Fahrenheit 09/11
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hmm hab den schon gesehen und der is am anfang richtig gut und interessant aber am Ende is nur noch das Gleiche
irgendwie wiederholt sich das ...
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dennoch zu empfehlen der Film !!!
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Jo ich denke ma ich werd mir den auch angucken!
Aber so wie ich das mitbekommen habe, läuft der morgen gegen 23:45 oda so auch noch ma auf Sat.1!!!Zeigen die den in den USA vor den Wahlen auch noch?
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Zitat
Original von h4N$!
Zeigen die den in den USA vor den Wahlen auch noch?Gute Frage, nix mehr davon gehört. Irgendein Sender hatte es versprochen und ist dann doch eingeknickt, Moore wollte deshalb auf Ausstrahlung klagen. Aber letztlich würde das wohl eh kaum einen noch umstimmen, so wie bei uns die lästigen Wahlplakate.
Bleibt nur zu hoffen, daß de Amis diesmal "richtig" wählen und nach den Lehren Adam Rieses auszählen
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ich guck mir den film auch auf alle fälle an. mit dem auszählen in amerika ist das halt sone sache....
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der film ist zwar gut gemacht, grösstenteils waren das aber alles fakten
die ich schon kannte buw über den deutschen medien schon publik
gemacht worden sind...aber ich kann euch den film 'WAG THE DOG' empfehlen
der heute um 2045h auf arte lief und am 04/11/2004
um 0045h wiederholt wird...Wag the Dog - Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt
Spielfilm, USA 1997, ZDFZitatEine Sexaffäre gefährdet die Wiederwahl
des amerikanischen Präsidenten. Zur Ablenkung organisiert
der routinierte Krisenberater Conrad Brean mit Hilfe eines
eitlen Hollywoodproduzenten einen gigantischen Medienbetrug,
indem er der Öffentlichkeit einen Krieg mit Albanien vorgaukelt,
der aber nur im Fernsehen stattfindet.Elf Tage vor der Wahl wird der Präsident der Vereinigten Staaten
verdächtigt, eine Schülerin sexuell belästigt zu haben.
Um die aufgebrachte Öffentlichkeit von dem Skandal abzulenken
und die Wiederwahl des Präsidenten zu sichern, kreiert dessen
Experte Conrad Brean nach dem Motto "Was lenkt vom Wedeln
mit dem Schwanz mehr ab als das Wedeln mit dem Hund?"
einen fiktiven Krieg mit Albanien. Um diesen perfekt zu inszenieren,
soll mit Stanley Motss einer der besten Hollywood-Produzenten
angeheuert werden. Nach einigem Zögern sagt Motss zu.
Der Krieg auf dem Fernsehbildschirm kann beginnen. -
Ich hab mir den Film angesehen und fand ich auch gut gemacht und interessant, aber den ersten Film von Michael Moore ("Bowling for Columbine") fand ich noch besser!
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Guter Film. Vor allem Anfangs als über die Skandalwahl vor 4 Jahren gesprochen wurde. Da habe ich echt mal was erfahren über das größte Ar*** der Welt Geoge W. Bush!
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fand ich auch ganz schön hart. vieles wusste man natürlich schon, aber einiges war ganz schön heftig!
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ich finds schön, das sie Bowling for Columbine, sowohl "Fahrenheit 09/11" nicht übersetzt haben, sondern in Originalsprache gelassen haben.
Ansonsten zum Film kann ich nicht viel sagen. Gesehen ja, aber ob ich an alles glaube was erzählt wurde ist ne andere Sache....
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Der Kommentar, eigentlich von Michael Moore gesprochen, war allerdings übersetzt.
Naja jetzt wissen wir wenigstens alle, dass Osama Bin Laden in Wirklichkeit ganz dicke mit dem "Dubya" is.
Also der Film hat schon verdammt dick aufgetragen. Ich bin bestimmt kein Bush-Fan, aber ob das wirklich alles der Wahrheit entsprach? Habe nach der Hälfte abgeschaltet, weil es doch eigentlich nur Propaganda Anti-Bush war und da es momentan (und seit heute wohl noch mehr) sehr In ist Anti-Bush und überhaupt Anti-Amerika zu sein musste ich mir dieses Gehetze nicht geben.In diesem Sinne: [Blockierte Grafik: http://prodtn.cafepress.com/2/13024332_F_tn.jpg]
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Zitat
Original von Duke
Der Kommentar, eigentlich von Michael Moore gesprochen, war allerdings übersetzt.
ja so ein bisschen, aber nicht alles. Besser halbe halbe, als nur auf deutsch
Man kann Fime übersetzten, aber nicht alle. Und glaubt mir. Ein Film in Origialsprache ist am besten!Zitat
Also der Film hat schon verdammt dick aufgetragen. Ich bin bestimmt kein Bush-Fan, aber ob das wirklich alles der Wahrheit entsprach?
genau das meinte ich. Wie heißt das noch: Lügner haben kurze Beine oder so ähnlich *den fernseher angucke* -
Zitat
Original von sashetown
Ich hab mir den Film angesehen und fand ich auch gut gemacht und interessant, aber den ersten Film von Michael Moore ("Bowling for Columbine") fand ich noch besser!Worum geht es denn in dem ersten Film von M.M.!? Auch Doku-Satire oder in welcher Form ist dieser Film gemacht? Habe ihn schon oftmals inner Viedothek gesehen, aber nie aufgrund des Covers weiterhin beachtet...
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Zitat
Original von Moon
Worum geht es denn in dem ersten Film von M.M.!? Auch Doku-Satire oder in welcher Form ist dieser Film gemacht? Habe ihn schon oftmals inner Viedothek gesehen, aber nie aufgrund des Covers weiterhin beachtet...google dich doch mal
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In "Bowling For Columbine" geht es grob gesagt um die Waffenverliebtheit dieses jetzt verbriefterweise unzurechnungsfähigen Volkes. An der "Columbine High School" hatten vor ein paar Jahren ein paar Schüler die ganze Schulbesatzung als Geisel genommen und nach Belieben erschossen.
"Bowling For Columbine" ist aber nun wirklich nicht der erste Film von Michael Moore, da würde ich auf "Roger & Me" tippen. Mein Favorit heißt übrigens "The Big One".
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Zitat
Original von Moon
Worum geht es denn in dem ersten Film von M.M.!? Auch Doku-Satire oder in welcher Form ist dieser Film gemacht? Habe ihn schon oftmals inner Viedothek gesehen, aber nie aufgrund des Covers weiterhin beachtet...
naja sein erster film ist das nicht
da gibt es noch 'stupid white men'
und 'downsize this' und noch ne reihe
anderer filme und bücher... -
wollte keinen neuen fred aufmachen deswegen
aber für die jenigen die sich nach micheal moores fahrenheit 09/11
interessiert haben, erwartet heute abend um 2300h auf ard
die doku 'bowling for colombine'Bowling for Columbine
ZitatAm Morgen des 20. April 1999 verüben Dylan Klebold und Eric Harris,
zwei ganz normale Jungs aus Littleton, Colorado, an der Columbine
High School ein Massaker, bei dem 12 Schüler und ein Lehrer den
Tod finden. Sie verwenden automatische Waffen und Munition aus dem
Supermarkt um die Ecke. Schulmorde sind in den USA keine Seltenheit,
und so ziehen die "Experten" ihre üblichen Erklärungen aus den Schubladen:
Gewaltfilme, Satan oder der Skandal-Punker Marilyn Manson seien schuld.Amerikas profiliertester Dokumentarfilmer Michael Moore ("Fahrenheit
9/11") macht sich seinen eigenen Reim. Aus einer Vielzahl von Blickwinkeln
nähert er sich der Frage: Warum werden in den USA jährlich durchschnittlich
11.000 Menschen erschossen, während in anderen Ländern - in denen
nicht weniger Gewaltfilme konsumiert werden - maximal 300 durch
Feuerwaffen umkommen? Mit lakonischer Ironie und beißendem Witz
begibt Moore sich auf eine Reise ins Herz der amerikanischen Finsternis:
Unbeirrbar und zielstrebig interviewt er Menschen, die mit der 44er
Magnum unter dem Kopfkissen schlafen, jugendliche Bombenleger
und Scharfschützen von der Bürgerwehr nebenan.Aus einer atemberaubenden Fülle an Fakten, Statistiken und Standpunkten
destilliert Moore schließlich eine "entwaffnend" einfache Schlussfolgerung
heraus: Während der Zahl Gewaltverbrechen nachweisbar abnimmt,
steigern reißerische Nachrichten und Reportagen in den USA das
allgegenwärtige Gefühl der Bedrohung - derweil in Kanada die Menschen
nicht einmal ihre Haustüre abschließen. Nutznießer der hausgemachten
US-Paranoia ist die "National Rifle Association" (NRA), deren Vorsitzender
Charlton Heston nur 10 Tage nach dem Massaker in Columbine eine
flammende Rede hielt über die amerikanische Bürgerpflicht, sich zu
bewaffnen. Im packenden "Showdown" des Films besucht Moore den
Hollywood-Star und Waffenaktivisten, um ihn in seinem Wohnzimmer
mit dem Bild eines sechsjährigen Mädchens zu konfrontieren, das von
einem gleichaltrigen Mitschüler erschossen wurde."Bowling for Columbine" ist eine genial-scharfsinnige und zugleich
überaus unterhaltsame Doku-Satire über den amerikanischen Waffenfetischismus.
Das virtuos montierte Fakten-Mosaik aus Interviews, Statistiken und
einem kritischen Blick auf 50 Jahre US-Außenpolitik zeichnet ein realistisches
und zugleich erfrischend polemisches Sittenbild einer Gesellschaft, in der
ein Viertelmilliarde Schusswaffen in Umlauf sind. Moores grandioser
Kritiker- und Publikumserfolg war nach 46 Jahren der erste Dokumentarfilm,
der zum Filmfestival nach Cannes eingeladen wurde, wo er unter
Standing Ovations den Spezialpreis erhielt. Außerdem wurde er 2003
unter anderem mit dem Oscar und dessen französischen Pendant,
dem César ausgezeichnet. -
Zitat
Original von Duke
Der Kommentar, eigentlich von Michael Moore gesprochen, war allerdings übersetzt.Naja jetzt wissen wir wenigstens alle, dass Osama Bin Laden in Wirklichkeit ganz dicke mit dem "Dubya" is.
Also der Film hat schon verdammt dick aufgetragen. Ich bin bestimmt kein Bush-Fan, aber ob das wirklich alles der Wahrheit entsprach? Habe nach der Hälfte abgeschaltet, weil es doch eigentlich nur Propaganda Anti-Bush war und da es momentan (und seit heute wohl noch mehr) sehr In ist Anti-Bush und überhaupt Anti-Amerika zu sein musste ich mir dieses Gehetze nicht geben.Da will ich verspätet mal zustimmen. Glaubt doch nicht alles was das Fernsehen sagt!
Ich bin der Meinung,dass Michael Moore ein Arschloch ist....
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Zitat
Original von Dr. Udo Brömme
http://www.klaus-krusche.de/moore.htm
[/quote]*schmunzel* Danke für den Link... Sehr In-formative Hom-epage...
ZitatZitat Herr Krusche
Mein Kommentar der WocheDas Internet läuft zur Zeit über mit Meldungen über Manipulationen der letzten US-Wahlen. Das in den gleichgeschalteten Medien darüber nicht oder nur unzureichend berichtete wird, ist nor-mal. Erstaunlicher ist allerdings das Schweigen des "Gegenkandidaten" John Kerry, der doch das größte Interesse an einer Wahlüberprüfung haben müßte. So schnell, wie er sich geschlagen gegeben hat, das ist unnormal. Ich habe sogar Briefe erhalten, worin die Meinung geäußert wurde, daß der Telefonanruf bei Bush "gefakt" war.
Meine Meinung dazu hatte ich bereits, lange vor der Wahl, kundgetan: Kerry ist, ebenfalls wie Bush, Mitglied von Skull & Bones (Schädel und Knochen. J. W. Bush´s Großvater Prescott hat 1917 eine der wichtigsten Trophäen, den Schädel des Apachen-Häuptlings Geronimo, gestohlen und in den Tempel entführt. (Siehe oben: "Die Totenkopf-Kameraden") Ich schrieb damals: "Die Amerikaner haben diesmal die Wahl zwischen dem Teufel und dem Belzebub."
Der ganze "Wahlkampf" war ein (allerdings sehr teurer) Fake !
Danke.
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