Lest Euch mal bitte das hier durch. Unglaublich was da in Oberhausen abging!
Unfassbare Polizeiaktion in OB
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Wenn du auch nen korrekten Link posten würdest, dann könnten wir das auch!
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Ich glaube, dass das der richtige Link ist
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Zitat
Original von arminia4ever
Ich glaube, dass das der richtige Link istUpps, peinlich.
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Die Polizei im Rhein-Ruhrgebiet ist doch für ihre merkwürdigen Aktionen bekannt. Schon bei den ersten Besuchen "auf Schalke" wurde ich regelmäßig eingekesselt, obwohl überhaupt nix los war. In Mönchengladbach haben sie mal nach einer ähnlichen Aktion wie jetzt (überflüssiger Bierbüchsenwurf) blind auf jegliche anwesende St.Pauli- Fans eingeprügelt und als sie fertig waren, gab es nicht nur reichlich Verletzte, es saßen nach Polizeizwang auch Leute im Sonderzug zurück nach Hamburg, die gar nicht von da kamen sondern im Westen wohnten.
Seitdem geht die Deeskalation regelmäßig von den braun-weißen aus, in Oberhausen haben sie den anwesenden Beamten mal "Friedensblumen" angesteckt.
Aber grundsätzlich kommt es einem echt so vor, daß es im Westen mehr Streß mit den Grünen gibt als anderswo. Die müssen sich scheibar ab und zu mal austoben
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Ach wie ich erfahren haben und es wohl auch in diesem Thread steht, liegt der Oberhauserner Fan mit Hirnblutungen auf der Intensivstation!
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Eigentlich sollte die Polizei ja nach Möglichkeit deeskalierend wirken und nicht auf die Art wie es beschrieben worden ist.
Gerade auch was dort mit dem 8 jährigen Jungen geschehen ist, finde ich mehr als erschreckend, zeigt es doch wie unverhältnismäßig dort vorgegangen worden ist.
Als Fan, so scheint es, sollte man sich wenn es denn dann nicht die Polizei tut deeskalierend benehmen und dem Ganzen wenn es eben geht auch aus dem Weg gehen.
Ich hoffe das der verletzte Fan sich wieder erholen wird und es zu Strafen für die schuldigen Polizisten kommen wird.
SWB Gruß
Bennobarkeeper -
uff, hab mich mal durch die ganzen neun seiten plus folge-threads gearbeitet.
also, so wie eine junge dame als letztes postete, käme dieser markus morgen von der intensiv- auf eine 'normale' station.
macht das ganze zwar nicht besser, aber immerhin...
auch wenn mir die oberhausener ziemlich egal sind im allgemeinen, die dort geposteten fotos sind schon krass. die aufregung dort kann ich absolut verstehen.
habe selbst kinder und wenn ich dann lese, daß sie 8jährige jungs wegtreten .... oh, weiß nicht, ob ich dann ruhig geblieben wäre, wenn das einer von meinen gewesen wäre. (wohl eher nicht, aber so denkt glaube ich jeder vater,oder?!)
vielen dank übrigens für den link. öffnet mal wieder die augen auch für andere sachen außerhalb von uns blauen. dagegen sind die threads gegen/ für küntzel und matze doch zum glück echt harmlos (hab auch überhaupt keine lust, ähnliche vorfälle in bielefeld diskutieren zu müssen !)
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Zitat
Original von arminia-boyz
vielen dank übrigens für den link. öffnet mal wieder die augen auch für andere sachen außerhalb von uns blauen. dagegen sind die threads gegen/ für küntzel und matze doch zum glück echt harmlos (hab auch überhaupt keine lust, ähnliche vorfälle in bielefeld diskutieren zu müssen !)
Leider, leider gibt es auch hier ähnliche Vorfälle, sogar ganz aktuell:
http://www.dsc4ever.de/forum/thread.php?threadid=4497&sid=Das die Sicherheitskräfte derart rabiat mit Kindern umgehen und Fans so schwer verletzen, dass sie von anderen Fans ins Krankenhaus und sogar auf die Intensiv-Station gebracht werden müssen, ist echt nicht zu glauben.
Was da neben dem Fußball so läuft ist nicht normal.
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Wie verhalte ich mich bei Polizeieinsätzen?
Wie kann ich mich gegen staatliche Willkür wehren?
Grundsätzlich gilt:ZitatRuhe bewahren
Sich nicht einschüchtern lassen,
Sich von einer Uniform und von Waffengewalt nicht beeindrucken lassen,
Höflich bleiben / keine Beamten beleidigen,
Fest und entschlossen auftreten / mancher Polizist weiß um sein Fehlverhalten,
Eine höfliche "Frechheit" an den Tag legen und sich nicht alles gefallen lassen.Sollte ein Polizist von Ihnen etwas verlangen
(z.B. bei Personenkontrolle, Fahrzeugkontrolle,
Durchsuchung oder bei Platzverweis),
so verlangt man von diesem:Name und Dienstgrad des Polizisten
Dienstnummer des Polizisten
Dienststelle des Polizisten
Vorgesetzter des PolizistenAufgrund welcher Gesetzeslage wird der Polizist tätig
§§ genau nennen lassenBei Willkür fragt man deutlich nach,
ob der Polizist für diese Maßnahme verantwortlich ist
und dafür gerade steht oder ob er auf Befehl handelt
dann genau nennen lassen, wer für die Maßnahme verantwortlich istBei nichtuniformierten Polizisten immer den Dienstausweis zeigen lassen
verlangen, daß man die Ausweisdaten in Ruhe lesen
und abschreiben kann das sekundenschnelle Zeigen
oder das Zeigen mit Abdecken von Daten
durch den Polizisten ist nicht zulässigGrundsätzlich gilt: Immer Schreibzeug (Stift und Papier) zur Hand haben
und sich die unter Punkt 1-7 gemachten Daten
sowie Uhrzeit und Ort des Geschehens
sowie ggf. anwesende Zeugen aufschreiben.
Dieses ist wichtig!
Nach einigen Stunden kann man viel vergessen habenMaßnahmen,z.B. Beschlagnahmen oder Sicherstellungen
von eigenen Dingen, immer bestätigen lassen
und ein Protokoll bzw. Liste der Gegenstände verlangen.Keine unnötigen Angaben machen, nichts unterschreiben
und gegen empfundene Willkür sofort protestieren!Mancher Polizist wird sein Verhalten überdenken,
wenn ihm der Gegenüber höflich, aber bestimmt auftritt
und sich sofort nachfragend Notizen macht.
Sollte ein Polizist sich nicht ausweisen bzw. die Angaben verweigern,
sich unhöflich oder gar beleidigend verhalten, so kann und sollte man sich wehren.
Zuhause kann man dann nach dem "ersten Verdauen" beizeiten schriftlich vorgehen.Die Dienstaufsichtsbeschwerde ist das richtige Mittel gegen alle
Rechtsverstöße der Beamten vor und während eines Einsatzes.
Sie ist beim Vorgesetzten der Beamten einzulegen
(bei einem Polizisten die Dienststelle z.B. Polizeidirektion,
bei einem Staatsanwalt die Staatsanwaltschaft), die tätig waren.
Kosten entstehen nicht.Die Strafanzeige und der Strafantrag (immer gleichzeitig beides tun)
ist das richtige Mittel bei schwerwiegenden Rechtsverstößen der Beamten.
Sie ist am besten bei der Staatsanwaltschaft einzulegen,
wo das Fehlverhalten der Beamten geschah,
kann aber auch daheim bei der örtlichen Staatsanwaltschaft
bzw. örtlichen Polizeiwache gestellt werden.
Kosten entstehen nicht. Die Erstattung einer Strafanzeige
ist aber sorgfältig zu überlegen,
weil das wahrheitswidrige Erstatten einer Strafanzeige
eine strafbare Verdächtigung gemäß § 164 StGB darstellt.Die im Grundgesetz verankerten Grundrechte sind beständig einzufordern.
Unter den Grundrechten sind folgende besonders entscheidend:Grundgesetz Artikel 1 - Schutz der Menschenwürde
Art. 2 - Freiheitsrechte
Art. 3 - Gleichheit vor dem Gesetz
Art. 4 - Glaubens- und Bekenntnisfreiheit
Art. 5 - Meinungs- und Pressefreiheit, Freiheit der Kunst und Wissenschaft
Art. 8 - Versammlungsfreiheit
Art. 10 - Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis
Art. 13 - Unverletzlichkeit der Wohnung
QUELLE. INFERNO DUISBURG
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Nachspiel auf dem Bahnhofsvorplatz
ZitatStatt friedlich nach Hause oder in die nächste Kneipe zu gehen,
gab es am Sonntag nach dem Derby gegen den MSV Duisburg
auf dem Bahnhofsvorplatz in der Innenstadt noch "Randale",
als sich Oberhausener und Duisburger Anhänger
sowie die Polizei dort noch "in die Haare kriegten".Das Fazit, das Einsatzleiter Manfred Pörschke zog:
"Vier Festnahmen und sechs Platzverweise."
Letztere wurden ausschließlich gegen Anhänger
von RWO ausgesprochen.Zur Eskalation kam es, als eine Bierdose gegen einen Polizeibeamten geschleudert wurde.
Was danach folgte, darüber gibt es unterschiedliche Aussagen.
Während im RWO-Fan-Forum davon gesprochen wurde,
dass ein Unbeteiligter von einem Polizisten niedergeschlagen und verletzt wurde,
stellt Einsatzleiter Pörschke den Vorfall so da:
"Der Werfer wurde eindeutig von einem Beamten des Bundesgrenzschutzes,
der für den Bereich des Hauptbahnhofes zuständig ist,
identifiziert, widersetzte sich der Personalienfeststellung
und griff statt dessen den Polizeibeamten an, der sich daraufhin wehrte,
wodurch der Randalierer aufs Pflaster aufgeschlagen sei."Der Randalierer sei stark angetrunken ("gut stramm") gewesen
und hätte auch bei der anschließend angeordneten Blutprobe
die Beamten weiter beschimpft.
Das Ergebnis der Blutentnahme lag gestern noch nicht vor.Insgesamt habe es sich um eine Gruppe von rund 20 Rot-Weiß-Anhänger gehandelt.
Pörschke: "Die haben nach dem Spiel den Streit
mit den Duisburgern auf dem Bahnhofsvorplatz gesucht
und dort auch andere Personengruppen angepöbelt,
nachdem sie keine anderen Gegner mehr gefunden hätten."Zudem machte Pörschke diese Feststellung:
"Das Potenzial gewaltbereiter Fans nimmt gerade in Oberhausen zu.
Das merkt man auch bei den Auswärtsfahrten,
wie zuletzt beim Pokalspiel in Hannover."
Durch die hohe Zahl an Einsatzkräften,
den guten Ordnungsdienst des Vereins
und die räumliche Trennung passiere im Stadion nichts;
dafür sei nach den Spielen erhöhte Vorsicht
für die ordnungskräfte geboten. fk[Blockierte Grafik: http://www.mysmilie.de/smilies/verwirrt/3/img/024.gif]
QUELLE. WAZ(WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE)
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Paßt zwar nicht direkt zu OB, aber zu Polizeiaktionen. Wenn es woanders besser paßt, bitte verschieben!
Pressemitteilung des Commando Cannstatt
In den letzten Tagen haben sich die Ereignisse in Stuttgart überschlagen. Zuerst wurde am Donnerstag ein Hausverbot für unseren 2. Anstimmer Matthias Vafai erteilt, einen Tag später ein bundesweites Stadionverbot für unseren 1. Anstimmer Thomas Angerbauer. Aber fangen wir von vorne an: Bereits vor einigen Monaten nach dem Spiel des VfB Stuttgart im April 2004 in Freiburg hagelte es zwei unberechtigte Stadionverbote gegen zwei Mitglieder des Commando Cannstatt. Die Fans des VfB Stuttgart fuhren mit dem Zug zum Spiel des VfB nach Freiburg. Am Bahnhof angekommen wollten die Fans bei schönem Wetter zu Fuß zum Stadion laufen. Die Polizei hinderte die Fans kurz hinter dem Bahnhof am Weiterlaufen. Dabei schlug ein Polizist dem 16-jährigen VfB-Fan Vincent Schlecker grundlos mit der Faust ins Gesicht bis diesem Blut aus dem Mund lief. Der Polizist schlug dem Fan dabei zwei Zähne im Unterkiefer aus. Der Vater des Fans erstattete Anzeige gegen den Polizisten und bekam daraufhin als „Dank“ vom SC Freiburg ein zweijähriges bundesweites Stadionverbot ausgesprochen, obwohl der Vater überhaupt nicht bei dem Spiel war. Fassungslosigkeit. Der Vater teilte dies der Polizei mit, woraufhin das Stadionverbot umgehend auf den Sohn übertragen wurde.
Der VfB-Fan Alex Renz bekam beim selben Spiel ebenfalls ein zweijähriges bundesweites Stadionverbot wegen „Landfriedensbruch“ ausgesprochen. Grund: Er hatte durch die Bahnhofshalle „Hier geht’s lang“ geschrieen. Das Verfahren wurde umgehend eingestellt. Trotzdem wurde das Stadionverbot vom SC Freiburg bis zum heutigen Tag nicht aufgehoben. Wieder Fassungslosigkeit.
Donnerstag, 4. November: Stuttgarts zweiter Anstimmer Matthias Vafai bekommt in der Halbzeitpause des Spiels VfB Stuttgart – Benfica Lissabon ein Hausverbot für das Gottlieb-Daimler-Stadion von der Stuttgarter Polizei überreicht. Grund: Unter seinem Namen wurde ein gewaltverherrlichender Eintrag im Gästebuch der Internetseite http://www.suptras-rostock.de http://www.suptras-rostock.de geschrieben. Wie allgemein bekannt, kann jeder in einem Gästebuch anonym einen solchen Eintrag unter falschem Namen verfassen. Sein Name wurde auch noch falsch geschrieben, was eigentlich alles über die wahre Herkunft dieses Eintrages sagt. Eine Überprüfung der IP-Adresse, die den wahren Täter entlarven würde, wurde natürlich nicht vorgenommen. Wieder Fassungslosigkeit über diese unglaubliche Schikanierung. Die Gruppe Commando Cannstatt verlässt daraufhin das Stadion und protestiert vor der Haupttribüne. Von der Polizei ist man es als aktiver Fußballfan ja schon gewohnt schikaniert und misshandelt zu werden, dass aber das Hausverbot vom VfB Stuttgart in Form von Geschäftsführer Thomas Weyhing persönlich ohne Rücksprache unterschrieben wurde, ist der Gipfel. Als Reaktion auf unseren Protest wurde das Hausverbot einen Tag später wieder aufgehoben. Was bleibt ist ein fader Nachgeschmack.
Doch der nächste Hammer lässt nicht lange auf sich warten. Nur einen Tag später, am Freitag, 5. November, bekommt die wohl bekannteste Person der Stuttgarter Fanszene, unser erster Anstimmer Thomas Angerbauer, vom SC Freiburg ein bundesweites Stadionverbot ausgesprochen. Grund: Er hatte in der Halbzeitpause des Spiels SC Freiburg – VfB Stuttgart vor ein paar Wochen versucht die Spitzen des Zaunes in die richtige Position zu bringen nachdem diese zuvor von einem anderen Fan verbogen wurden. Dies wird ihm als Sachbeschädigung ausgelegt, obwohl es genügend Zeugen gibt, die beweisen können, dass er die Stacheln lediglich wieder in die richtige Position brachte. Totale Fassungslosigkeit.
Das Ende der Fahnenstange ist für uns nun eindeutig erreicht. Hier wird nicht nur willkürlich geurteilt und gegen die Grundrechte einer Demokratie verstoßen. Das Commando Cannstatt als aktive Fangruppe, die sich seit Jahren für den VfB engagiert, ihn überall hin begleitet und unterstützt, wird auch noch vom eigenen Verein, der bisher immer hinter einem stand, mit Hausverboten belangt. Im Abstiegskampf waren wir als die treuesten der Treuen willkommen und noch bei der VfB-Mitgliederversammlung im Sommer lobte Präsident Erwin Staudt die schönen Choreografien in der Champions League, das Fahnenmeer und die gute Stimmung des Commando Cannstatt. Doch in einer Zeit, in der das Stadion auch ohne uns mit Erfolgsfans voll ist und nach 40.000 Kunden gestrebt wird, sind wahre Fans anscheinend unerwünscht. Das Commando Cannstatt steht in diesen schweren Zeiten der Unterdrückung und des Angriffs auf uns als Gruppe geschlossen zusammen und wird ab sofort entsprechend reagieren. Wir bitten um Verständnis, dass wir aufgrund dieser Versuche der Zerstörung unserer Gruppe mit entsprechenden Maßnahmen erstmal unser Überleben sichern müssen und deshalb andere Dinge in nächster Zeit zurückstehen.
Commando Cannstatt 1997
quelle: http://www.cc97.de/page/start.htm
Weiß zwar nicht genau, wodurch das in Stuttgart so eskaliert, aber das ist schon verdammt armseelig, wenn der eigene Verein anfängt, die Fans aus dem Stadion zu verbannen (sofern man der Darstellung glauben kann).
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Das Problem ist, bei allen Sachen müßte man die Gegenseite und dann am besten noch neutrale Beobachter anhören, dann könnte man das überhaupt vielleicht erst beurteilen. Beim Text, den Just reingestellt hat, muß man natürlich spontan erst einmal den Kopf schütteln. Z.B. das mit dem anonymen Gästebucheintrag hält keiner Prüfung stand, sofern es daneben nicht noch echte Indizien gibt.
Aber diese Dinge sind auch der Grund, warum ich z.B. meine Kontakte fast ausschließlich nicht über das Internet knüpfe. Da bin ich extrem restriktiv mit Herausgabe von persönlichen Daten wie Festnetznummer (Handy besitze ich eh nicht), Namen und Anschrift. Man merkt ja auch beim aufmerksamen Lesen in unserem Forum hier, daß einige User nicht die nötige Reife haben.
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Ich kenne 2 VFB Fans die zwar nicht dem Commando Cannstadt angehören, ihm aber sehr Nahe stehen. Im großen und ganzen stimmt dieser Artikel schon. Das Stadionverbot gillt aber nur für Freiburg und nicht für ganz Deutschland soweit ich weiss. Mal sehen wie viele von uns in der nächsten Woche ein Stadionverbot bekommen. In Freiburg kommt das alle 2 Wochen vor, da ist nicht nur Stuttgart von betroffen.
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Sind die Assi da ?
Also is wohl nix mit Besaufniss im zug
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Ne saufen sollteste da lieber lassen. Hebs dir für die Rückfahrt auf.
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da wollt ich eig. pennen
naja
hinfahrt pennen rückfahrt saufen halt.
egal g
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