• Ich glaube nicht, dass es an den handelnden Personen in der Jugendarbeit liegt. Bei Vereinen die mit Arminia vergleichbar sind gibt es nur eine andere Philosophie. Bei Arminia wird zum Beispiel "oben" nie ein Trainer verpflichtet der zur Philosophie passt, sondern genau andersrum. Der Verein verschreibt sich der Philosophie des Trainers. Meier ist das beste Beispiel. Erfolgreich ohne Ende in Liga 3, aber mit einem Etat der seinesgleichen sucht. Alte erfahrene Spieler (siehe auch vorher in D`dorf, Duisburg usw.). Hier sieht sicherlich kein einziges Talent was in der Jugend schlummert auch nur ansatzweise einen Grund in OWL zu bleiben. Trainertypen wie Meier sind mmn der Killer für erfolgreiche Jugendarbeit.


    Ich habe bestimmt 8 Spiele der A-Jugend in dieser Saison gesehen. Arabi oder Meier habe ich da nicht gesichtet. auch die Profiverträge für Hober, Renneke und wahrscheinlich Rehnen als Torwart sind doch nur die reine Show. Es müssen 4 sogenannte Lokal-Player im Kader sein, die eine bestimmte Zeit Ihrer Jugend bei Arminia waren. Dafür müssen die jetzt herhalten. Spielen werden sie in der zweiten Liga nie.


    Wenn hier kein Sinneswandel eintritt, und selbst im Forum häufiger über Käsebrötchen anstelle über eigene Talente diskutiert wird, wird das mit der Jugend auch nicht anders werden. Im Moment überstrahlt der sportliche Erfolg, aber diese Form der Spielerauswahl wird auf Dauer enorm teuer für Arminia. Aber wir können es uns ja leisten, bereits über weitere teure Neuzugänge (immer in die Jahre gekommene Meier-Weggefährten) zu diskutieren. Wir habens ja...

  • Das ist absolut richtig. Erfolgreiche Jugendarbeit baut von unten nach oben auf. Die Mannschaften müssen taktisch aufeinander abgestimmt sein. Die Frage ist nur, warum das speziell mit Meier nicht möglich sein soll.

    Arminia Bielefeld - Stadion Alm
    Tradition & Identität erhalten!

  • Arminia war und ist kein Ausbildungsverein im eigentlichen Sinne. Spieler wie Reina, Maul, Meißner, Westermann, Friedrich oder Owomoyela haben hier zwar ihren Durchbruch geschafft, aber waren zuvor schon bei anderen Vereinen im Profibereich oder an der Schwelle dazu unterwegs. Spieler, die im eigenen Jugendbereich ausgebildet wurden, dann hier den Schritt zu den Profis geschafft haben und sich auch nachhaltig in der Bundesliga bzw. der 2. Liga behauptet haben, fallen mir spontan nicht ein. Außer Tesche mit Abstrichen. Wobei seine damalige Beförderung zu den Profis eher ein Reizpunkt von Middendorp gegenüber den etablierten Spielern war und keine Umsetzung eines Konzeptes.


    Und richtig: Entweder hat ein Verein das passende Konzept als Ausbildungsverein und stellt nach diesen Kriterien seine Trainer ein, oder ein Verein wählt danach aus, welcher Übungsleiter möglichst kurzfristig Erfolg verspricht. Dazu übrigens ein interessanter Artikel aus der letzten FAS, der zeigt, dass man sich auch den Trainer selbst ausbilden kann.


    http://www.faz.net/aktuell/spo…fach-machen-13571479.html


    Ich glaube, dass ein Konzept, bei dem die Ausbildung von Spielern im Mittelpunkt steht und sportliche Rückschläge dafür in Kauf nimmt, einfach nicht zu Arminia passt. Dafür ist die Erwartungshaltung im Umfeld doch zu groß. Man hätte da ansetzen können, als man gerade in die 3. Liga abgestiegen war. Hätte dann aber Fans und Sponsoren vermitteln müssen, dass man zwar auf die Jugend setzt, dies aber bedeuten kann, dass die nächsten 4 bis 5 Jahre ein Aufstieg nicht realistisch ist. Wirtschaftlich nicht machbar.


    Zwar ist es für die Optik schön, wenn Arminia im Jugendbereich in den höchsten Spielklassen vertreten ist, aber einen nennenswerten sportlichen Mehrwert hat es in der Vergangenheit nicht gegeben und hätte es selbst bei Klassenerhalt der A-Jugend auch künftig wohl nicht gegeben. Dafür haben wir es nach Last-Minute-Abstieg und mit 25. Mio Schulden am Arsch geschafft, bislang in Liga und Pokal zu überzeugen. Auch wenn sie nicht in unserer Jugendabteilung gespielt haben, taugen Leute wie Klos, Dick, Schütz oder Hornig, dazu dass sich die Fans mit Mannschaft und Verein identifizieren.

    Fabian Klos - Captain, Leader, Legend

  • Das sehe ich jetzt aber anders. Selbst bei Schalke, Lautern und Freiburg geht das. Und das ist eine ganz andere Liga.


    So wie das jetzt bei der Arminia läuft geht das auf die Dauer nicht gut. Warum müssen die besten Talente die auf halben Weg zwischen Bielefeld und DO oder GE wohnen immer nur die Richtung Ruhrgebiet einschlagen. Einfache Antwort: Wegen der Perspektive die es in Bielefeld nicht gibt. So pulverst du oben immer immens viel Geld rein. Ja, da gebe ich dir Recht: Das war schon immer so. Aber dieser Satz ist der größte Killer für Innovationen. Recht gebe ich dir auch, dass die dritte Liga auf Dauer nicht zum Überleben reicht. Nein, bei den Kaderkosten und den Erwartungshaltungen sicher nicht.


    Umdenken ist angesagt. Arminia ist ein Wirtschaftsúnternehmen. Und warum stöhnt auch die Wirtschaft heute über Fachkräftemangel? Weil sie nicht genug ausgebildet haben. Hier muss die Arminia hin. Nur dann haben wir dauerhaft Freude an unserer Arminia. Auch in Liga 2.

  • Ich kann B.O. Bachter zwar verstehen, aber ich glaube der Ansatz ist hier zum Scheitern verurteilt. Weil die Geduld fehlt, vor allem im Umfeld des Vereins. Wartet mal ab, bis der Aufstieg sicher ist. Dann wird es nicht lange dauern, irgendwann im Sommerloch, nach den ersten Transfers, da schreien die ersten doch wieder nach Durchmarsch. War immer so.


    Momentan wird alles in die 1. Mannschaft gepumpt um mit aller Macht wieder in die 2. Liga zu kommen und zu bleiben. Das ist auch ok angesichts unserer finanziellen Schieflage. Die Frage wird sein, wie geht es weiter, wenn wir mal 3, 4 Jahre die Klasse halten und wir uns in der 2. Liga festsetzen würden? Dann würden auch mal andere finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Dann könnte man mal überlegen etwas in die Jugend zu investieren, wenn man nicht mehr ständig am Abgrund wandelt. Das wäre nachhaltiges wirtschaften.


    Das wird aber nicht passieren. Im Hintergrund schwebt immer noch der Bundesligatraum von Gernegroß Arminia. Also wird man wieder den 3. vor dem 1. Schritt machen und auf die Nase fallen: ein, zwei Jahre Bundesliga dann ist der Abstieg da, die Kasse leer, gefolgt von Kampf & Krampf in Liga Zwei... und die Dauerschleife beginnt von neuem.

  • War das Engagement von Gildemeister nicht auf die Jugendarbeit beschränkt? Gibt es da irgendeine Hoffnung, dass es dadurch besser werden kann?

    Und ich glaub an die Meisterschaft
    Dass eines Tages einer der Söhne von uns Arminia zum Meister macht

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Ja, DMG Mori (ex-Gildemeister) kümmert sich etwas darum. Den Umfang kannst du daran abschätzen, dass es dank DMG Mori gelungen ist, allen Jugendmannschaften einheitliche Trikotsätze zu besorgen...


    Der von Felipe verlinkte FAZ-Artikel ist klasse, zeigt aber auch auf, welche Welten uns von erfolgreicher Jugendarbeit trennen. Das fängt ganz oben an - solange man nicht bereit ist, dafür auch was zu tun wird sich an der generellen Lage auch nix ändern. Und oben wird sich auch nur was ändern, wenn das Umfeld bereit ist. Was nutzt es wenn die Vereinsführung sich die Jugend auf die Fahne schreibt, aber weder Sponsoren noch Fans die Geduld dafür mitbringen würden? Nichts. Nach 1, 2 Jahren würde das im Sande verlaufen wie der Bielefelder Weg.


    Erst wenn man im Umfeld bereit ist, auf Ergänzungsspieler X in Liga 2 zu verzichten, weil man stattdessen eine Umkleidekabine für die U-XY Mannschaft baut, erst dann wird sich was tun.

  • Die Diskussion ist doch ohnehin Streit um Kaisers Bart und dreht sich im Kreis. Was hilft mir die beste Jugendarbeit im Bereich bis zur U19, wenn allerspätestens dann die Begabtesten ohnehin die Kurve kratzen, weil unsere Rivalen einfach andere Summen aufrufen können? Und viel Ablöse kann man zu dem Zeitpunkt dann auch noch nicht erwarten.


    Gleichzeitig kann es sich ein Verein, der als Fahrstuhlmannschaft immer irgendwie um Aufstieg oder Abstieg mitspielt dann aber auch nicht erlauben, solche Jungspunde in der Liga aufzubauen, da es zumeist bis zum letzten Spieltag um was geht. Und da kommt das nächste Dilemma bei Arminia. Ein nachhaltiger Aufbau der Nachwuchsspieler könnte nur über die U23 erfolgen, und die spielt auch nicht hochklassig genug, um wirklich Anreiz und auch echten Testcharakter zu bieten.


    Solange es an Geld fehlt und die erste Mannschaft sich auch sportlich immer am Limit bewegen muss, wird man halt auch immer das wenige Geld eher in die Stärkung des Ligateams investieren (müssen).


    Davon abgesehen bin ich ohnehin der Meinung, dass heute schon viel zu viel auch im Bereich der Kinder und Jugendlichen nur noch auf Leistung getrimmt und danach selektiert wird und Jugendliche frühzeitig in Fußballinternate gesteckt werden. Auch die Förderung des Breitensports und die Heranführung von Couch Potatoes an den Sport ist eine lohnende Aufgabe.

    Herzblut ist blau!


    \"Wer die Vergangenheit nicht studiert, wird ihre Irrtümer wiederholen. Wer sie studiert, wird andere Möglichkeiten zu irren finden.\" (Helmut Schmidt)


    \"Wer Kritik übel nimmt, hat etwas zu verbergen.\" (Helmut Schmidt)

  • @ foreverDSC


    Ein Blick nach Freiburg reicht um Dich vollständig zu widerlegen. Du wirst kaum einen Club in Deutschland finden der Arminia von der Struktur her ähnlicher ist. Abgesehen von der Jugendarbeit logischer Weise. Durch diese hat es Freiburg geschafft eine nachhaltige Vereinsstruktur zu etablieren mit der dieser Verein - der genauso zwischen den Ligen wandert wie wir es tun - erfolgreicher spielt und finanziell nicht regelmäßig am Abgrund steht.


    Da muß man doch endlich mal aus Arminias wiederkehrender Geschichte lernen. Der Versuch sich die Bundesliga zu kaufen ist in Bielefeld zum Scheitern verurteilt. Der Weg über die Jugend ist hingegen der Weg der wirtschaftlichen Vernunft. Das wird umso mehr der Fall, je weniger Bundesligisten eine zweite Mannschaft haben. Dieses Vorgehen halte ich nämlich für eine Milchmännchen Rechnung. Nur wenige Spieler sind mit 19 bis 21 so stark, daß sie direkt den Weg in die Bundesliga finden. Da hat Arminia als Mannschaft hinter den großen Clubs jetzt eine neue Marktlücke, um selber zu wachsen.


    Richtig ist hingegen, dass unsere eigene zweite Mannschaft endlich in die Regionalliga gehört. Es machen ja jetzt genug Vereine dort Platz.


    Das Ziel für die U 19 kann also nur der Wiederaufstieg sein, daß man da jetzt endlich mal konzeptionell heran geht und die Ergänzungsspieler versucht aus den eigenen Reihen oder dem Umland anzuwerben. Da wären wir wieder bei Verl und Rödinghausen.
    Irgendwo müssen neue Spieler ja her kommen. Warum nicht aus Arminias Schmiede. Bitte jetzt die Weichen stellen. Der Zug ist schon mehr als einmal hier falsch abgebogen.

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  • Ja, DMG Mori (ex-Gildemeister) kümmert sich etwas darum. Den Umfang kannst du daran abschätzen, dass es dank DMG Mori gelungen ist, allen Jugendmannschaften einheitliche Trikotsätze zu besorgen...


    Der von Felipe verlinkte FAZ-Artikel ist klasse, zeigt aber auch auf, welche Welten uns von erfolgreicher Jugendarbeit trennen. Das fängt ganz oben an - solange man nicht bereit ist, dafür auch was zu tun wird sich an der generellen Lage auch nix ändern. Und oben wird sich auch nur was ändern, wenn das Umfeld bereit ist. Was nutzt es wenn die Vereinsführung sich die Jugend auf die Fahne schreibt, aber weder Sponsoren noch Fans die Geduld dafür mitbringen würden? Nichts. Nach 1, 2 Jahren würde das im Sande verlaufen wie der Bielefelder Weg.


    Erst wenn man im Umfeld bereit ist, auf Ergänzungsspieler X in Liga 2 zu verzichten, weil man stattdessen eine Umkleidekabine für die U-XY Mannschaft baut, erst dann wird sich was tun.

    Hör mir auf mit dem Bielefelder Weg. Das war eine reine Marketing-Kampagne.


    Irgendwer meinte hier, Meier wäre ein Talente-Killer oder so was in der Richtung. Dagegen kann man halten, dass er in seiner ersten Saison in Düsseldorf z.B. fünf Spieler, die 22 oder jünger waren, in mindestens 15 Spielen eingesetzt hat. In den beiden folgenden Jahren waren es jeweils vier. Es ist also nicht so, dass junge Spieler bei ihm keine Chance haben. Wenn sie eine gewisse Qualität mitbringen wird er sie auch bringen. Und diese Qualität wird in Bielefeld bei den Eigengewächsen nicht vorhanden sein. Und ganz ehrlich. Arminia ist mit dem Schuldenstand, den sie haben, in der dritten Liga auch mit vielen jungen und damit billigeren Spielern mittelfristig nicht überlebensfähig. Von daher ist es auch nicht verwunderlich, dass Meier (wie auch Krämer vor ihm) es wagen (können) eigene Nachwuchsleute mit einer geringeren Qualität aufzustellen. Arminia muss aufsteigen.


    Das Problem kann also nicht beim jeweiligen Trainer der Profis gesehen werden, sondern in der mangelnden Ausbilung und Sichtung.

  • Es kann ja nicht die Aufgabe von einem Proficlub sein, den Breitensport zu fördern. Dafür gibt es genug Dorfvereine, wo der Breitensport gut aufgehoben ist.

  • Die Förderung des Breitensports kann Arminia dazu in anderen Abteilungen sehr gut vorweisen. Abgesehen davon fördert eine Profimannschaft die Sportbegeisterung und hilft so auch den Breitensportvereinen die nun nicht immer aus'm Dorf sein müssen. ;)

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  • @ foreverDSC


    Ein Blick nach Freiburg reicht um Dich vollständig zu widerlegen. Du wirst kaum einen Club in Deutschland finden der Arminia von der Struktur her ähnlicher ist. Abgesehen von der Jugendarbeit logischer Weise. Durch diese hat es Freiburg geschafft eine nachhaltige Vereinsstruktur zu etablieren mit der dieser Verein - der genauso zwischen den Ligen wandert wie wir es tun - erfolgreicher spielt und finanziell nicht regelmäßig am Abgrund steht. ...


    In diesem Zusammenhang sollte man aber auch berücksichtigen, dass Freiburg eine Insel der Glücksseeligen ist. Die haben weit und breit keine Konkurrenz, aber ein großes Einzugsgebiet. Und Heidenheim als räumlich am Nächsten gelegen, ist auch erst seit letztem Jahr eine Adresse in Liga2.
    Freiburg kann also ziemlich entspannt im unteren Jugendbereich werkeln und sich die Rosinen rauspicken, die gegeigneten Leute an den Verein binden und sich entwickeln lassen.
    Und wenn bei den anderen Bundesligavereinen mal ein Talent übersehen wird oder durchfällt, ist auch noch Kohle da, um es nach Freiburg zu holen.
    Alles Umstände, die bei Arminia in dieser Form nicht gegeben sind.

  • Stuttgart, Karlsruhe, Straßburg, Basel, Zürich (2x) ... so glückseelig ist man da auch nicht.

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  • Um im Jugendbereich wirklich mit Schalke oder Dortmund mithalten zu können, braucht es schlicht und einfach viel Geld. Auch in Freiburg ist da durch die Beziehungen des Präsidenten Stocker anfangs sehr viel Geld geflossen. Aber dieses Klotzen statt Kleckern können wir uns nun halt mal derzeit nicht erlauben! Und wenn Sponsoren wie Oetker ausdrücklich Gelder nur für den Jugendbereich zur Verfügung stellen wollen, dann wiederum sicherlich nicht zu dem Zweck, damit eine elitäre Rekrutierungsschmiede für die Profis zu etablieren. Da geht es dann ja doch darum, allen hier lebenden Kindern und Jugendlichen annehmbare Bedingungen für die Ausübung ihres Lieblingssports bieten zu können.

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    \"Wer Kritik übel nimmt, hat etwas zu verbergen.\" (Helmut Schmidt)

  • Das ist doch Quatsch. Nur weil man sich jetzt keine großen finanzielle Sprünge in der Jugendarbeit leisten kann, heißt das noch lange nicht, daß man diese abschenken darf. Wir reden derzeit auch nicht davon Schalke und Dortmund den Rang abzulaufen, sondern das uns selbst die wesentlich kleineren Clubs der Region überholen. Das kann nun wirklich nicht Arminias anspruch sein.


    Woher stammt übrigens die Erkenntnis, daß Oetker und Co. bei Arminias Jugend den Breitensport fördern wollen? Für den Fall müsste man deutlich komunizieren, daß das nicht die primäre Aufgabe der Jugend eines Proficlubs ist. Dafür sind kleinere Clubs zuständig. Oder diese Geldgeber könnten kleinere öffentliche und frei zugängliche Bolzplätze bauen lassen, wie es sie früher® gab.

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  • theesen macht vor, wie zum beispiel erfolgreiche jugendarbeit gemacht wird. ich kenne die zahlen nicht, aber ein westfalenligist spielt mit seinen jugendmannschaften auf sehr ähnlichem niveau wie arminia. was machen die leute dort anders bzw.besser? es kann nicht nur das geld sein.

    Adler gehören in ihren Horst und nicht auf den Fussballplatz

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