor die Schnauze kommt und verschaffen auch anderen Waldbewohnern durch ihre Wühlerei leichten Zugang zu Wurm und Wurzel.
Tierfilmer Günter Goldmann begleitete eine Wildschweinrotte über ein Jahr, zeigt seltene Verhaltensweisen von den kleinen "Frischlingen" im Frühling bis zu den großen, kämpferischen Keilern in der herbstlichen "Rauschzeit". Daneben zeichnet er ein liebevolles Porträt einer der schönsten Mittelgebirgslandschaften Deutschlands - dem Teutoburger Wald.
Morgen, 20.15 Uhr in der ARD
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zum 60ten jahrestag der indischen unabhängigkeit(15.august)
zeigen arte und andere tv sender einen brennpunkt zum thema indienhttp://www.arte.tv/de/wissen-entdeckung/indien/260580.html
Indien im TV als pdf downloadfür die, die es interessiert natürlich
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Roots Germania
Alles begann mit einem Hetzsong der Neonaziband "White Aryan Rebels",
in dem zum Mord gegen Mo Asumang und andere Prominente aufgerufen
wurde. Glücklicherweise wirkt das Nazigift bei Mo wie ein Motor, der sie in
ihrem Dokumentarfilm einmal quer durch Deutschland, nach England und
bis nach Afrika führt.ZDF, 0030h - 0145h
ZitatGetrieben von dem Wunsch ihre Angst zu verlieren, beginnt
Mo sich mit den Neonazis auseinander zu setzen. Sie will mehr über
deren Begründungen für die Ausgrenzung von Migranten erfahren und
stellt sich einigen von ihnen in direkter Konfrontation. Sie spricht mit
"kleinen" Nazis im Knast, mit Naziprominenz Jürgen Rieger und landet auf
einer NPD Demonstration inmitten 3000 Neonazis. Dabei begegnet sie der
Vereinnahmung germanischer Mythologien durch den Nationalsozialismus.
Auch die neuen Nazis bemühen germanische Zeichen, Rituale und
Kultstätten. Doch was steckt eigentlich dahinter?Mos Herangehensweise ist mal psychologisch, mal träumerisch mit einer
kräftigen Prise Komik und dann wieder tiefsinnig. Für die eigene
Identitätssuche folgt sie ausnahmsweise dem gemeinen Rauswurf der
Nazis: "Geh doch dahin, wo du hergekommen bist". In Ghana
angekommen stellt sie fest, dass sie dort eine Weiße ist. Bei einem
Ahnenritual erspürt Mo, wie sie sich von ihrer Angst und ihrer verkorksten
Ahnenlosigkeit in Deutschland heilen kann.Zurück in der Heimat reist sie quer durch Deutschland, trifft sich mit
Wissenschaftlern, besucht germanische Kultplätze, steigt in die Himmler-
Gruft der Wewelsburg hinab und findet sich plötzlich mitten im
Vergangenheitstrauma der Deutschen wieder, das durch rechtsnationale
Theorien über die Jahre bei vielen zur Herkunftsamnesie geführt hat. Mos
eigentümliche "Integrationsreise" führt die schwarze Deutsche in "Roots
Germania" nicht, wie es in Deutschland fast Brauch geworden ist, weg
von den Wurzeln, vielmehr führt sie sie zur weiblichen Seite ihrer
germanischen Ahnen.
Am Schluss wird sich zeigen, ob die weiblichen Gottheiten der Germanen,
die Matronen, Mo genügend Kraft geben können, um ihr die Angst vor der
letzten und schwierigsten Etappe zu nehmen: dem Treffen mit dem
Leader der Neonaziband "White Aryan Rebels".[url=http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/28/0,1872,7112604,00.html][Blockierte Grafik: http://www.zdf.de/ZDF/s_img/108/0,6752,5929196-render-S2,00.jpg][/url]
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Wer es verpasst hat:
Mittwoch 07.11.
21:30- 22:46
ZDFdokukanal -
Zitat
Original von Kukident
Meinste?...Ich finde Frodo passt nich so richtig darein.
Auch wenns nicht mehr aktuell ist, ich aber Football Factory erst gestern wieder gesehen hab.
Muss sagen beides sehr geile Filme, wobei mir Greenstreet echt nochn bisschen besser gefällt. -
heute(morgen) 26.03.08 0000h ZDF
Kampfzone Fußball - Gewalt im Fußball
Die Radikalisierung der Ultrasgleich drei überschriften auf einmal hui ui ui
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Zitat
Original von Raju
heute(morgen) 26.03.08 0000h ZDF
Kampfzone Fußball - Gewalt im Fußball
Die Radikalisierung der Ultrasgleich drei überschriften auf einmal hui ui ui
Einfach nur kakke und subjektiv!
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Und was daran fandest du so 'Kacke' und 'subjektiv'?
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Also ich fand die Dokumentation sehr informativ. Vor allem war gut, dass auch ein Blick in die Kreisklassen geworfen wurde.
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Ich habe parallel noch andere Dinge gemacht und nur mit einem Ohr zugehört, jedenfalls ist bei mir so eher informativ als subjetkiv hängen geblieben, deshalb würde ich gerne wissen wollen, was so 'Kacke' und 'subjektiv' war.
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Zitat
Original von Kukident
Einfach nur kakke und subjektiv!
fand ich auch...
fußballfan=ultra=hooligan=gefahr für die menschheit
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Erinnert mich ja stark an die Reportage
"Unter Hooligans -Beobachtungen am rechten Rand". Über Hannoi.
Habe zwar die obige nicht gesehen, klingt aber nach den selben lächerlichen Scheiß! -
Zitat
Original von Raju
fußballfan=ultra=hooligan=gefahr für die menschheit[/B]Genau so ist es in der Doku auch rübergekommen. Am schlimmsten war ja dieser "Fußballfan", welcher da selbst als Hooligan von der Polizei eingestuft wurde und der ja auch noch genau das gesagt hat.
Jedes Wochenende gehen tausende Fans ins Fußballstadion nur um sich zu prügeln und Frustrationen abzulassen. Na klar. Nix anders
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Zitat
Original von Speedfish
Genau so ist es in der Doku auch rübergekommen. Am schlimmsten war ja dieser "Fußballfan", welcher da selbst als Hooligan von der Polizei eingestuft wurde und der ja auch noch genau das gesagt hat.
Jedes Wochenende gehen tausende Fans ins Fußballstadion nur um sich zu prügeln und Frustrationen abzulassen. Na klar. Nix anders
Ich habe das überhaupt nicht so empfunden. Und jeder klar denkende Mensch kann eigentlich auch zwischen einem normalen Fußballfan und einem Hooligan unterscheiden. Außerdem ging es ja explizit um Gewalt im Fußball und nicht um die friedlichen Fans. Also ich fühlte mich von diesem Beitrag nicht diskriminiert aber einige leiden wohl etwas unter Verfolgungswahn.
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gleich ein thema bei sport inside auf wdr um 2245h
ZitatKoninuität im Mittelmaß:
Warum Hertha-Manager Dieter Hoeneß den Klub
bis heute nicht zu einer Marke machen konnte -
Heute Abend ist übrigens Jens Ohlemeyer, Lehrer an der Friedrich von Bodelschwingh Schule, unter den letzten 5 bei Schlag den Raab und hat die Chance um 2 Millionen Euronen zu spielen.
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