Hoyzer hat Spiele manipuliert. Neu: Waterink bis Juli gesperrt

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SPIEGEL online

Franz Beckenbauer fürchtet nach Bekanntwerden des Falls Hoyzer einen Imageschaden für die Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland: "Für die WM ist das natürlich eine Katastrophe. Denn darüber wird natürlich bis in den hintersten Winkel der Welt berichtet", sagte der OK-Präsident.

Beckenbauer hofft noch, dass der ins Zwielicht geratene Hoyzer seine Unschuld beweisen und damit den Schaden für den deutschen Fußball so gering wie möglich halten kann: "Ich hoffe es gelingt ihm, alle von seiner Unschuld zu überzeugen. Ich hoffe es waren Fehler, die nicht mit Absicht gemacht wurden."

Tja, Herr Beckenbauer, es ist in diesem Land aber nicht vorgesehen, dass ein Beschuldigter für die Beweise zu sorgen hat.

Zitat

Von Heesen verdächtigt weiteren Referee

Hamburg (nw). Im Manipulations-Skandal der Fußball-Bundesliga hat Manager Thomas von Heesen von Arminia Bielefeld einen weiteren Schiedsrichter neben dem schwer belasteten Robert Hoyzer (Berlin) in die Schusslinie gebracht. So soll es beim von Dominik Marks geleiteten Regionalliga-Spiel zwischen den Amateuren der Ostwestfalen und von Hertha BSC Berlin (1:2) am 11. August 2004 in der Hauptstadt zu auffälligen Fehlentscheidungen gekommen sein. Der Berliner Referee pfeift für den Verband von Sachsen-Anhalt.

"Dieses Spiel war ein Skandal, da ist einiges kurios gelaufen.
Bielefeld schoss beim Stand von 0:0 ein klares Tor, aber es fand keine Anerkennung", sagte von Heesen dem Hamburger Abendblatt: "Wir schossen den Ball an die Unterkante der Torlatte, er prallte - für jeden sichtbar - an die hintere Torstange und von dort wieder raus. Der Ball war meterweit im Tor. Unsere Spieler liefen zur Mitte und jubelten, die Gegner ließen die Köpfe hängen - aber der Schiedsrichter ließ einfach weiterspielen. Hinzu kamen noch andere merkwürdige Entscheidungen."
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Der Manager hatte schon während und kurz nach dem Spiel gegen die Entscheidungen des Unparteiischen protestiert und den Deutschen Fußball-Bund (DFB) darüber informiert, dass er mit der Leitung der Partie nicht einverstanden gewesen sei.

Quelle: NW-News

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Sauber Thommy !!!

Endlich mal jemand der den mund aufmacht.

Für die die das Spiel nicht live gesehen haben, die "Fehler" von herrn marks im Überblick:

- Fin Holsing erzielt ein Traumtor aus 20 metern. Der Ball prallt von der Unterkante der Latte ins Tor hinein. Der Ball geht an die Hinterkante bzw. an die Befestigung des Netzes und fliegt wieder raus. Das Tor war klar erkennbar. Der Gästeblock und die Arminen Spieler jubelten und die Herthaner liesen den Kopf hängen. Marks lies allerdings weiterlaufen.

- Hertha bekommt beim Stande von 1:0 ( Bielefeld war grade dran den eventuellen Ausgleich zu erzielen ) einen Elfmeter zugesprochen der nicht ansatzweise einen hauch von Foul hatte. Der Spieler selbst gab am Ende des Spiels auf die Frage eines Bielefelders hin zu, das es eine klare Schwalbe war.

- Der Spieler Carsten Rump muss draussen behandelt werden. Nach mehrmaligen Reklamierens er möchte doch nun bitte rein , wurde er nach einigen Minuten erst reingelassen. Er betrat das Feld daraufhin mit den Worten "Man man man das gibts doch nicht."
Daraufhin pfiff Herr Marks , stürmte auf Carsten Rump zu "Ich hab die Schnautze voll" und zeigte Carsten die gelbe Karte.

- 5 Minuten vor Ende sah Camara die rote Karte für ein Foul was höchstens ( und noch nicht mal das.... ) gelb hätte bekommen müssen.

Zu dem kamen viele Kleinigkeiten die immer wieder für die Herthaner komischerweise gepfiffen wurde.

Kurioserweise kommt Herr Marks aus ... ? Na ... ? BERLIN !!

Wie kann man einen Berliner Schiedsrichter für ein berlin Spiel ansetzen?

Das Spiel war eindeutig geschoben.

Würd mich nicht wundern, wenn bei unserer letzten Abstiegssaison was geschoben worden wäre! Da gabs ja fast in jedem Spiel Benachteiligungen gegen uns...

Der Herr Marks hat mittlerweile laut [URL=http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,338629,00.html]SPIEGEL online[/URL] auf die Vorwürfe reagiert. Besonders drollig:

Zitat

Original von Klaus Ladwig, FV Sachsen-Anhalt

"Ich habe mit Dominik gesprochen und er hat mir gegenüber erklärt, dass dieser Vorwurf haltlos sei", erklärte der Schiedsrichter-Obmann des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt, Klaus Ladwig, SPIEGEL ONLINE.

Weiter wolle sich Marks aber nicht äußern, erklärte Ladwig.
"Dominik ist beruflich in einer großen Versicherungsfirma tätig, und heute reicht ja allein ein Verdacht schon aus, um den Arbeitsplatz zu gefährden."

Na was ein Glück, dass die Vorgesetzten keine Zeitungen lesen und auch kein Internet haben, so können wir die Sache klein halten...

Betrugsaffäre immer brisanter: Hoyzer soll Mafia-Kontakt haben

Anwalt spricht von "Hinrichtung" / "Rücktrittserklärung" angefochten

Unter schwerem Verdacht (FOTO: DFB)

Düsseldorf (dpa) . Die Schiedsrichter-Betrugsaffäre wird durch neue Anschuldigungen gegen den Unparteiischen Robert Hoyzer immer brisanter. Nach einem Bericht des Hamburger Magazins "stern" (Mittwoch-Ausgabe) soll der unter Manipulationsverdacht stehende Hoyzer regelmäßige Verbindungen zur kroatischen Mafia gehabt haben.

"Ich habe bestätigt, dass dies der Fall sein soll. Es soll Verbindungen nach Berlin gegeben haben.Diese Hinweise lagen uns vor", erklärte Harald Stenger, Pressesprecher des Deutschen Fußball- Bundes (DFB), in Frankfurt. Allerdings könne der DFB nicht einschätzen, ob ob es tatsächlich eine Mafia-ähnlicher Struktur um den Schiedsrichter herum gäbe.

Unterdessen kämpft der 25-jährige Hoyzer mit juristischen Mitteln um seinen Ruf. Sein Rechtsanwalt Stephan Holthoff-Pförtner hat die "Rücktrittserklärung" angefochten, die sein Mandant am vergangenen Freitag bei der Anhörung durch den DFB unterschrieben hat. Hoyzer sei dabei mit den Vorwürfen konfrontiert und "zur Vermeidung weiterer Nachteile für ihn" mit Nachdruck zum Unterschreiben der Erklärung veranlasst worden, hieß es in einer Mitteilung der Essener Kanzlei.

Außerdem sei Hoyzer bisher aus dem Verein Hertha BSC "nicht wirksam ausgetreten" und werde "dies auch in Zukunft nicht tun". Damit unterliegt der Jung-Referee weiter der Verbandsgerichtsbarkeit.
Schwere Vorwürfe erhebt Holthoff-Pförtner gegen den DFB. "Was der DFB mit meinem Mandanten bei der Vernehmung gemacht hat, war keine Untersuchung, sondern eine Hinrichtung", sagte er der "Neue Ruhr Zeitung". Holthoff-Pförtner hatte sich am Dienstag zu einem Gespräch mit Hoyzer in Berlin getroffen.

"Die Geschichte, die ich gehört habe, ist eine völlig andere als jene, die der DFB verbreitet", sagte Holthoff-Pförtner. Hoyzer selbst wies alle Vorwürfe zurück: "Das ist falsch, das kann ich klar von der Hand weisen." Ihm wird vorgeworfen, Spiele im DFB-Pokal, in der 2. Liga und der Regionalliga manipuliert und zuvor darauf gewettet zu haben.
Hinweise auf mögliche Betrügereien lagen dem DFB bereits im Sommer 2004 vor.

Die Oddset-Sportwette hatte direkt nach dem Pokalspiel SC Paderborn - Hamburger SV am 21. August den DFB und die Polizei über ungewöhnlich hohe Wetteinsätze auf einen Paderborner Sieg informiert, hieß es in einer Mitteilung.

Die Staatsanwaltschaft Braunschweig schließt derzeit nicht aus, dass auch Spieler in die Affäre verwickelt sein könnten. Man müsse in Betracht ziehen, "dass noch andere Personen bis hin zu Spielern an der Sache beteiligt sind", sagte Staatsanwalt Joachim Geyer der "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Alles andere "wäre blauäugig".

Dieser Spekulation sollen nun seine Kollegen in Berlin nachgehen, die bereits alle Unterlagen zu den Vorermittlungen erhalten haben.
"Wir müssen mit der gebotenen Sorgfalt vorgehen, besonders bei einem Beschuldigten, dessen Name, Bild und Wohnung in der Öffentlichkeit bekannt sind", sagte Klaus Ziehe, Sprecher der Braunschweiger Staatsanwaltschaft.

Die rechtliche Prüfung der Betrugsvorwürfe erweise sich als schwierig, da nachgewiesen werden müsse, dass bei einer falschen Tatsachen-Entscheidung des Schiedsrichters Vorsatz vorliege.

Wie Hellmut Krug, Leiter der Schiedsrichter-Abteilung im DFB, mitteilte, habe er schon auf einer Tagung am 15./16. Januar in Frankfurt mit Hoyzer über seine zuletzt "schwachen" Leistungen gesprochen. Anzeichen für einen Tatverdacht habe es da nicht gegeben.
"In der Saison 2003/2004, als Hoyzer erstmals acht Spiele in der 2.
Bundesliga leitete, brachte er für einen Neuling ungewöhnlich gute Leistungen", sagte Krug.

In dieser Saison habe man einen "Leistungseinbruch beobachtet, "der für einen jungen Referee aber durchaus normal ist". Allerdings gebe es auch Lücken im Kontrollsystem der Schiedsrichter-Beobachtung.
Bei der Pokal-Partie zwischen Paderborn und dem HSV (4:2), in der Hoyzer unter Verdacht geriet, saß kein DFB-Beobachter im Stadion.
"Die erste Runde im Pokal wird nie besetzt", so Krug.

Deshalb fordert Werner Hackmann, Vorsitzender der Deutschen Fußball Liga (DFL), das Beobachtungs-System auf alle Pokal-Spiele auszuweiten. Auch kurzfristigere Schiedsrichter-Ansetzungen könnten helfen, Betrugsversuche zu vereiteln. "Die Liga hat ein besonderes Interesse, das Schiedsrichterwesen zu überprüfen", sagte Hackmann.

Die DFL hat in einem bis 2009 gültigen Grundlagenvertrag die Gerichtsbarkeit und das Schiedsrichterwesen dem DFB überantwortet.
Hackmanns Vorstoß, erneut über die Einführung von Profi-Referees nachzudenken, trifft auf wenig Zustimmung.

"Ich weiß nicht, was das bringen soll", meinte WM-Organisationschef Franz Beckenbauer. Auch der frühere Bundesliga-Schiedsrichter und Bundestagsabgeordnete Bernd Heynemann hält nichts davon: "Es ist keine Lösung, jetzt wieder nach Profi-Schiedsrichtern zu rufen. So wie niemand als Alkoholiker geboren wird, fängt auch kein Schiedsrichter als Betrüger an."

Eine "schnelle und lückenlose Aufklärung" der Affäre fordert auch Bundesinnenminister Otto Schily. "Deutsche Schiedsrichter haben international einen hervorragenden Ruf. Den dürfen sie nicht aufs Spiel setzen", schrieb der SPD-Politiker in einem Gastbeitrag für die "Bild-Zeitung".
Trotz der Betrugsvorwürfe an Hoyzer ist Schily überzeugt: "Die große Mehrheit der Schiedsrichter ist ehrlich und hoch professionell. Ein Generalverdacht gegen alle ist unfair."

HSV mit wenig Aussicht auf Schadenersatz

Bundesligist Hamburger SV hat im Zusammenhang mit den Manipulations-Vorwürfen gegen Schiedsrichter Robert Hoyzer nach Aussage des renommierten Sportrechts-Professors Peter W. Heermann von der Universität Bayreuth nur geringe Aussichten auf Schadenersatz.

"Der HSV müsste nachweisen, dass allein das Fehlverhalten des Herrn Hoyzer kausal für Einnahmeausfälle war. Und Trainer Klaus Toppmöller ist Wochen nach dem Pokal-Aus und damit nicht nur auf Grund dieser Begegnung entlassen worden", so der Inhaber des deutschlandweit einzigen Lehrstuhls für Sportrecht in einem Interview mit der Stuttgarter Zeitung (Mittwoch-Ausgabe).

Der HSV hatte am Montag frist- und formgerecht Protest gegen die Wertung des mit 2:4 verlorenen DFB-Pokalspiel beim Regionalligisten SC Paderborn am 21. August 2004 eingelegt. Die Pokalpartie steht hinsichtlich der Verdachtsmomente gegen Hoyzer besonders im Fokus.

Quelle:http://www.kicker.de

Nach Aussage Heermanns würden die Aussichten der Hanseaten alleine schon dann sinken, "wenn der Schiedsrichter in dem Spiel auch einmal zu Unrecht für die Hamburger entschieden haben sollte".

Zitat

Original von Gonzalez
Würd mich nicht wundern, wenn bei unserer letzten Abstiegssaison was geschoben worden wäre! Da gabs ja fast in jedem Spiel Benachteiligungen gegen uns...

Die Sache mit dem Herren Roth liegt mir z.B. noch schwer im Magen.

Aber man sollte jetzt nicht gleich übertreiben und die Aufmerksamkeit wegen allem auf sich lenken. Damals waren es zwar 9 (?) Elfer, die uns in einer Saison verweigert wurden. Aber da müssten echt unglaublich viele Schiris mit geholfen haben, daß man es sich so kaum erklären könnte, wenn das wirklich abgesprochen sein sollte.

Ich glaube dabei mehr an das Unterbewusstsein "gegen Bielefeld ist eh nicht ganz so schlimm, bei den großen käme ich dagegen in die Bild" oder so ähnlich.

Und wenn man wegen jeder Kleinigkeit die Klappe auf reist, dann nimmt man einen wegen echter Klöpse (wie es in Berlin war) nicht mehr ganz so für voll. Also denke ich mal nicht übertreiben.

Nicht jede Fehlentscheidung hat was mit Manipulation zu tun! Auf dem Teppich bleiben und die Kirche im Dorf lassen, Jungs.
Schiedsrichter sind auch nur Menschen. Und das ihnen da mal Fehler unterlaufen ist nur menschlich!

Sehe ich auch so. Es wird doch im Moment ein ziemlicher Rummel darum gemacht. Was meint ihr was los ist wenn am Wochenende in irgendeinem Stadion einem Schiri ein spielentscheidener Fehler unterläuft. Ihr müsst euch mal in deren Lage versetzen. Die haben oft nur Bruchteile von Sekunden um Entscheidungen zu treffen. Klar ist das eine riesen Sauerei, wenn an der der Sache mit Hoyser was dran sein sollte, bezüglich anderer Schiedsrichter sollte man zunächst aber mit solchen Aussagen vorsichtig sein.

Ohne Schiedsrichter gibts kein Fussballspiel! Selbst Herr Hoyzer gilt immer noch als unschuldig. Wenn andauernd vom Imageschaden im deutschen Fussball gesprochen wird dann kann ich nur lachen!

Eben brachten sie auf DSF in einem Kurzbericht, daß jetzt neben dem bekannten Pokalspiel besonders noch ein zweites Spiel in den Fokus der Untersuchung geraten ist, nämlich das von unserem Thomas v.H. hervorgehobene Spiel unserer Amas gegen die aus Berlin - was uns Blaue vermutlich nicht wirklich verwundert, nachdem was das wohl alles so passiert ist. Wenn sich das bei dem Spiel (ebenfalls ?!) bewahrheiten sollte, ist Dominik Marks schon Nr. 2. Wie sagte doch jemand: "Nur die Spitze des Eisberges ....!!!!! "

Nochmals zurück zu einem früheren Post von mir: weiß jemand etwas, wie bislang die Reaktionen im Ausland sind ?

Hej, schaut einer von Euch auch parallel noch DSF das Spiel ManU - Chelsea ?! Wenn man jetzt gemein wär, müßte man sagen auch die Inselaffen ham nen Problem mit Schiris. Erst vor einigen Tagen ein megaklares Tor der Hotspurs gegen Chelsea (der Ball war knapp nen Meter hinter der Linie), und jetzt wieder gegen Chelsea hätte eigentlich Makeleele (oder so) mit klar rot rausgehen müssen. Entscheidung: gelb für ihn UND seinen Gegenspieler !!!!

Vielleicht sollte man denen da drüben mal nen Tip geben, online-wetten zu checken...

Also wenn ich Schiedsrichter wäre, würd ich bei betandwin bei Spielauswahl auf die Wette"

"Wer gewinnt die Anstosswahl?" tippen, und die Münze(n) vernünftig preparieren *g*

Zitat

Original von Alm-Fanatiker
Nicht jede Fehlentscheidung hat was mit Manipulation zu tun! Auf dem Teppich bleiben und die Kirche im Dorf lassen, Jungs.
Schiedsrichter sind auch nur Menschen. Und das ihnen da mal Fehler unterlaufen ist nur menschlich!

Und jetzt 9 Euro ins Phrasenschwein!

LOL

dafür gibts aber meist nur ne quote von 1,85 !

muß die mafia also schon ne menge geld investieren

bei betandwin glaub ich is eh nur max. 1.000,-- als einsatz möglich...
hab ich noch nicht ganz ausnutzen können

Wenn ich mir so vor Augen halte, wieviele Schiedsrichter in den letzten Jahren Arminia bewußt verpfiffen habe, muß ich schon an ein sehr großes Netzwerk von Sportwetten-Betrügern denken.
Hoyzer ist nicht allein!
Und solange Wetten auf einzelne Spiele/ Spielausgänge erlaubt sind (war früher übrigens aus gutem Grund anders), wird es solche Probleme immer wieder geben...

Zitat

Original von dsc03
Also wenn ich Schiedsrichter wäre, würd ich bei betandwin bei Spielauswahl auf die Wette"

"Wer gewinnt die Anstosswahl?" tippen, und die Münze(n) vernünftig preparieren *g*

Ich hoffe, das war ein Scherz, oder gibt es eine solche Wettmöglichkeit tatsächlich?