Hoyzer hat Spiele manipuliert. Neu: Waterink bis Juli gesperrt
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Original von 12freunde
Ich hoffe, das war ein Scherz, oder gibt es eine solche Wettmöglichkeit tatsächlich?
Kein Scherz !
Es besteht die Möglichkeit bei Spielen Sachen wie ANSTOSSWAHL, WELCHE MANNSCHAFT BEKOMMT DIE ERSTE GELBE KARTE; WIEVIEL ELFMETER WERDEN IM SPIEL GEPFIFFEN WIEVIELE ROTE KARTEN WIRD ES GEBEN; WELCHE MANNSCHAFT BEKOMMT ALS ERSTES EINE ROTE KARTE..... zu tippen.
Allerdings sind das LIVE Wetten, ich glaube solche Tips kann man vorm Spiel kurz erst abgeben, so dass ein Schiedsrichter garnicht die Gelegenheit hätte. Aber ein Schiedsrichter hat ja bekanntlich auch so seine Freunde, und Mafia
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Man sollte Schiedsrichter nur noch mit Laptops plus Internetzugang auf den Platz lassen...
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Hoyzer gesteht Schuld ein
Essen (nw). Der Berliner Fußball-Schiedsrichter Robert Hoyzer hat die gegen ihn erhobenen Manipulationsvorwürfe gestanden. Nach Informationen des Nachrichtensenders N24 hat der 25-Jährige seine Schuld gegenüber seinen Anwälten zugegeben.
Hoyzer wird verdächtigt, unter anderem das Erstrundenspiel im DFB-Pokal zwischen dem SC Paderborn und dem Hamburger SV (4:2) manipuliert zu haben. Mindestens fünf Partien soll der 25-Jährige verschoben haben, um damit Ergebnisse zu erzielen, auf die er zuvor gewettet hatte.
(Frische Eilmeldung aus der NW!)
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[URL=http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,338837,00.html]Jo, stimmt[/URL] Die arme Socke. Das war wohl das Beste, was er machen konnte. Bin höchst gespannt, was er denn jetzt so alles auspackt.
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Das war auch höchste Zeit, dass er endlich gesteht! Vielleicht kann er jetzt ja mit einer Strafminderung retten. Aber sauber raus kommt er da sowieso nicht mehr.
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Original von Horst Stapen
[URL=http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,338837,00.html]Jo, stimmt[/URL] Die arme Socke. Das war wohl das Beste, was er machen konnte. Bin höchst gespannt, was er denn jetzt so alles auspackt.Ich hoffe, dass er seine Kollegen da alle 'verpetzt' und mitrein zieht!
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Er soll auf keine Fall irgendwelcher Schiris mit reinziehen !!!
Wenn er Namen weiss, dann soll er die auch sagen. Er soll jetzt auspacken aber Unschuldige mitreinziehen ?!?! NEIN !!! -
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Original von Alm-Fanatiker
Das war auch höchste Zeit, dass er endlich gesteht! Vielleicht kann er jetzt ja mit einer Strafminderung retten. Aber sauber raus kommt er da sowieso nicht mehr.Da geht es bestimmt richtig zur Sache. Es wird das große Zittern unter Schiris, Spielern und Funktionären losgehen. Mal sehen, wer da alles Dreck am Stecken hat!
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schiri marks ist von der einsatzliste getrichen worden. ich hätte da ja auch noch den herrn rafati im auge !!
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Und Frau Steinhaus! Der traue ich zwar nicht wirklich Schiebereien zu, aber ich würde sie halt gerne öfter im TV sehen ...
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Original von dsc03
Allerdings sind das LIVE Wetten, ich glaube solche Tips kann man vorm Spiel kurz erst abgeben, ...Hmm, ich hab schon ne Weile nicht mehr gewettet (so ein Glück auch, so ganz ohne Connections...), aber bei den Spielen, bei denen das damals bei Intertops angeboten wurde, konnte man auf solche Sachen wie Anstoß, erster EInwurf, erster Freistioß etc. auch schon Tage vorher wetten. Ich denke, das hängt vom Anbieter ab.
Ich bin froh daß es jetzt raus ist und alles stimmte. Der Schaden, wenn sie Hoyzer fälschlicherweise vor den Koffer geschissen hätten, wäre glaub ich noch größe gewesen.
Nun denn, freuen wir uns auf eine Menge Wiederholungsspiele und wundern uns nie mehr, wenn ein Ball auch 2 Meter im Tor nicht mehr als solches erkannt wird
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Der Schiri, der unsere Amas in Berlin verpfiffen hat, ist auch
gesperrt worden. -
Marks hats ja auch nicht anders verdient. Momo Camara und Carsten Rump wirds freuen
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Original von andreas
Der Schiri, der unsere Amas in Berlin verpfiffen hat, ist auch
gesperrt worden.Ihr müßt auch mal richtig lesen, bevor ihr eine Meinung absondert! Er ist nicht gesperrt worden, ihm ist zum Schutz die Leitung des nächsten Spiels entzogen worden. Das ist erstmal was völlig anderes.
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Hoyzer gesteht Schuld ein
Wende im Bundesliga-Skandal - Angeblich fünfstelligen Betrag erhalten - Mit Fotos zum Thema
Umstrittene Entscheidung (FOTO: DPA)
Essen (dpa). In einem überraschenden Geständnis hat Schiedsrichter Robert Hoyzer am Donnerstag die gegen ihn erhobenen Betrugsvorwürfe zugegeben und weitere Enthüllungen im größten Manipulationsskandal des deutschen Fußballs seit 34 Jahren angekündigt. Der 25 Jahre alte Berliner, der seit knapp einer Woche verdächtigt wird, Fußballspiele - unter anderem das Erstrundenspiel im DFB-Pokal zwischen dem SC Paderborn und dem Hamburger SV (4:2) - verschoben zu haben, hat unter Tränen in der Essener Anwaltskanzlei seines Rechtsbeistands Stephan Holthoff-Pförtner die Manipulationen bestätigt und weitere nicht genannte Personen beschuldigt."Die in der Öffentlichkeit erhobenen Anschuldigungen gegen mich sind im Kern zutreffend. Ich bedauere mein Verhalten zutiefst und entschuldige mich gegenüber dem DFB, meinen Schiedsrichterkollegen und allen Fußball-Fans", hieß es in einer schriftlichen Erklärung des Beschuldigten. Hoyzer hat sich bereit erklärt, weitere Details bekannt zu geben.
"Ich habe heute vollständig und schonungslos mein Verhalten und mein gesamtes Wissen über alle mir in diesem Zusammenhang bekannten Sachverhalte und Personen dokumentiert und stehe der Staatsanwaltschaft und dem DFB zur vollumfänglichen Aufklärung zur Verfügung", hieß es weiter in der von Hoyzers Rechtsanwälten verbreiteten Erklärung. Die Berliner Staatsanwaltschaft will die Hilfe annehmen. "Wenn er das in die Tat umsetzt, dann wird uns das helfen", sagte Sprecher Michael Grunwald.
Dem Nachrichtensender "N24" soll Hoyzer gesagt haben, in die Affäre seien noch "viele andere Leute" verstrickt. Er ließ offen, ob es sich dabei um Schiedsrichterkollegen, Spieler, Funktionäre oder Außenstehende handelt. Dem Fernseh-Regionalsender TV.BERLIN sagte Hoyzer, er habe für die Manipulation von Spielen einen fünfstelligen Betrag bekommen.
Schiedsrichter-Chef Volker Roth war sichtlich geschockt. "Dieser ganze Vorgang geht mir schon unglaublich nahe. Das ist unverzeihlich", sagte der frühere FIFA-Referee. Es seien ideelle Werte verraten und verkauft worden, "und das ist unentschuldbar", meinte Roth. "Wir sind schockiert, wir haben so etwas nie für möglich gehalten. Aber gegen kriminelle Energien kann man nichts machen." Roth befürchtet, dass das Vertrauen in die Schiedsrichter "über Jahre" gestört sein werde. "Wir müssen da durch, wir haben an die Schiedsrichter appelliert, jetzt nicht überzureagieren". In der weiteren Bewältigung der Affäre kündigte er an, "gnadenlos und ohne Rücksicht auf Personen aufzuräumen".
In der Frankfurter Verbandszentrale hatte man bereits seit Sommer Hinweise auf Unregelmäßigkeiten beim DFB-Pokalspiel der ersten Runde zwischen dem SC Paderborn und dem Hamburger SV. Erste Ermittlungen nach hohen Wetteinsätzen verliefen aber im Sande. Erst am Mittwoch vergangener Woche hatten sich vier Schiedsrichter als Zeugen beim DFB gemeldet, daraufhin nahm der Kontrollausschuss unter Vorsitz von Horst Hilpert die Ermittlungen auf. Bis zum Donnerstag hatte Hoyzer alle Vorwürfe bestritten.
Der DFB will künftig mit einem "Frühwarnsystem" und einem Wettverbot für die Referees weiteren Manipulationen vorbeugen. Wie das Fachmagazin "kicker" (Donnerstagausgabe) berichtet, werde die DFL einen Vertrag mit der Firma "Betradar.com" abschließen. Das Unternehmen zählt zu den führenden Informationslieferanten der Welt für Buchmacher. Zukünftig soll die DFL umgehend benachrichtigt werden, wenn ungewöhnlich hohe Wetteinsätze zu verzeichnen sind.
Außerdem sollen die Schiedsrichteransetzungen künftig nicht vier, sondern erst zwei Tage vor der Partie bekannt gegeben werden.Zudem werden in Zukunft auch alle DFB-Pokalspiele der ersten Runde von Schiedsrichterbeobachtern begleitet. Dies bestätigte Roth nach einer Krisensitzung der DFB-Schiedsrichter. Zudem bestätigte Roth, dass der Berliner Unparteiische Dominik Marks von der Leitung des Zweitliga- Spiels Alemannia Aachen - LR Ahlen entbunden sei. Im Zusammenhang mit den Vorwürfen gegen Hoyzer waren in der Öffentlichkeit auch gegen Marks Anschuldigungen erhoben worden. Laut Roth sei es für Marks unter diesen Umständen "unmöglich geworden", ein Spiel zu pfeifen.
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So arbeitete die Wett-Mafia
Unter Verdacht stehende Schiedsrichter dementieren -
Dominik Marks heute vor DFB-Kontrollausschuß.Von Dieter Matz
Hamburg - Das Lokal sieht unscheinbar aus. Café King steht groß über dem Eingang in Berlin-Charlottenburg, vor dem Eingang ist ein grüner Teppich ausgerollt. Von links nach rechts. So wie die Fußballspiele laufen. Hier, nicht ausschließlich, aber doch des öfteren, soll sich die Wettmafia getroffen haben, um Spiele auszusuchen, die anschließend manipuliert werden sollten. Robert Hoyzer, gegen den der Deutsche Fußball-Bund gestern Strafanzeige erstattet hat, soll hier gesessen haben. Und einige kroatische Landsleute. Unter ihnen ein Kroate, der alles im Griff hat - und dazu viel Geld im Rücken. Er - auch seine zwei Brüder sollen dabei sein - dirigierte alle, sein Wort galt.
So soll es auch im Sommer 2004 gewesen sein. In Berlin, so nun der Tip aus der Hauptstadt, wurde folgender Plan ausgeheckt, der deutlich macht, wie die Wettmafia gearbeitet hat: Geld wurde demnach nicht nur auf ein Regionalliga-Spiel gesetzt, sondern auch noch auf ein zweites. Eine sogenannte "Kombiwette". Beide Partien fanden am 11. August 2004 zur gleichen Zeit statt. Verknüpft wurden die Drittliga-Begegnungen VfL Wolfsburg (A) gegen Fortuna Düsseldorf und Hertha BSC (A) gegen Arminia Bielefeld (A). Das Spiel in Wolfsburg wurde von Robert Hoyzer geleitet - die Wettmafia hatte auf einen Auswärtssieg gesetzt. Das Spiel in Berlin wurde von Dominik Marks (Berlin) gepfiffen, es sollte in diesem Kombi-Tip einen Heimsieg für Herthas Nachwuchs geben.
Aber: Der Kombi-Tip ging daneben. Hertha siegte zwar unter "kuriosen Umständen" (so Bielefelds Manager Thomas von Heesen gestern im Abendblatt) mit 2:1, aber in Wolfsburg blieb der Auswärtssieg aus. Weil VfL-Stürmer Roy Präger in der 89. Minute das 1:1 geköpft hatte. Bis zum Schlußpfiff, so erinnerte sich der frühere HSV-Spieler Präger vor zwei Tagen im Abendblatt, gab es "trotz längerer Nachspielzeit" keine Gelegenheit mehr für Düsseldorf - die Wettmafia hatte viel Geld in den Sand gesetzt. Der DFB hatte sich im Zuge der Ermittlungen gegen Hoyzer auch mit dem Spiel in Wolfsburg befaßt, fand allerdings keinerlei Anhaltspunkte, um eine Manipulation nachweisen zu können.
Dominik Marks, Leiter der Berliner Partie, hat alle Anschuldigungen zurückgewiesen. Der BWL-Student in der "Bild": "Es ist unfaßbar, daß einfach mein Name in diesem Zusammenhang in der Öffentlichkeit genannt wird. Das ist ein klarer Versuch des Rufmords. Ich schwöre, daß ich nichts mit Wetten zu tun habe."
Die wohl entscheidende Frage in diesem Zusammenhang: Ist es vorstellbar, daß die Wettmafia auf ein Spiel setzte, ohne daß der Schiedsrichter eingeweiht war, ohne daß sie also mit einiger Sicherheit davon ausgehen konnte, daß es auch tatsächlich zu dem gewetteten Ergebnis kommt?
Marks sagt: "Ich bin seit 15 Jahren leidenschaftlicher Schiedsrichter und würde niemals meine Karriere für ein paar Euro wegschmeißen." Weiter sagte er, daß der Schiedsrichter-Beobachter des DFB seinem Gespann "eine ordentliche Leistung" bescheinigt habe. Nach Angaben von Regionalliga-Staffelleiter Heinz-Leopold Schneider aus Bochum aber gab es bei dieser Partie gar keinen Spielbeobachter . . .
Immerhin hält der DFB diese neuen Hinweise für so schwerwiegend, daß Dominik Marks heute nach Frankfurt geladen wurde, um vom DFB-Kontrollausschuß verhört zu werden. Ist Hoyzer doch kein Einzelfall?
Andere Verhöre wird es demnächst in Berlin geben. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat alle bisherigen Ermittlungspapiere im "Fall Hoyzer" an die Staatsanwaltschaft nach Berlin abgegeben. "Die Tatort-Zuständigkeit ist entscheidend, nicht der Wohnort", so begründete Klaus Ziehe, der Sprecher der Braunschweiger Anklagebehörde, den Wechsel. Der des Wettbetrugs verdächtige Hoyzer, der die Vorwürfe bestreitet, hat seit vier Monaten einen Wohnsitz in Salzgitter. Die vom DFB genannten Spiele, die der Berliner Unparteiische manipuliert haben soll, fanden aber bereits vorher statt.
"Wir müssen mit der gebotenen Sorgfalt vorgehen, besonders bei einem Beschuldigten, dessen Name, Bild und Wohnung in der Öffentlichkeit bekannt sind", sagt Ziehe. Er schloß nicht aus, daß die Vorermittlungen noch zwei Wochen oder auch länger dauern könnten. Erst danach könnte ein Ermittlungsverfahren eröffnet werden.
Was aber bereits jetzt gegen Robert Hoyzer spricht: Der Fernsehsender RTL berichtete in seinem Programm am Dienstag und am Mittwoch (Punkt 12, das RTL-Mittagsjournal) von einem mysteriösen Kauf einer Eigentumswohnung. Demnach soll Hoyzer der Mutter seiner (damaligen) Freundin eine Wohnung in Berlin gekauft haben - und die Kaufsumme von 330 000 Euro bar beglichen haben. RTL soll diese Angabe vom Landeskriminalamt Berlin erhalten haben. Sollte sich dieser Vorgang als wahr herausstellen, bleibt die Frage: Woher hatte der Student Robert Hoyzer soviel Bargeld?
"Wir müssen mit der gebotenen Sorgfalt vorgehen, besonders bei einem Beschuldigten, dessen Name in der Öffentlichkeit bekannt ist." Klaus Ziehe
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habe ich eben auch gelesen...aber BOA WAS GEHT?
Das kann ja wohl nicht angehen..SOWAS MACHT DEN FUßBALL KAPUTT!!!
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Original von Horst Stapen
[URL=http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,338837,00.html]Jo, stimmt[/URL] Die arme Socke.Die armen Socken sind doch wohl eher die Mannschaften, Fans und ehrlichen Wetter, die durch den Herrn besch... worden sind.
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Original von OhLeoIsoaho
[Verknüpft wurden die Drittliga-Begegnungen VfL Wolfsburg (A) gegen Fortuna Düsseldorf und Hertha BSC (A) gegen Arminia Bielefeld (A).Das Spiel in Wolfsburg wurde von Robert Hoyzer geleitet - die Wettmafia hatte auf einen Auswärtssieg gesetzt. Das Spiel in Berlin wurde vonDominik Marks (Berlin) gepfiffen, es sollte in diesem Kombi-Tip einen Heimsieg für Herthas Nachwuchs geben.[/B]
Aber: Der Kombi-Tip ging daneben. Hertha siegte zwar unter "kuriosen Umständen" (so Bielefelds Manager Thomas von Heesen gestern im Abendblatt)
erschienen am 27. Januar 2005 in SportDa haben wirs... haben wirs nicht gewusst???
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