Congstar Freundschaftswerbung

Schöner Tag, aber....

  • Die Schmährufe gegen Artur sind zumindest in der Presse nicht angekommen, im Gegenteil. Die Berliner Morgenpost schreibt:


    Zitat

    Als ob das Bielefelder Publikum geahnt hätte, daß ihr verlorener Sohn den Heimsieg auf der Alm nicht gefährden würde, empfingen sie Wichniarek mit wohlmeinendem Beifall.

  • Zitat

    Original von Duke
    Habe doch nicht allzu viele vergessen, dass der ca. 50 Buden für uns in Liga 1 und 2 gemacht hat.


    es waren exakt 50. ;)


    ich fand es absolut in ordnung, artur zu danken, habe selbst auch geklatscht. um so schöner, dass er sich für den freundlichen empfang (auf block 5 habe ich übrigens auch nur applaus gehört) revanchiert hat, indem er den flugkopfball nicht reingemacht hat. :D

    jaja, deine mudder.

  • Echt eine Frechheit so etwas anzustimmen! Um mich herum haben aber auch sofort alle lautsark protestiert und wir haben für Artur angestimmt.
    Ist der Thorsten dieser große Typ mit Cappi? Weil wir uns vor denen hingestellt haben wo noch frei war, haben die uns angepflaumt, und meinten das wäre freigehalten, gut...
    Naja, hatte keinen Lust auf Streit.

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Zitat

    Original von Mehdi 1887
    Passt wahrscheinlich nicht ganz hier rein, aber geärgert habe ich mich über diese Typen die aufm Rückweg die ganze Zeit die Hertha-Fans provoziert haben und fast verprügelt worden wären, waren ca. 15 Jahre und haben immer zu den "Glatzen" Scheiß Verlierer gerufen. Gut das Hertha-Fans so friedlich sind.... :wall:


    Du weißt doch, wie Jugendliche sind ... fühlen sich einsam, unverstanden und haben diese irrationale Todessehnsucht. In diesem Zusammenhang halte ich "Hertha-Fans-beschimpfen" für eine weitaus sozialverträglichere Methode, seinem Leben ein Ende zu bereiten, als zB vor einen Zug zu springen, da der Täter im ersten Fall die letzte Entscheidungsmöglichkeit behält, während der Zugführer unschuldig für den Rest seines Lebens traumatisiert ist.

    Noch 102 Punkte!



    Die Philosophen haben die Verhältnisse nur verschieden interpretiert. Es kommt aber darauf an, sie zu ändern.


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