Teamcheck Arminia Bielefeld


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    DSC Arminia Bielefeld


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    Gegründet
    03. Mai 1905

    Stadion
    Schüco Arena (26.601)

    Internet
    http://www.arminia-bielefeld.de

    Trainer
    Uwe Rapolder



    Bielefelds bisherige Erfolge

    Bundesliga
    11 Jahre Zugehörigkeit, 8.Platz (2x): 1983, 1984


    DFB-Pokal
    Achtelfinale (7x): 1973, 1975, 1976, 1982, 1997, 1998, 1999


    Landesmeister
    Keine Teilnahme


    Pokalsieger
    Keine Teilnahme


    UEFA-Cup
    Keine Teilnahme



    Vereinsgeschichte: Als sich am 03.Mai 1905 14 fußballinteressierte Bielefelder versammelten, wurde der 1. Bielefelder Fußballclub Arminia gegründet. Dies war der Grundstein für eine wirklich verrückte Bundesliga-Karriere der Bielefelder Arminia. Heute wird der Verein meist als "Fahrstuhlclub" bezeichnet. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass man in diesem Jahr den siebten Aufstieg schaffte und somit Rekordaufsteiger ist - leider ist man zugleich auch Rekordabsteiger! Nur wenige Jahre konnte man in der 1.Bundesliga die Klasse halten, manch einer wollte schon für die Bielefelder eine eigene Liga gründen, die sich zwischen der 1. und 2.Bundesliga befindet, doch dies blieb bisher aus. Nach Erfolgen kann man in der Bielefelder Historie lange suchen, denn diese konnte man bisher nicht erzielen, wenn man einmal von zahlreichen Westfalenmeistertiteln absieht. Das primäre Ziel ist seit jeher, attraktiven Fußball in Bielefeld zu spielen, jedoch reichte dies in den meisten Fällen nicht für den Klassenerhalt.


    Letzte Saison: Es war eine verrückte letzte Zweitligasaison für Arminia Bielefeld. Man startete mit einer 1:3-Heimniederlage gegen Rot-Weiß Oberhausen, schon jetzt gab es erste Streitigkeiten zwischen Trainer und Präsidium, da erstgenannter überhaupt nicht mit den unter Vertrag stehenden Stürmern zufrieden war. Nur wenige Wochen später wurde mit Isaac Boakye ein neuer junger Stürmer vorgestellt, der die neue Hoffnung im Sturm werden sollte - zu Recht! der 22-jährige Ghanaer erwies sich als Glücksgriff und mit ihm ging es auch mit Arminia Bielefeld aufwärts. Es folgten fünf Siege in Folge und in Bielefeld wurde schon wieder vom siebten Aufstieg der Vereinsgeschichte geträumt, doch gerade beim Tabellenschlusslicht Union Berlin verlor Tabellenführer unglücklich mit 0:1. Bis zur Winterpause konnte man nur noch zwei Spiele gewinnen, die aber hoffen ließen. Zuerst gab es einen 5:0-Kantersieg gegen den Lokalrivalen VfL Osnabrück, wovon Marko Küntzel allein vier Treffer beisteuern konnte und zum Abschluss der Hinrude fuhr man ein souveränes 2:0 beim MSV Duisburg ein. Es durfte wieder geträumt werden. Doch die Rückrunde begann überhaupt nicht gut und so geschah es, dass Teamchef Benno Möhlmann nach dem 22.Spieltag den Trainerstuhl räumen und für Uwe Rapolder - der seit 15 Monaten arbeitslos war - platz machen musste. Mit dem Aufstieg rechneten zu diesem Zeitpunkt nur noch die allergrößten Optimisten, doch anscheinend schien dieser Trainerwechsel seinen Zweck zu erfüllen. Unter der Regie des neuen Mannes konnte ein Sieg nach dem anderen eingefahren werden. Lediglich gegen den späteren Meister der 2.Bundesliga - den 1.FC Nürnberg - musste man sich geschlagen geben. Die Niederlage am letzten Spieltag gegen den MSV Duisburg ist nicht wirklich zählbar, da man zu diesem Zeitpunkt bereits als zweiter Aufsteiger neben dem 1.FC Nürnberg feststand und der Dampf somit draußen war.



    Aktuelle Lage: Nach eher mäßigen Ergebnissen in der Vorbereitung ist man sehr schnell realistisch in Bielefeld geworden. Beim Alpencup in Weiler konnte man nur den 4.Platz belegen. Im Halbfinale verloren die Arminen gegen Feyernood Rotterdam mit 4:2. Ein Achtungserfolg, wenn man bedenkt, dass die Holländer in der abgelaufenen Saison in der Champions-League kickten, jedoch war die Art und Weise der Niederlage nicht viel versprechend. Die Abwehr fabrizierte unter Druck reihenweise Fehler und Rotterdam musste nur soviel tun, wie es nötig war. Im kleinen Finale gegen Besiktas Istanbul konnte die Truppe unter der Leitung von Uwe Rapolder zwar ein 1:1 über die reguläre Spielzeit retten, doch auch hier unterlag man letztendlich - im Elfmeterschießen (9:10). Zuletzt konnte man den FC Wil mit 2:0 bezwingen, doch was die Bielefelder dort bisher geleistet haben, war wahrlich nicht überragend. Natürlich muss man beachten, dass diese Spiele während der knallharten Vorbereitung von Rapolder stattfanden, doch ganz zu entschuldigen ist dies hiermit nicht. Bielefeld wird als Absteiger Nummer eins gehandelt und es wird wirklich schwer, diese Prognose nicht zu widerlegen. Jedoch muss eine schlechte Vorbereitung nicht gleich eine schlechte Saison bedeuten, vielleicht sind die Bielefelder ja - wie Deutschland bei der WM2002 - eine Turniermannschaft?!


    Neuzugänge: Uwe Rapolder und Thomas von Heesen hatten es in der Vorbereitung zur neuen Bundesliga-Saison wirklich sehr schwer. Viele Wunschspieler konnten aufgrund der misslichen finanziellen Situation nicht verpflichtet werden, sodass man sein Augenmerk auf möglichst günstige und ablösefreie Spieler richten musste. Letztendlich konnte man auf dem Transfermarkt ganze acht Mal zuschlagen. Die Defensive, das Prunkstück der abgelaufenen Saison, wird mit Markus Schuler (Hannover 96) und Michael Fink (VfB Stuttgart Amateure) verstärkt. Im zentralen Mittelfeld hofft man auf den mazedonischen Nationalspieler Vanco Trajanov (Lokomotive Plovdiv) und den Landsmann von Fatmir Vata (Albanien) - Klodian Duro, der von Caykur Rizespor kam. Die Außen soll vor allem der Ex-Bochumer Delron Buckley beleben. Der schnelle Flügelflitzer wird hauptsächlich auf der linken Außenbahn eingesetzt und ist einer der Hoffnungsträger der Arminia. Im Sturm hat die Arminia gleich dreimal zugeschlagen. Der junge Christian Wieczorek, der direkt aus der A-Jugend den Sprung in die erste Mannschaft geschafft hat, soll langsam an das Profigeschäft rangeführt werden und hat in den ersten Testspielen einen guten Eindruck hinterlassen. Des Weiteren wurde Marijo Maric (früher VfL Bochum) vom Österreichischen Absteiger FC Kärnten Austria verpflichtet. Der Bruder von Tomislav Maric ist ein kopfballstarker Spieler, der sicherlich eine gute Alternative zu Isaac Boakye sein wird. Gesetzt ist im Sturm der letzte Neuzugang - Claudiu Raducanu. Um diesen Mann für ein Jahr auszuleihen, musste die Arminia auf eine Verpflichtung von Tobias Willi (SC Freiburg) und eine Weiterbeschäftigung von dem kolumbianischen Nationalspieler Jesus Sinisterra verzichten. Der 28-jährige Mittelstürmer kommt aus der spanischen Priméra Division, wo er zuletzt für Espanyol Barcelona aktiv war. Des Weiteren buhlt man weiterhin um den albanischen Mittelfeldspieler Erwin Skela, der zur Zeit jedoch nicht zu finanzieren ist. Ein Transfer wäre erst möglich, wenn man einen oder zwei Spieler abgeben würde (Radovic, evtl. Porcello).


    Schlüsselspieler: Die drei Schlüsselspieler der abgelaufenen Saison sind auch in der kommenden Bundesliga-Saison die Hoffnungsträger für Arminia Bielefeld. In der Abwehr ist Petr Gabriel der große Rückhalt. Nicht umsonst zählte die Arminia zu den besten Abwehrreihen der letzten Zweitligasaison. Der Tscheche steht hinten sehr sicher, leistet sich wenig Fouls und kommt bei Standards auch mit nach vorne, um seine Kopfballstärke auszunutzen. Im Mittelfeld ist Rüdiger Kauf - der vom Trainer schon liebevoll als "Terrier" bezeichnet wird - eine Bank. Es wird kaum einen Gegenspieler gegeben haben, der gerne gegen ihn gespielt hätte, da dieser von Rüdiger Kauf bearbeitet und beackert wird, bis er den Ball hat. Auch nach vorne und im Kreativzentrum setzte Kauf in der abgelaufenen Saison immer Akzente. Der dritte Schlüsselspieler im Team von Uwe Rapolder ist der erst im Laufe der Saison verpflichtete Isaac Boakye. Der junge Ghanaer kam nach Bielefeld und wurde sofort zu einem der wichtigsten Spieler in den Bielefelder Reihen. Mit seiner Torgefährlichkeit und seinem unermüdlichen Drang zum Tor konnte er die Arminia mit seinen wichtigen Toren (14) zum Aufstieg schießen.


    Ich mach es einfach wie Gott:
    Der schaut auch nur ganz selten mal vorbei und hat trotzdem ein gutes Image.

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  • Taktik: Trainer Uwe Rapolder setzt auf das altbewährte 4-4-2 - System, bei dem besonders die auf den Außen besetzten Spieler für Offensive Akzente sorgen sollen. Auf der linken Seite soll Neuzugang Delron Buckley für Flanken und Vorstöße sorgen. Sein Pendant auf der rechten Seite ist der schnelle Patrick Owomoyela, der bereits zu Beginn der letzten Saison diese Position besetzte. Aber auch die Außenverteidiger Markus Schuler und Benjamin Lense sollen bei Angriffen - speziell bei Kontern - der Arminia mit nach vorne ziehen. Aufgrund dessen hat Markus Schuler wohl auch den Vorzug vor Daniel Bogusz erhalten, da sich Schuler besser im Offensivbereich einsetzt. Die Angriffe werden von den seit Jahren soliden defensiven Mittelfeldspielern Rüdiger Kauf und Detlef Dammeier abgesichert. In der Abwehrviererkette sind darüber hinaus noch der stämmige Tscheche Petr Gabriel und der in den letzten Jahren häufig verletzte Marcio Borges, die die Innenverteidigung bilden. Zwischen den Pfosten steht ein weiteres Jahr Kapitän Mathias Hain, der in der letzten Saison der große Rückhalt der Bielefelder Abwehr war und selbst mit Verletzungen noch für die Arminen auflief.


    Stärken: Zu einer der Stärken der Bielefelder Mannschaft gehört die mannschaftliche Geschlossenheit. Es herrscht ein großer Zusammenhalt im Team, in dem es keine Stars gibt, die auf eine Extrabehandlung bestehen und wer dies dennoch versucht - wie es bei dem rumänischen Neuzugang Claudiu Raducanu der Fall war - bekommt es mit dem Trainer zu tun. Die Mannschaft ist sehr gut eingespielt, da keine Leistungsträger aus der vergangenen Aufstiegssaison abgegeben wurden.


    Schwächen: Die große Schwäche der Bielefelder Arminia ist der definitiv zu dünn bestückte Kader. Aufgrund der finanziellen Misere musste man immer wieder Spieler abgeben, um andere "Wunschspieler" zu verpflichten. Sobald einmal 2-3 Stammkräfte ausfallen, hat Trainer Uwe Rapolder große Probleme, da kaum gleichwertige Reservespieler vorhanden sind. Auch im offensiven Bereich hapert es bei den Schwarz-Weiß-Blauen noch gewaltig, da einfach zu wenig Spieler vorhanden sind, die Tore schießen können.


    Prognose: Das einzige Ziel für die Mannschaft von Uwe Rapolder ist der Klassenerhalt und um diese Mission zu bestehen, müssen viele Faktoren stimmen. Zum einen müssen die Neuzugänge sich noch mehr in das Team integrieren, denn bisher konnte nur Delron Buckley so wirklich überzeugen. Sollte der Underdog keine großen Ausfälle erleiden und die mannschaftliche Geschlossenheit weiterhin anhalten, ist der Klassenerhalt machbar, doch bis dahin ist es noch ein sehr weiter Weg.



    Den kompletten Artikel gibt es in einer übersichtlichen Form auch hier zu lesen!


    Viel Spaß!


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  • quasi perfekt analysiert, auch wenn ich immer noch glaube dass bogusz und nicht schuler spielen wird, zumal auch rapolder ihn in den letzten interviews immer wieder hervorgehoben hat ;)


    als schwäche sehe ich zzt zusätzlich noch die anpassungs und verletzungsprobleme der neuzugänge, aber wer weiss ob bzw wie sich das am ende auswirkt.


    als langfristige stärke sehe ich noch die jungen talente die uns zur verfuegung stehen und von denen sich sicher das eine oder andere durchsetzen wird, aber das hilft uns wohl in dieser saison noch nicht wirklich,es sei denn einer davon legt nen echten raketenstart hin,was ich auch nicht fuer völlig unmöglich halte.


    insgesamt gelungener artikel, das kriegt der kicker zumindest von der reinen sachkenntnis her nicht besser hin =)


    Fußball ist wie Schach, nur ohne Würfel.


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  • Hier der Team-Check aus dem Kicker vom Montag:


  • Komisch, überall wird die fehlende Breite des Kader bemängelt. Ich sehe das eher andersrum. Tatsächlich scheint mir, wir haben - außer in der Abwehr - wesentlich mehr Alternativen als beim letzten Bundesliga-Auftritt. Aber: Die Topp 11 sind einfach nicht berauschend.


    Im Mittelfeld und im Sturm gibt's wesentlich mehr Möglichkeiten als zuletzt, das steht für mich außer Frage. Und wenn Skela und vielleicht noch Ayovi dazu kommen, sieht es noch viel besser aus. Da sitzen dann Nationalspieler wie Duro oder Trajanov auf der Bank. Da muss man dann auch keine Angst haben, wenn sich zwei oder drei Stammspieler verletzen. Vorne haben wir auch drei oder vier Alternativen - auch das ist absolut ok.
    Also wie gesagt, in der Breite oder der Ausgeglichenheit fehlt's nicht, eher in der Durchschnittsqualität des Kaders.

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  • Arminen-Stefan, das mit der Qualität und Quantität sehe ich übrigens auch so wie Du. Im Sturm und im gesamten zentralen Mittelfeld hat Arminia auf jeden Fall genug Quantität. Wäre noch ein Abwehrspieler sowie ein Spieler, der im Mittelfeld auf beiden Außenbahnen agieren kann, vorhanden, sähe ich sogar überhaupt keine Probleme in der Breite des Kaders. Für mich stellt sich auch viel mehr die Frage, ist Arminia auch qualitativ gut genug besetzt. Und da steht meine Aussage, daß ich den jetzigen Aufstiegskader für nicht so gut halte wie den vor zwei Jahren (vor allem im Sturm). Damit stellt sich für mich die Frage, ob die Neuen (und da sind ja viele Nationalspieler aus wenn auch kleinen Fußballnationen drunter) dem Kader die nötige Qualität verschaffen können. Da war ja der Transferpolitik beim Erstligaaufstieg unter Trainer Benno Möhlmann eher bescheidener Erfolg beschieden. Torjus Hansen schaffte damals als einziger der Neuen einen Stammplatz, spielte aber auch auf mäßigem Niveau, sprich: war kein echter Leistungsträger wie Reinhardt, Hain, Kauf oder Wichniarek. Der Rest der damaligen Neulinge waren meistens Bankdrücker, einige kann man als Investition in die Zukunft abtun, die aber damals wenig zum Klassenerhalt beitragen konnten (z.B. das Talent Lense, von dem ich zwei Jahre später einiges zutraue, sofern er verletzungsfrei bleibt).


    Die ganz entscheidende Frage wird also sein, muß Arminia auch diesmal wieder zu sehr von der Substanz der Aufstiegsmannschaft leben, dann prophezeie ich den Abstieg. Oder aber es gibt mindestens drei Neue, die die Stammelf wirklich qualitativ verstärken ähnlich wie Boakye letztes Jahr, dann gebe ich Arminia gute Chancen auf den Klassenerhalt.

  • Zitat

    Original von KSV-Jens
    Arminen-Stefan, das mit der Qualität und Quantität sehe ich übrigens auch so wie Du. Im Sturm und im gesamten zentralen Mittelfeld hat Arminia auf jeden Fall genug Quantität. Wäre noch ein Abwehrspieler sowie ein Spieler, der im Mittelfeld auf beiden Außenbahnen agieren kann, vorhanden, sähe ich sogar überhaupt keine Probleme in der Breite des Kaders. Für mich stellt sich auch viel mehr die Frage, ist Arminia auch qualitativ gut genug besetzt. Und da steht meine Aussage, daß ich den jetzigen Aufstiegskader für nicht so gut halte wie den vor zwei Jahren (vor allem im Sturm). Damit stellt sich für mich die Frage, ob die Neuen (und da sind ja viele Nationalspieler aus wenn auch kleinen Fußballnationen drunter) dem Kader die nötige Qualität verschaffen können. Da war ja der Transferpolitik beim Erstligaaufstieg unter Trainer Benno Möhlmann eher bescheidener Erfolg beschieden. Torjus Hansen schaffte damals als einziger der Neuen einen Stammplatz, spielte aber auch auf mäßigem Niveau, sprich: war kein echter Leistungsträger wie Reinhardt, Hain, Kauf oder Wichniarek. Der Rest der damaligen Neulinge waren meistens Bankdrücker, einige kann man als Investition in die Zukunft abtun, die aber damals wenig zum Klassenerhalt beitragen konnten (z.B. das Talent Lense, von dem ich zwei Jahre später einiges zutraue, sofern er verletzungsfrei bleibt).


    Da hast Du Recht, jedoch habe ich in meinem Teamcheck das auch eher auf die Qualität bezogen, denn ich hab ja geschrieben, dass es keinen gleichwertigen Ersatz gibt. Das lässt voraussetzen, dass Ersatz zwar vorhanden ist, dieser aber nicht Erstligatauglich ist. Es gibt sicherlich noch kleinere Kader als den von der Arminia, aber die sind dann auch einfach qualitativ besser!


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  • DaPhil
    Bevor das untergeht: Deine Gesamtanalyse hat mir auch gut gefallen. Sie ist nicht weniger professionell geschrieben als z.B. die vom Kicker. Und daß sich Arminias Probleme mit der Qualität und Quantität im Kader etwas vermischen, ist jetzt auch noch einmal deutlich geworden. Da liegen wir alle in unseren Einschätzungen, glaube ich, relativ dicht beieinander.

  • Zitat

    Original von Thomi
    Wo ist eigentlich Vata? :( :(


    Den habe ich erst einmal nicht in der Startaufstellung vorgesehen. Es gäbe natürlich noch andere Varianten, Rapolder wird ja auch nicht immer das 4-4-2 - System spielen lassen, aber ich dachte, dass sobald boakye wieder von de olympischen Spielen zurückkehrt, er neben Raducanu - sofern dieser sich noch mehr in die Mannschaft integriert und versteht, worum es in diesem Team geht, nämlich um das Team selbst - auflaufen wird! Dann müsste ein Vata auf die Bank weichen, wie es nun dann aussehen wird, wenn Skela kommt, frage ich mich auch gerade. Ich könnte mir vorstellen, dass er für Dammeier in die Anfangsformation kommen wird, das gleiche gilt für Vata.


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  • Alle hassen uns.....scheiss egal!!!

    "Das Gleiche läßt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht."


    Johan Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)

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  • ....


    Und wenn wir nach dem Punktgewinn in München noch immer Tabellenführer sind, dann werden eben die ganzen Journalisten Lügen gestraft.
    Mal im Ernst. Ich seh uns bei 25 Punkten bis zur Winterpause.
    Dann noch fünf Siege und der Sack ist zu :)


    Ich freue mich schon jetzt auf die Doppelpass-Sendungen *g*


    Liebe Grüße aus Berlin


    NoFate

    Niemals geht man so ganz.

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  • Ausser den ersten fünf passt die Tabelle garnicht!


    Vorallem, wie haben wir uns geschwächt? Haben wir nen Leistungsträger abgegeben?

    see twelve monkeys!

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