Hoyzer hat Spiele manipuliert. Neu: Waterink bis Juli gesperrt

  • Hoyzer soll jetzt auch im Bordell gewesen sein. Zusammen mit 2 Kollegen wurde er vor einem Regionalliaga Spiel von dem Betreuer Leipzigs' in ein Bordell eingeladen. Dort bekam jeder der drei 150Euro vom Betreuer um sich zu vergnügen.
    Quelle: Radio Bielefeld, die sich auf den Spiegel berufen.

  • Habe gehört, dass wenn man einen Schiri jetzt mit dem Name Hoyzer beschimpft, dass das ab jetzt offiziell als Beleidigung gesehen wird und der Schiri kann Anzeige erstatten. Find ich scheiße..........

    Schwarz Weiß Blauer Gruß

  • Zitat

    Original von Blue Spirit
    Habe gehört, dass wenn man einen Schiri jetzt mit dem Name Hoyzer beschimpft, dass das ab jetzt offiziell als Beleidigung gesehen wird und der Schiri kann Anzeige erstatten. Find ich scheiße..........


    Anzeige weiß ich nicht, aber der Schiedsrichter kann ihn jetzt nach der entsprechenden neuen Regelung des DFB zumindest vom Platz stellen.


    Damit zieht der DFB übrigens bloß eine Regelung nach, die in der Schweiz bereits seit mehreren Wochen gilt.


    Ciao, Toto

    Zweite Liga, wir kommen!


    "Vielleicht wäre das Spiel anders ausgegangen,
    wenn wir vorne ein Tor geschossen hätten."
    [Manuel Neuer nach dem 0:0 der U-21 gegen Spanien]


    "Wenn man sich mit dem Ball bewegt, ist das das eine,
    wenn man sich ohne Ball bewegt, ist das das andere."
    [Jürgen Klinsmann, zum damaligen Zeitpunkt Bundestrainer]

  • DFB beantragt Höchststrafe gegen Hoyzer
    Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) unter dem Vorsitz von Horst Hilpert (Bexbach) hat beim DFB-Sportgericht Strafantrag gegen Ex-Schiedsrichter Robert Hoyzer (Berlin) gestellt. Der Kontrollausschuss fordert harte Sanktionen gegen den Hauptbeschuldigten im Wett- und Manipulationsskandal.
    Hoyzer soll auf Lebenszeit vom Verband ausgeschlossen werden, 50.000 Euro Geldstrafe zahlen, sowie nie mehr ein Amt beim DFB, insbesondere nicht das eines Schiedsrichters, ausüben dürfen. "Angesichts des hohen Unrechtsgehaltes der Taten, des nie wieder ganz gutzumachenden Schadens beim DFB und besonderst bei den zirka 80.000 Schiedsrichtern in Deutschland sowie der Schwere der Schuld des aus Geldgier handelnden Robert Hoyzer, beantragte Kontrollausschuss-Vorsitzender Horst Hilpert jeweils die Höchststrafe hinsichtlich der Sperre und des Ausschlusses“, teilte der DFB mit.




    In der Anklageschrift des Kontrollausschusses heißt es unter anderem: “Schiedsrichter Hoyzer hat durch sein Fehlverhalten die ihm als Schiedsrichter obliegende Pflicht zur neutralen Spielleitung in gröbster Weise verletzt. Er hat dem Ansehen der Schiedsrichter großen Schaden zugefügt.“


    Bei der Geldstrafe verzichtet der Kontrollausschuss nach eigenen Angaben bewusst auf die Möglichkeit, Hoyzers Klub Hertha BSC Berlin haften zu lassen, da das Fehlverhalten des Mitglieds nicht dem Verein anzulasten sei.


    Quelle: kicker.de

    :arminia: It`s not a trick, it `s Arminia  :arminia:

  • Zitat

    Original von arminia_blue
    Das möchte ich sehen, Wenn alle "Hoyzer" rufen, wie der Schiedsrichter dann 60000 Leute aus dem Stadion verbannt. :lol: :lol:


    Ich allerdigs auch. Das wäre lustig. Stellt euch mal das Bild vor wie 50 Polizisten ein ganzes Stadion raumen wollen nur weil alle Hoyzer zu Schiri rufen. Können wir ja den Nächst mal ausprobieren. :D ;)

    Schwarz Weiß Blauer Gruß

  • Hoyzer wieder auf freiem Fuß


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    Unerwartet ist Ex-Schiedsrichter Robert Hoyzer nach zwei Wochen Untersuchungshaft am Freitag aus dem Gefängnis in Berlin-Moabit entlassen worden. Allerdings muss der 25-Jährige zukünftig drei Mal wöchentlich bei der Polizei vorstellig werden.
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    "Nachdem der Beschuldigte nunmehr seine bisher gemachten Äußerungen um weitere ausführliche und nachvollziehbare Angaben hinsichtlich sämtlicher von ihm gepfiffenen Spiele ergänzt hat, sahen Gericht und Staatsanwaltschaft es in Anwendung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit als vertretbar an, der Fluchtgefahr durch mildere Maßnahmen als dem Freiheitsentzug entgegen zu wirken", hieß es in einer Presseerklärung der ermittelnden Berliner Staatsanwaltschaft, die die Haftverschonung beantragt hatte.


    Der Haftbefehl gegen den ehemaligen Bundesliga-Referee, der im Mittelpunkt des Manipulations-Skandals steht, bleibt bestehen. Hoyzer wird angelastet, in acht Fällen mittäterschaftlich betrogen zu haben.


    Hoyzers Rechtsanwalt Thomas Hermes zeigte sich zufrieden mit der Entwicklung: "Herr Hoyzer ist glücklich, sich wieder in Freiheit zu befinden, und wir begrüßen es, dass Staatsanwaltschaft und Gericht endlich - aus unserer Sicht mit zweiwöchiger Verspätung - die Voraussetzungen für eine Untersuchungshaft als nicht mehr gegeben ansehen", erklärte Hermes: "Die Richtigkeit der Aussage von Herrn Hoyzer ist durch die weiteren bisherigen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft bestätigt worden und wird auch in Zukunft bestätigt werden."


    Bis vor Kurzem war noch davon ausgegangen worden, dass der Beschuldigte für mehrere Monate in U-Haft bleiben müsse, da er erst in knapp drei Monaten wieder das Recht auf einen Haftprüfungstermin gehabt hätte.


    Hoyzer war am Samstag, dem 11. Februar, wegen Fluchtgefahr festgenommen worden, am Montag danach wurde die Inhaftierung wegen gewerbs- und bandenmäßigen Betruges von der Richterin am Amtsgericht Tiergarten bestätigt.
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    Auch der KFC zieht zurück


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    Kurz vor Beginn der Verhandlung vor dem Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat mit dem Regionalligisten KFC Uerdingen auch der fünfte von ursprünglich sechs Vereinen seinen Protest im Zuge des Wett- und Manipulationsskandals zurückgezogen.
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    Das Gremium muss sich heute Nachmittag also nicht mehr mit der Begegnung der Krefelder gegen den VfL Osnabrück beschäftigen. Das bestätigte DFB-Mediendirektor Harald Stenger.


    Übrig geblieben ist somit lediglich der Einspruch des Regionalligisten FC St. Pauli gegen die Wertung der Partie gegen Osnabrück. Die "Kiez-Kicker" hatten das von dem in der Affäre hauptbeschuldigten Ex-Schiedsrichter Robert Hoyzer geleitete Spiel am 14. August 2004 mit 2:3 verloren.


    Im Vorfeld der Verhandlung am Freitag hatten nach und nach fast alle Vereine ihre Meinung geändert und sich gegen einen Fortbestand ihres Einspruchs entschieden. Erstligist 1. FC Nürnberg (gegen das Zweitrundenspiel im DFB-Pokal gegen LR Ahlen am 21. September 2004) sowie die Zweitligisten MSV Duisburg (Zweitrundenspiel im DFB-Pokal beim SC Paderborn am 21. September 2004), Rot-Weiß Essen (Meisterschaftsspiel gegen Rot-Weiß Erfurt am 27. August 2004) und SpVgg Unterhaching (Meisterschaftsspiel gegen 1. FC Saarbrücken am 28. November 2004) "zogen zurück". RWE hatte angeregt, die Abstiegsregelung im Unterhaus in der laufenden Saison zu ändern.


    Somit bleibt es bei bislang einem Urteil im Wett- und Manipulationsskandal. Die Zweitliga-Begegnung zwischen LR Ahlen und Wacker Burghausen wird wiederholt. Der Hamburger SV hatte seinen Protest gegen die Wertung des DFB-Pokalspiels beim SC Paderborn gegen eine Entschädigung von zwei Millionen Euro zurückgezogen.


    Der Termin für acht weitere Einsprüche gegen Bundesliga-, Zweitliga- und Regionalligaspiele ist noch nicht bekannt.
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    Die Einsprüche im Überblick:


    bereits verhandelt:


    DFB-Pokal:


    1. Pokalrunde:


    21.08.2004 SC Paderborn 07 - Hamburger SV (Einspruch HSV)
    Urteil: Einspruch zurückgezogen, 2 Millionen Euro Entschädigung


    2. Bundesliga:


    22.10.2004 LR Ahlen - Wacker Burghausen (Einspruch Burghausen)
    Urteil: Spiel wird wiederholt


    Einsprüche zurückgezogen:
    DFB-Pokal


    2. Pokalrunde:


    21.09.2004 1. FC Nürnberg - LR Ahlen (Einspruch Nürnberg)
    21.09.2004 SC Paderborn 07 - MSV Duisburg (Einspruch Duisburg)


    2. Bundesliga:


    27.08.2004 Rot-Weiß Essen - Rot-Weiß Erfurt (Einspruch Essen)
    28.11.2004 SpVgg Unterhaching - 1. FC Saarbrücken (Einspruch Unterhaching)


    Regionalliga:


    06.11.2004 KFC Uerdingen 05 - VfL Osnabrück (Einspruch Uerdingen)


    Verhandlung am 25. Februar:


    Regionalliga:


    14.08.2004 FC St. Pauli - VfL Osnabrück (Einspruch St. Pauli)


    noch nicht terminiert:
    Bundesliga:


    27.11.2004 1. FC Kaiserslautern - SC Freiburg (Einspruch Freiburg)


    2. Bundesliga:


    26.09.2004 MSV Duisburg - SpVgg Greuther Fürth (Einspruch Fürth)
    26.09.2004 1. FC Köln - Dynamo Dresden (Einspruch Dresden)
    22.10.2004 Rot-Weiß Essen - 1. FC Köln (Einspruch Köln)
    21.11.2004 Dynamo Dresden - SpVgg Unterhaching (Einspruch Unterhaching)
    03.12.2004 Karlsruher SC - MSV Duisburg (Einspruch Karlsruhe)


    Regionalliga:


    11.08.2004 Hertha BSC Berlin (A) - Arminia Bielefeld (A) (Einspruch Bielefeld)
    06.11.2004 VfL Wolfsburg (A) - Hamburger SV (A) (Einspruch Wolfsburg)


    Quelle: http://www.kicker.de

    Für immer Arminia!

    Einmal editiert, zuletzt von Exteraner ()

  • Warum lässt man Hoyzer frei, was soll das :wall: :pillepalle:
    Weil er so lieb war und die ganze Zeit irgendwelchen Scheiß erzählt (Jansen) ?( Der ist doch nur am labern und wird dann auch noch freigelassen??? :wall: :nein:

  • Marks muss in Untersuchungshaft


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    Neue Entwicklung im Wett- und Manipulationsskandal: Bereits am Mittwoch hat die Staatsanwaltschaft Berlin gegen den Schiedsrichter Dominik Marks (Stendal) Haftbefehl erlassen. Der 29-Jährige wurde daraufhin vor seiner Berliner Wohnung festgenommen.
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    Gegen Marks besteht laut Haftbefehl der dringende Tatverdacht des gewerbsmäßigen und bandenmäßigen Betruges in drei Fällen, der versuchten Verbrechensverabredung und der Geldwäsche. Marks soll Ende 2004 an der Manipulation von drei Fußballspielen beteiligt gewesen sein, auf deren Ergebnisse der Mitbeschuldigte Ante S. Wetten abgeschlossen hatte.


    Marks wurde im Laufe des Tages der zuständigen Ermittlungsrichterin am Amtgericht Tiergarten vorgeführt. Die ordnete am Donnerstagnachmittag die Fortdauer der Untersuchungshaft an, da dringender Tatverdacht und Fluchtgefahr vorliegen. Das erklärte die Pressestelle des Gerichtes.


    Michael Grunwals, Sprecher der Staatsanwaltschaft, erklärte auf einer Pressekonferenz: "So viel ich weiß, ist die Bundesliga nicht betroffen." Welche Spiele Marks manipuliert haben soll, könne er nicht sagen. Sollte sich der Verdacht des gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs gegen den 29-jährigen Marks bestätigen, droht diesem eine Haftstrafe zwischen einem und 15 Jahren.


    Marks war von seinem ehemaligen Schiedsrichter-Kollegen Robert Hoyzer schwer belastet worden. Der Schiedsrichter soll demnach den Ausgang des Regionalligaspiels zwischen Hertha BSC Am. und Arminia Bielefeld Am. (2:1) manipuliert und dafür 6000 Euro von kroatischen Drahtziehern erhalten haben. Das DFB-Sportgericht hatte bereits in der vergangenen Woche eine Wiederholung dieser Partie angeordnet. Marks, der der Verhandlung ferngeblieben war, hat die Vorwürfe bislang stets bestritten.


    Zudem soll Marks die Zweitligapartie zwischen dem Karlsruher SC und dem MSV Duisburg vom 3. Dezember 2004 (0:3) verschoben haben und dafür nach Angaben von Hoyzer 30.000 Euro erhalten haben. Der nun festgenommene Referee gab sich gegen Wochenmitte noch gelassen. "Alles wird sich klären. Ich vertraue den Strafverfolgungsbehörden", sagte der Schiedsrichter, gegen den der DFB bereits eine Vorsperre verhängt hat.


    "In einem weiteren Fall soll Dominik Marks von sich aus über den Mitbeschuldigten Hoyzer dem Mitbeschuldigten Ante S. angeboten haben, ein Spiel zu beeinflussen. Letztlich soll der Schiedsrichter von Ante S. ein Darlehen über 7000 Euro angenommen haben, bei dem er wusste, dass das Geld aus den Wettgewinnen manipulierter Spiele stammte. Der dringende Tatverdacht gegen Marks folgt aus den glaubhaften Angaben des Beschuldigten Robert Hoyzer, die mit weiteren objektiven Beweismitteln im Einklang stehen", heißt es wörtlich in der Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft.


    Der 25-jährige Hoyzer, die zentrale Figur des Skandals, war Ende Februar nach 14 Tagen aus der Untersuchungshaft in Berlin-Moabit entlassen worden. Er erhielt die Auflage, sich dreimal wöchentlich bei der Polizei zu melden. Sein Reisepass wurde einbehalten. Der Haftbefehl, in dem ihm in acht Fällen mittäterschaftlicher Betrug angelastet wird, blieb bestehen.

    Für immer Arminia!

  • [URL=http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,345913,00.html]So, jetzt kommen auch die Spieler an die Reihe[/URL]

    Noch 102 Punkte!



    Die Philosophen haben die Verhältnisse nur verschieden interpretiert. Es kommt aber darauf an, sie zu ändern.


  • So Herrn Wack können wir auch glaube ich in diesem Thread erwähnen nach seiner tollen Leistung heute! :wall:


    Echt super, danke Herr Wack :pillepalle:

  • Zitat

    Original von Flo
    So Herrn Wack können wir auch glaube ich in diesem Thread erwähnen nach seiner tollen Leistung heute! :wall:


    Echt super, danke Herr Wack :pillepalle:


    DITO der gehört mit in die Zelle von Marks und Karl, un Hoyzer gleich dazu...
    Verpfeift das so schöne so geile Spiel, echt shade dass solche Leute noch pfeifen dürfen :wall:

  • Jetzt scheint es den nächsten erwischt zu haben.


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    Auch Felix Zwayer involviert?


    Nach einer mehr als dreistündigen Sitzung hat das DFB-Sportgericht die Entscheidung über eine Neuansetzung des Zweitliga-Spiels zwischen dem Karlsruher SC und dem MSV Duisburg (0:3) vertagt.


    Mit dem Richterspruch ist nun erst am kommenden Dienstag (29. März) zu rechnen, wenn sich das Gremium ab 16.15 Uhr erneut zusammenfindet.


    Die Begegung war im Zuge des Wett- und Manipulationsskandals in den Blickpunkt gerückt. Der damalige Schiedsrichter Dominik Marks - inzwischen inhaftiert - soll nach Angaben des in dem Skandal hauptbeschuldigten Ex-Referees Robert Hoyzer gegenüber der Staatsanwaltschaft Berlin und dem DFB-Sportgericht das Aufeinandertreffen im Wildparkstadion manipuliert haben.


    Und zwar zu Gunsten der "Zebras". Für seine Dienste soll Marks von seinem mutmaßlichen Auftraggebern 30.000 Euro erhalten haben.


    Indes wurden am Mittwochabend Vorwürfe gegen einen weiteren DFB-Schiedsrichter laut. Felix Zwayer, seinerzeit Assistent im Wildparkstadion, könnte demnach in Kürze auch Probleme bekommen.


    "Es besteht dringender Verdacht eines unsportlichen Verhaltens im Zusammenhang mit den Manipulationen. Der erhebliche Verdacht bezieht sich im Wesentlichen auf die Aussagen des hauptbeschuldigten Robert Hoyzer“, sagte der DFB-Kontrollausschussvorsitzende Horst Hilpert gegenüber dem sid. In einem TV-Interview fügte Hilpert noch hinzu: "Ich bin mir nicht sicher, ob nicht auch in Richtung Felix Zwayer Gelder geflossen sind."

    KSC-Anwalt Christoph Schickhardt stützte die Aussage des Verbandsfunktionärs: "Das Verhältnis zwischen Felix Zwayer und Dominik Marks stinkt zum Himmel."


    Zwayer hatte vor DFB-Richter Rainer Koch (Poing) angegeben, dass Marks ihn "anwerben" wollte, konnte nach eigenen Angaben das Angebot seines Schiedsrichter-Kollegen nicht einordnen. Und das, obwohl er bereits im Oktober 2004 von Hoyzer geködert worden war.


    Zunächst Schickhardt und später auch Hilpert bezeichneten Zwayer daraufhin als "Lügner". Sollte er nicht schnell die ganze Wahrheit auf den Tisch legen, könnte seine Schiedsrichter-Karriere beendet sein, "sobald sich Dominik Marks in der U-Haft äußert."


    "Marks steht die U-Haft möglicherweise nicht mehr lange durch. Dann können sie als Kronzeuge einfach nicht mehr zählen und werden nie mehr als Schiedsrichter eingesetzt. Dann können sie in der B-Klasse pfeifen", wetterte Hilpert weiter.


    Zwayer hatte kurioserweise den Wettskandal aufgedeckt, indem er seinen Berliner Kollegen Lutz-Michael Fröhlich im Dezember auf Hoyzer aufmerksam machte. Nach den gegen ihn erhobenen Vorwürfen verteidigte sich der 23-Jährige, der erst seit Rundenbeginn im Unterhaus assistiert: "Ich bin doch in dieser Geschichte sowieso der größte Verlierer überhaupt", meinte Zwayer.


    Quelle: http://www.kicker.de

    Für immer Arminia!

  • DFB sperrt Waterink im Zuge des Wettskandals



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    ⚫⚪🔵

  • Ich find' es faszinierend, wie viele Spieler und Schiris in den Kram involviert waren. Wurden doch kaum Spiele verschoben, wenn man der DFB-Gerichtsbarkeit folgt; 3 Stück, wenn ich richtig gezählt habe. Die mauscheln sich da wieder was zurecht, es ist ungeheuerlich!

    [align=center]Babyboom in Deutschland nach der Fußball-WM - kein Wunder!
    Franz Beckenbauer war ja mit dem Hubschrauber kreuz und quer in Deutschland unterwegs.

    Stefan Raab

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