ZitatOriginal von Arminen-Stefan
Geht natürlich nur, wenn der Spieler zustimmt, und das wird er wohl nicht tun.
Würdest Du Dich freiwillig in die Warteschlange für Hartz IV einreihen?
ZitatOriginal von Arminen-Stefan
Geht natürlich nur, wenn der Spieler zustimmt, und das wird er wohl nicht tun.
Würdest Du Dich freiwillig in die Warteschlange für Hartz IV einreihen?
ZitatOriginal von Sport-Freak
Würdest Du Dich freiwillig in die Warteschlange für Hartz IV einreihen?
ZitatOriginal von Sport-Freak
Würdest Du Dich freiwillig in die Warteschlange für Hartz IV einreihen?
Zuletzt schien aber immer noch Kärnten Interesse an ihm zu haben. Von daher bräuchte er sich nicht für Hartz IV einreihen, zumal er ja auch wieder schätzungsweise nach Österreich zurückgehen würde.
Im Kicker steht heute übrigens auch, dass Ayovi kommt, sobald man ihm ablösefrei bekommen kann. Ich schreibe hier mal gerade den Kicker-Artikel rein, da er noch nicht ohline ist.
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Walter Ayovi (24) soll ab Januar 2005 das DSC-Trikot tragen. Anfang Juli hatte der Kicker exklusiv vom Interesse am ekuadorianischen Nationalspieler berichtet. Jetzt nach vielen positiven Eindrücken in Training und Tests, hat sich Arminia entschieden: Ist der offensive Mittelfeldakteutm, der zentral oder links spielen kann, ablösefrei, wird er verpflichtet. "Wir lassen uns den Vertrag schicken, um das zu prüfen", bestätigt Geschäftsführer Thomas von Heesen.
Laut Berater Baez ist Ayovi nur bis Jahresende gebunden und danach ablösefrei. So steht der Verpflichtung nichts mehr im Wege. Ayovi, der bei Barcelona Guayaquil etwa ein Regionalliga-Gehalt verdient, legt sich schon fest: "Ich will nach Bielefeld." Baez kündigt an: "Wir werden uns einigen." In den nächsten Wochen soll der Deal mit Ayovi formal besiegelt werden.
Ganz so weit ist Arminia mit Ervin Skela (27, zuletzt Frankfurt, Kicker berichtete) nocht nicht. Fakt ist: Uwe Rapolder will den offensiven Mittelfeldspieler, den er in Mannheim schätzen lernte. Auch weil Skela, anders als die Zugänge Raducanu und Duro, die momentan kaum eine Rolle spielen, keine taktischen Eingewöhnungsprobleme hätte. Zudem schwebt dem Trainer eine Variante zum 4-4-2-System vor: Skela (zentral) könnte mit Vata (halbrechts) hinter einer einzigen Spitze agieren. Während Buckley weiter links den Flügel bestzen würde, rückte der rechte Flügelspieler Owomoyela auf den rechten Verteidigerposten und Lense ins Abwehrzentrum.
Doch das sind bisher nur Gedankenspiele. Von Heesen betont zum Skela-Deal: "Das geht erst, wenn wir Radovic und noch einen Spieler abgegeben haben." Letzterer könnte Massimilian Porcello (24) sein. Von Heesen bestätigt das Interesse aus Liga zwei: "Erfurt hat angefragt." Ein Leihgeschäft mit der daraus resultierenden Gehaltsersparnis würde die Verpflichtung Skelas, der inzwischen für etwa 400.000 Euro Jahresgage zu haben sein soll, ein Stück näher rücken lassen.
Eine Ausleihe Porcellos fände ich gut. Er würde in der Bundesliga meiner Ansicht nach kaum Spielpraxis bekommen und sicherlich des öfteren die Amateure verstärken. Wenn ich dann die positive Entwicklung im letzten Jahr sehe, glaube ich, Porcello könnte ein Jahr zweite Liga als Neuzugang mit Vertrauensvorsprung weiter bringen, als ein Jahr zwischen Bank und Regionalliga.
Für Skela würde ich mich als Verein richtig strecken. Schon alleibn, weil dann endlich mal einer im Team wäre, der einen Freistoß auch mal in ein Tor ummünzen kann. Davon abgesehen kann er die MAnnschaft spielerisch mit Sicherheit weiter bringen. Mit Vata als Kumpel und Rapolder als "Ziehvater" wird er bestimmt kein Theater machen.
Ayovi ist für mich eine Bereicherung. Aber ein Transfer in der Winterpause reicht, schon allein, weil er uns nicht sofort helfen wird. Ich denke, die Bundesliga ist hart und schnell, da wird er ein halbes JAhr brauchen.
CU
Richie
ich muss immer an den satz denken: mit duro haben wir den besseren skela !
...wie sich die zeiten doch ändern.
ZitatOriginal von Richie
Ayovi ist für mich eine Bereicherung. Aber ein Transfer in der Winterpause reicht, schon allein, weil er uns nicht sofort helfen wird. Ich denke, die Bundesliga ist hart und schnell, da wird er ein halbes JAhr brauchen.
Ich fände es besser, wenn Ravioli sofort kommen würde, gerade weil er eine gewisse Eingewöhnungszeit braucht. Dann kann er vielleicht noch in dieser Saison helfen.
Das was ich von ihm gesehen habe, war hervorragend. Toller Spieler, scheint auch ein guter Typ zu sein.
Aber, woher nehmen, wenn nicht stehlen...
Mit Ayovi wirds wohl zur Winterpause klappen. Vielleicht braucht er ja garnicht so lange um sich einzugewöhnen.
Porcelo sollte man nach Erfurt ausleihen und dann verwsuchen sich mit Skela auf ein vernünftiges Gehalt zu einigen.
So schlecht sieht es dann von den Neuzugängen her garnicht aus.
ZitatOriginal von oemmes
ich muss immer an den satz denken: mit duro haben wir den besseren skela !
...wie sich die zeiten doch ändern.
Kann durchaus stimmen, denn bisher hat er nicht genug gezeigt, um dies zu beurteilen. Eigentlich spielt Duro aber gar nicht die Skela-Position. Ich denke, wenn er sich integriert hat, dann wird das schon.
Bei der Aussage hat man wohl nicht mit derartigen Problemen gerechnet. Leider tritt im Moment auch eine alte Rapolder-Schwäche deutlich zu Tage, deshalb wird es nicht gerade leichter. Wenn man , wie Duro, sowieso schon Probleme mit Pensum und Umstellung der Mentalität hat, dann hilft die rüde Tonart des Trainers nicht. Aber das wird schon ;).
CU
Richie
Aus den NW-News:
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Buckley beißt sich durch
Südafrikanischer Nationalspieler sucht nach verlorenem Jahr in Bochum eine neue Chance
Oberstaufen. Einmal im Jahr trifft sich die Großfamilie Buckley in der 5-Millionen-Metropole Durban, Südafrika. Dann wird Wiedersehen gefeiert und über Fußball gefachsimpelt. Großvater Buckley, der sieben Kinder und 26 Enkel hat, leitete selbst einen Klub, die Mutter des neuen Arminen Delron Buckley spielte aktiv.
In der früheren englischen Kolonie ist der Einfluss des Fußball-Mutterlandes noch immer groß. "Da schwärmen alle für Klubs in England. So bin ich Fan von Manchester United geworden", sagt Delron Buckley. Als 16-Jähriger ist Buckleys großes Talent entdeckt worden.
"Ich war der erste Südafrikaner, der bei einem internationalen Turnier einen Siegerpokal hochgehalten hat", erinnert er sich.
Nach Ende der Apartheid holte er als Kapitän der U17-Nationalmannschaft 1994 den Kosafa-Cup. Spielervermittler brachten ihn darauf hin nach Deutschland.
Dort spielte er in Essen und bei Schalke vor, ehe er beim VfL in der Jugend landete. Bevor er nach neun Jahren an der Ruhr jetzt zum ersten Mal den Verein wechselte und zu Arminia kam, spielte er für Bochum 110 Mal in der ersten Liga. Für einen 26-Jährigen eine stolze Zahl.
Vom Talent Buckley dürfte eigentlich nicht mehr die Rede sein. Dabei haftet ihm trotzdem der Makel an, den Durchbruch in Deutschlands Eliteliga noch immer nicht geschafft zu haben: "Ich will mehr als ein Talent sein. Wenn man so will, könnte Bielefeld für mich die letzte Chance sein." Bevor er antwortet, überlegt Buckley stets sorgfältig. Er wirkt zurückhaltend, dabei ist er einer der Spaßvögel in Arminias neuer Mannschaft.
Es sind Schlagzeilen wie "Manchester sollte mir eine Chance geben", die ihn den Medien gegenüber misstrauisch gemacht haben: "Ich bin oft falsch zitiert worden, und dann sieht es so aus, als wäre ich überheblich oder arrogant. Aber das bin ich nicht."
Er habe sich in Bochum häufig als Sündenbock gefühlt. "Da wurden Dinge aus meinem Privatleben falsch dargestellt, und wenn es beim VfL nicht lief, wurde ich oft verantwortlich dafür gemacht", sagt Buckley. Die Erkenntnis, "viel zu lange in Bochum gewesen zu sein", wundert da nicht. Es habe zwar Angebote gegeben.
Doch zu hohe Ablöseforderungen standen stets im Weg. Arminia möchte Buckley jetzt nutzen, "um noch einmal groß rauszukommen. Das wird ein ganz wichtiges Jahr für mich." Auch für die Bielefelder. "Ich kenne das ja aus Bochum. Man muss mal zwei, drei Jahre in der Liga bleiben, um den Verein positiv zu entwickeln."
Apropos Bochum: Buckley hat vergangene Saison natürlich mitbekommen, wie die Arminenfans Momo Diabang nach dessen Wechsel zum westfälischen Rivalen empfangen haben. "Ich werde bestimmt in Bochum auch gnadenlos ausgepfiffen, aber das macht mir nichts aus. Im Gegenteil, dann werde ich noch heißer."
Der pfeilschnelle Linksaußen, der es in Südafrika als Sprinter bis ins Junioren-Nationalteam schaffte, ist derzeit körperlich auf dem Tiefpunkt. Beschwerden in der Kniekehle machten ihm zu schaffen, mittlerweile trainiert er wieder voll mit. Dennoch ist er optimistisch,
dass er mit Arminia eine Chance auf den Klassenerhalt besitzt. "Wir sind völlig kaputt, aber trotzdem sieht man schon, dass der Ball läuft." Für Buckley war die Pause ohnehin sehr kurz. Durch drei WM-Qualifikationsspiele schrumpfte sie auf sechs Tage.
Die Sorge, dass Arminia häufiger ohne ihren so wichtigen Außenstürmer auskommen muss, besteht nicht. "Endlich haben sie den Länderspielplan dem Bundesligakalender angepasst. So werde ich kaum fehlen", sagt Buckley, der in Sdafrika hoch geachtet ist und schon als Vornamensgeber für viele Söhne von Fußballfans diente.
Buckley und seine deutsche Frau erwarten im September ihre erste Tochter. Auf dieses Ereignis ist er mindestens genau so gespannt wie auf den Saisonstart gegen Gladbach.
Aus den NW-News:
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Durch Magaths Stahlbad gestärkt
Jungprofi Michael Fink kam aus Stuttgart nach Bielefeld - Mit Fotos zum Thema
Oberstaufen. Er ist weder albanischer oder mazedonischer Nationalspieler, noch spielt er die exponierte Position eines Stürmers – trotzdem könnte Michael Fink eher zu seinem ersten Bundesligaeinsatz kommen als manch einer der vermeintlich prominenteren Neuzugänge von Arminia Bielefeld.
"Man sieht im Training, was der Junge drauf hat", ist Sport-Geschäftsführer Thomas von Heesen froh, den früheren Stuttgarter dabei zu haben. Fink hofft, von seiner Vielseitigkeit in der Defensive profitieren zu können. "Ich kann in der Viererkette innen oder außen spielen, sehe mich aber eher als Sechser im defensiven Mittelfeld." Sollte einer der Stammverteidiger ausfallen, Michael Fink stünde bereit. Zwar ist er nicht so blauäugig, nach seinem Wechsel von der Regional- in die Bundesliga einen Stammplatz zu erwarten, aber der 22-Jährige hofft "schon dieses Jahr regelmäßig im Kader zu sein und einige Kurzeinsätze zu bekommen".
Der Wechsel aus Stuttgart bedeutete für den Industriekaufmann, den nächsten logischen Entwicklungsschritt zu tun. Nachdem er beinahe alle deutschen Auswahlteams durchlaufen hatte, mit dem VfB zweimal deutscher Jugendmeister war und zwei Jahre lang bei Felix Magath mittrainierte, wollte er endlich auch bei den Profis spielen. In Stuttgart sah er dafür keine Chance.
Nachdem Uwe Rapolder ihn schon zu LR Ahlen holen
wollte, klappte jetzt der Wechsel nach Bielefeld. "Für meine persönliche Entwicklung wäre die Zweite Liga vielleicht besser gewesen, aber für den Verein ist es natürlich wichtig und toll, dass der Aufstieg geklappt hat. Ich werde auf jeden Fall versuchen, mich durchzusetzen", sagt Fink. Wie während des Trainingslagers in Oberstaufen gezeigt, kann der gern auch etwas offensiv eingestellte Jungprofi mithalten. Besonders körperlich. Während andere unter den harten Trainingseinheiten sichtlich zu leiden hatten, wirkte der Quälix-gewohnte Stuttgarter nicht überfordert: "Unter Magath haben die VfB-Profis anders trainiert, aber die Intensität war etwa gleich, manchmal sogar noch härter."
Fink weiß, dass die Mühen und Plagen der Vorbereitung gerade für eine Mannschaft wie Bielefeld wichtig sind. "Viele Spiele sind über den Kopf und den Willen zu entscheiden. Auch die Bayern sind nicht unbesiegbar. Die Voraussetzung für Erfolg ist aber, dass wir fit sind."
Mit Freundin Stephanie hat Fink bereits eine Wohnung in Bielefeld bezogen. Die nächsten zwei Jahre sind fest für Arminia und die eigene Entwicklung verplant. "Ich muss jetzt beweisen, dass ich mich im Profibereich etablieren kann, sonst sollte ich mir etwas anderes suchen", sagt Fink. Dass sein Aufstieg in die erste Elf möglicherweise über den Umweg Amateure führt, schreckt ihn nicht ab. "Wenn ich dort spielen soll, werde ich versuchen, mich durch gute Leistungen oben anzubieten. Wichtig war, dass die Amateure nun auch Regionalliga spielen, denn im Vergleich zur Oberliga ist das schon ein himmelweiter Unterschied." An die Amateure denkt Fink derzeit aber weniger. Läuft alles optimal, möchte er nächste Saison Stammspieler in der Bundesliga sein.
QUELLE: kicker - DONNERSTAGSAUSGABE (vom 29.07.2004)
BIELEFELD: SKELA SETZT AUF DIE ARMINIA
(...)
Der Wechsel von Ervin Skela nach Bielefeld steht unmittelbar bevor.
Der 27-jährige, zuletzt für Eintracht Frankfurt in der Bundesliga aktiv, wirkte bereits gestern als Gastspieler für die Bielefelder Arminia in Heilbronn mit.
KICKER:
"Sie trainieren seit 8 Tagen in Bielefeld mit - spielen Sie auch
zukünftig hier ?"
SKELA:
"Das ist noch nicht endgültig geklärt. Ich bin aber froh, hier zu
sein. Die Jungs sind super, es passt."
KICKER:
"Und Sie wollen hier spielen?"
SKELA:
"Sonst wäre ich nicht hier. Ich schätze den Trainer sehr. Ich bin
überzeugt, dass Arminia mit ihm die Klasse halten wird."
KICKER:
"Es wurde also bereits verhandelt ?"
SKELA:
"Viele haben gesagt, dass ich in der Vergangenheit gepokert hätte.
Die Verhandlungen hatte mein damaliger Berater geführt. Nur er und
Calmund wissen, was in Leverkusen ablief. Aber ich bin als Abzocker
bezeichnet worden."
KICKER:
"Jetzt sollen Sie ein Angebot von Arminia Bielfeld über 400.000 € EURO ausgeschlagen haben."
SKELA:
"Nein. Gut, dass Sie mich fragen. Ich würde auf Geld verzichten.
Mein damaliger Berater hat meinen Namen kaputt gemacht. Die
Bundesliga war immer mein Ziel. Jetzt möchte ich zeigen, dass das
eine Jahr kein Zufall war. Frankfurt war nicht besser besetzt, als
Arminia Bielefeld und wir hatten in jedem Spiel die Chance zu
gewinnen. Und Uwe Rapolder ist einer der besten Trainer, die ich
je hatte."
KICKER:
"Sie schwärmen vom Trainer, wollen auf Geld verzichten. Was steht
Ihrer Zusage im Wege ?"
SKELA:
"Es ist nur eine Frage der Zeit, dass ich in den nächsten Tagen unterschreiben kann. Die Bereitschaft von allen Seiten ist da.
Dass in Bielefeld die finanziellen Möglichkeiten nicht so vorhanden sind, wusste ich von Anfang an. In den nächsten Tagen wollen wir letzte Details klären, damit ich am Samstag gegen Eindhoven und am Ersten Spieltag der Bundesliga für Arminia auflaufen kann."
KICKER:
"Sie werden also Armine?"
SKELA:
"Im Trainingslager habe ich mich schon so gefühlt, als ob ich hier
Lizenzspieler wäre. Vom Gefühl her, habe ich schon unterschrieben."
KICKER:
"Die Sache ist also perfekt ?"
SKELA:
"Das habe ich in Leverkusen auch gedacht. Diesmal warte ich ab,
bis es unterschrieben ist."
_______________________________________
Klingt fasst, als hätten wir bald unsere Nummer 10.
yep, endlich wieder mal einen der direkte freistösse schiessen kann.....
Wenn er sich weiter so gibt, wie er jetzt redet, ein absoluter Sympathieträger!
Aus der NW:
ZitatAlles anzeigenSkela fühlt sich schon wie ein Bielefelder
Unterschrift des Ex-Frankfurters folgt
Oberstaufen/Heilbronn. Die Chancen stehen gut, dass Ervin Skela bereits am Samstag beim Stadionfest als Profi von Arminia Bielefeld aufläuft. "Ich denke, dass ich in den nächsten Tagen einen Vertrag unterschreibe", sagt Ervin Skela.
Laut Aussage des früheren Frankfurters (30 Einsätze, acht Tore) seien nur noch Einzelheiten zu klären. "Die Bereitschaft ist von allen Seiten da", sagt Skela, "viele meinten, dass ich zu hoch gepokert habe, dabei bin ich bereit, auf Geld zu verzichten." Der Albaner möchte unbedingt in der Bundesliga bleiben, am liebsten bei Arminia.
Während der kurzen Zeit im Trainingscamp von Oberstaufen hat sich der 27-Jährige bei Arminia optimal eingelebt. "Es kommt mir so vor, als wäre ich schon drei Jahre dabei. Vom Gefühl her habe ich schon unterschrieben." Skela schätzt den Bielefelder Trainer ("Rapolder ist der beste, den ich hatte") und glaubt an den Klassenerhalt des Aufsteigers. "Frankfurt ist nicht besser als Bielefeld gewesen und hatte in fast jedem Spiel die Chance zu gewinnen", ist Skela optimistisch.
Beim Kurz-Auftritt in Heilbronn, der Heimatstadt von Uwe Rapolder, setzte der Trainer seinen Wunschspieler erstmals ein. Die Arminen gewannen in 45 Minuten gegen den von Rapolders Bruder Jürgen trainierten FC Heilbronn (Oberliga-Absteiger) nach Toren von Vata (2) und Küntzel 3:0. Skela bereitete beide Vata-Tore vor. Landesligist FV Union Böckingen wurde mit 5:1 bezwungen (Tore: Raducanu 2, Grieneisen, Langkamp, Pölking). Passen mussten Benjamin Lense und Mathias Hain (Knieprobleme).
Der DFB hat das Pokalspiel des DSC beim Oberligisten VFC Plauen für Sonntag, 22. August, 15.30 Uhr, angesetzt. Regionalligist SC Paderborn empfängt den Hamburger SV tags zuvor um 15 Uhr.
Fände ich gut, dann gäb es noch eine Alternative oder vielleicht einen guten Stammspieler mehr im Mittelfeld. Und wenn er so ein Schnäpchen ist, dann sollen sie mal ruhig zugreifen!
Wennn das so ein schnäppchen ist, dann sollen sie gleich 2 oder drei mitnehmen! Nee.. aber das is doch ma son richtiger Spielmacher, wie es ihn lange nich mehr in Bielefeld gab. Und wenn ich mir so seine Aussagen durchlese, dann überlege ich doch ob ich mir ein Trikot Mit Beflokung von ihm hole. Wirklich toll sowas!
Ich mußte ein bißchen schmunzeln, als ich das Skela-Interview las, weil ich auch seinen "langen" Abgang aus Frankfurt seit ca. Mitte der letzten Rückrunde verfolgt habe. Es ist offenbar schon ein großer Unterschied, ob ein Spieler einen Verein verlassen oder sich einem anderen anschließen will. In Frankfurt ist Skela jedenfalls schon seit Monaten ähnlich unten durch wie in Bielefeld Momo Diabang. Aber so ist das Geschäft eben. Das sind ja auch oft Medieninszenierungen. Ich würde mir wegen des Artikels oben jedenfalls nicht sofort ein Trikot mit Skela beflocken lassen. Da muß schon ein bißchen mehr kommen.
Erfreulich ist für mich aber, daß Raducanu in den Testspielen jetzt doch schon mal andeutet, daß er vielleicht doch was taugt. Und daß, wie ich gestern oder vorgestern gelesen habe, wegen seiner (Weiter-)Verpflichtungen von Willi und Sinisterra gestrichen wurden, glaube ich auch nicht. Ich glaube eher, daß man das im Paket sehen muß. Da waren dann Buckley, Maric und Raducanu zusammen so teuer, daß eben nicht mehr ging. Jetzt hat sich sponsorenmäßig offenbar noch was getan, so daß über weitere Neuverpflichtungen wie Skela und Ayovi nachgedacht werden darf. Das ist für mich eine erfreuliche Entwicklung.
Mal sehen ob urplötzlich auch Ayovi noch machbar ist... momentan scheint kaum etwas unmöglich, und soooo teuer ist er ja auch nicht.
die frage bleibt, ob skela und aioli zusammen überhaupt sinn machen. wenn da ungeahnte resourcen aufgetan wurden, dann soll man skela nehmen und den rest für eine verstärkung der rechten offensiven seite verwenden.
Man, es geht doch!
Anscheinend wurde jetzt ja doch noch irgendwoher Geld in Anspruch genommen.
Wäre ja wirklich mal was, wenn das mit Skela klappt! - Gerade weil er UR gut kennt und umgekehrt!
Den Avoyi sollte man aber auf alle Fälle nicht abschreiben!
Denke, dass der im gesamten Mittelfeld, aber auch im Sturm spielen könnte. Der ist teschnisch so stark, solte man ihn ablösefrei bekommen (hat sich nicht son hohes Gehalt), sollte man den in der Winterpause auch noch holen, alleine um dann ev. mal wieder eine höhere Ablöse zu bekommen...
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