Mußte eben auf ARD Videotext lesen, das Rostock Protest gegen die Wertung des 2:2 gegen Schalke eingelegt hat!
Grund:
Der Ausgleichstreffer fiel in der 93 Minute! Und der Schiedsrichter hatte nur 2 Minuten Nachspielzeit angezeigt.
Ich für meinen Teil habe lauthals gelacht, als ich dies gelesen habe! Die ticken doch nicht richtig die Rostocker, glauben die Ernsthaft das dies etwas bringt, vor allem wenn der Schiedsrichter die Nachspielzeit so begründet hat: Ich habe 2 Minuten Nachspielzeit angezeigt, und das Foul passierte innerhalb der 2 Minuten und den Freistoß habe er deshalb noch ausführen lassen!
Wenn ich so etwas lese von Rostock, dann muß ich Ehrlich sagen, das nach jedem Spiel ein Protest eingelegt werden könnte! Dann könnte z.B. Bochum auch Protest einlegen, wegen nicht gegebenen Elfmeter oder wegen einem nicht anerkannten Tor usw.! Wie gesagt, dann gebe es nach jedem Spieltag 5 Proteste .
Was meint Ihr dazu???
Rostock hat Protest eingelegt!!
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Hab ich vorhin auch gelesen. Musste spontan den Kopf schütteln. Können sich die Rostocker nicht denken das bei diesem Protest aber auch wirklich garnichts positives für Hansa rauskommen wird. Lieber bis zum Abpfiff konzentrieren und nicht hinther rummeckern!
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Da Gerald Asamoah damals vor seinem Wechsel zu Schalke Arminia schon mündlich zu gesagt hatte, verlangen wir eine Wiederhohlung der Spiele der letzten 5 Jahre.
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Zitat
Original von dsc-don
Da Gerald Asamoah damals vor seinem Wechsel zu Schalke Arminia schon mündlich zu gesagt hatte, verlangen wir eine Wiederhohlung der Spiele der letzten 5 Jahre.MUHAHAHAHA!
Genau und da Dieter Hoeneß uns Artur nicht geben wollte, verklagen wir Hertha! Außerdem alle Bundesligisten die ein größeres Stadion haben wie wir, da Sie dadurch Finanzielle Vorteile gegenüber uns haben! -
Also die Begründung vom Shiri müsste eigentlich reichen.
Aber laut Regel heist es doch auch, dass dieses 2minuten vom 4ten schiri nur eine empfehlung sind.
Also der Shiri muss sich da nicht dran halten! -
Rostock steht mit dem Rücken zur Wand... so handelt man als Verein wohl nur, wenn es extrem schlecht steht. Und das ist bei Rostock wohl der Fall. Ergo: Pure Verzweiflung ist das.
Eigentlich finde ich es ja schade, wie es um Rostock steht. Es gibt Vereine, die mir um einiges unangenehmer daherkommen, als Rostock - außerdem ist es ja quasi DER Ostverein... . Und für Cottbus sieht es ja auch eher düster aus, was die Zukunft angeht. Über Dresden brauchen wir gar nicht diskutieren - mit so asozialen Fans gehört man einfach nicht in die Profiligen. Aber Rostock... schade eigentlich...
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Häa?
Wie?
Habe ich eine Regelreform verpasst.Ich dachte, die angezeigte Nachspielzeit ist nur eine
etwaige "vorgeschlagene" und nicht "vorgeschriebene" Zeitrichtlinie...Ich denke, die werden mit ihrem Protest null Erfolg haben.
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Zitat
Original von x-man
Häa?
Wie?
Habe ich eine Regelreform verpasst.Ich dachte, die angezeigte Nachspielzeit ist nur eine
etwaige "vorgeschlagene" und nicht "vorgeschriebene" Zeitrichtlinie...Ich denke, die werden mit ihrem Protest null Erfolg haben.
Kann dir da nur zustimmen,
letztendlich ist es dem Schiedsrichter selber überlassen wie langer er nachspielen lässt!Allerdings bin ich dafür, dass bei unklaren Szene, die Videoüberwachung wie in der NFL und NHL eingeführt wird.
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x-man, bist du nicht sogar DERr spezialist für zeitreisen?
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Zitat
Original von Hitchcock
blub .Heyyy... Hitschcok is wieder da!
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sorry 4 offtopic
Ich dachte du wärst in der ganzen Sashetown-Debatte irgendwie flöten gegangen! [Blockierte Grafik: http://images.forum.onetwomax.de/designs/messagecommunity/smiley/g04.gif]
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Abstiegsangst. Zuwenigtorschusspanik.
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Rostock ist einfach nur lächerlich! Sollen se doch protestieren bis sie umkippen, Erfolg haben sie damit dennoch nicht.
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habe mich auch weggeschmissen vor lachen loooooooooooool
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Hansa legt Einspruch gegen Spielwertung ein
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Der Tabellenletzte Hansa Rostock hat gegen die Wertung des letzten Spiels gegen Schalke 04 (2:2) vom 20. Spieltag Einspruch eingelegt.
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Schiedsrichter Helmut Fleischer hatte zunächst eine Nachspielzeit von zwei Minuten angezeigt, der Ausgleichstreffer der Schalker fiel aber erst in der 93. Minute. Rostock verweist auf Regel Nummer 7 in den Statuten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), wonach die Nachspielzeit nur verlängert werden darf, wenn besondere Vorkommnisse (z.B. weitere Verletzungen, Torerfolge) vorliegen. Da es in den 120 Sekunden der Extrazeit aber keine derartigen Verzögerungen gegeben habe, sei das Tor irregulär, so die Argumentation des Vereins.Der Schalker Freistoß, der zum Tor geführt habe, sei erst ausgeführt worden als die angezeigte Nachspielzeit bereits überschritten war und damit ist der Ausgleich zum 2:2-Endstand durch Ailton nicht mehr zulässig gewesen. "In den Bestimmungen über die reguläre Spielzeit gibt es die Anweisung, dass nur Strafstöße auch nach Ablauf der Spielzeit ausgeführt werden müssen. Daraus folgt, dass Freistöße schon in der regulären Spielzeit nicht angehängt werden dürfen", so der Rechtsanwalt Volker Beeken. "Wir wollen nicht von eigenen Fehlern und Unzulänglichkeiten ablenken, aber hier ist nicht regelkonform gepfiffen worden", fügte der Vorstandsvorsitzende Manfred Wimmer hinzu.
Das Tabellenschlusslicht legte darüber hinaus auch Protest gegen die Sperre von Markus Allbäck ein. Der Schwede war nach einer Backpfeife gegen Rodriguez mit Rot von Schiedsrichter Helmut Fleischer des Feldes verwiesen worden. Der DFB-Kontrollausschuss sperrte Allbäck wegen einer Tätlichkeit für vier Spiele. Hansa möchte dieses Strafmaß allerdings nicht akzeptieren. "Vier Spiele Sperre sind für einen zuvor unbescholtenen Spieler zu hart. Ailton hat im Hinspiel zwei Spieler geohrfeigt, war Wiederholungstäter und wurde auch für vier Spiele gesperrt", begründete Wimmer.
Quelle:http://www.kicker.de
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Hallo allerseits!
Das ist ja nun wirklich ein Witz. Aber irgendwie war es ja abzusehen, daß jetzt, wo die Schiedsrichter sowieso keinen leichten Stand haben, jeder Verein, der es nicht mit normalen Mitteln schafft, zum sportlichen Erfolg zu kommen, wegen jedem (echten oder auch nur eingebilteten) Scheiß Protest gegen die Wertung von nicht gewonnenen Spielen und gegen jede noch so berechtigte gelbe und rote Karte einlegt. Frei nach dem Motto: Wenn man nur laut genug schreit, wird früher oder später schon irgendjemand auf einen hören. Ich sehe es schon kommen: Mai 2005, DFB-Pokalfinale in Berlin. Großkotzverein X verliert aufgrund der total überheblichen Spielweise seiner hochbezahlten Stars sensationell gegen Underdog Y. Nach dem Spiel wird noch vor der Pokalübergabe Protest eingelegt, weil der Schiedsrichter wegen einer Erkältung hätte krankgeschrieben werden müssen, der Linienrichter auf der Gegengeraden zwei nicht zueinander passende Socken anhatte und entgegen der offiziellen Wettervorhersage nicht 90 Minuten lang die Sonne schien. Nach dreijährigem Rechtsstreit vor sämtlichen Gerichten wird schließlich ein Wiederholungsspiel anberaumt, in dem auf beiden Seiten keiner der ursprünglichen 22 Spieler mehr auf dem Platz steht. Nach dem erwarteten Sieg des Großkotzvereins legt deshalb der kleine Verein wiederum Protest ein, da das Wiederholungsspiel nicht mit dem Originalspiel vergleichbar war und damit nicht zur Entscheidung über den DFB-Pokalwettbewerb 2005 herangezogen werden darf. Am Ende wird entschieden, beide Vereine nachträglich zum Pokalsieger zu erklären, unter der Bedingung, daß beide anschließend freiwillig auf den Titel verzichten. Großkotzverein X macht diese "großherzige Aktion" zum Thema einer großangelegten Werbekampagne, für die man von einem internationalen Sponsor 32 Millionen Dollar bekommt. Der kleine Verein geht hingegen aufgrund der fehlenden Einnahmen aus dem Pokalsieg pleite, gründet sich neu und spielt in der Kreisliga vor 10.000 Zuschauern, woraufhin seine Spiele ins Zentrum des Interesses der Wettmafia rücken, da bis hinunter zur Landesliga inzwischen pro Spiel 3 Oberschiedsrichter und 27 Kameras für den Fernsehbeweis eingesetzt werden. Unterdessen erlangt ein Fan namens Toto Schillaci traurige Berühmtheit dadurch, daß er wegen anhaltender Wahnvorstellungen in die Klapsmühle eingewiesen wird. Seine Behauptung, er habe all dies schon 2005 vorausgesehen, dient als Begründung dafür, ihn zeitlebens für unzurechnungsfähig zu erklären.
Ciao, Toto
[SIZE=7]Da sieht man mal, was für ein Blödsinn dabei herauskommt, wenn einen die Firma bis vier Uhr nachts arbeiten läßt...[/SIZE]
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Zitat
Original von Toto Schillaci
Hallo allerseits!Das ist ja nun wirklich ein Witz. Aber irgendwie war es ja abzusehen, daß jetzt, wo die Schiedsrichter sowieso keinen leichten Stand haben, jeder Verein, der es nicht mit normalen Mitteln schafft, zum sportlichen Erfolg zu kommen, wegen jedem (echten oder auch nur eingebilteten) Scheiß Protest gegen die Wertung von nicht gewonnenen Spielen und gegen jede noch so berechtigte gelbe und rote Karte einlegt. Frei nach dem Motto: Wenn man nur laut genug schreit, wird früher oder später schon irgendjemand auf einen hören. Ich sehe es schon kommen: Mai 2005, DFB-Pokalfinale in Berlin. Großkotzverein X verliert aufgrund der total überheblichen Spielweise seiner hochbezahlten Stars sensationell gegen Underdog Y. Nach dem Spiel wird noch vor der Pokalübergabe Protest eingelegt, weil der Schiedsrichter wegen einer Erkältung hätte krankgeschrieben werden müssen, der Linienrichter auf der Gegengeraden zwei nicht zueinander passende Socken anhatte und entgegen der offiziellen Wettervorhersage nicht 90 Minuten lang die Sonne schien. Nach dreijährigem Rechtsstreit vor sämtlichen Gerichten wird schließlich ein Wiederholungsspiel anberaumt, in dem auf beiden Seiten keiner der ursprünglichen 22 Spieler mehr auf dem Platz steht. Nach dem erwarteten Sieg des Großkotzvereins legt deshalb der kleine Verein wiederum Protest ein, da das Wiederholungsspiel nicht mit dem Originalspiel vergleichbar war und damit nicht zur Entscheidung über den DFB-Pokalwettbewerb 2005 herangezogen werden darf. Am Ende wird entschieden, beide Vereine nachträglich zum Pokalsieger zu erklären, unter der Bedingung, daß beide anschließend freiwillig auf den Titel verzichten. Großkotzverein X macht diese "großherzige Aktion" zum Thema einer großangelegten Werbekampagne, für die man von einem internationalen Sponsor 32 Millionen Dollar bekommt. Der kleine Verein geht hingegen aufgrund der fehlenden Einnahmen aus dem Pokalsieg pleite, gründet sich neu und spielt in der Kreisliga vor 10.000 Zuschauern, woraufhin seine Spiele ins Zentrum des Interesses der Wettmafia rücken, da bis hinunter zur Landesliga inzwischen pro Spiel 3 Oberschiedsrichter und 27 Kameras für den Fernsehbeweis eingesetzt werden. Unterdessen erlangt ein Fan namens Toto Schillaci traurige Berühmtheit dadurch, daß er wegen anhaltender Wahnvorstellungen in die Klapsmühle eingewiesen wird. Seine Behauptung, er habe all dies schon 2005 vorausgesehen, dient als Begründung dafür, ihn zeitlebens für unzurechnungsfähig zu erklären.
Ciao, Toto
[SIZE=7]Da sieht man mal, was für ein Blödsinn dabei herauskommt, wenn einen die Firma bis vier Uhr nachts arbeiten läßt...[/SIZE]
Sehr schön!!!!!
Du solltest dir überlegen ob Du nicht Autor werden willst!!!! -
Solange man den Ball hat kann der Gegner keine Tore schießen.
Pech für Rostock wenn sie dann in der Nachspielzeit noch ein Tor kassieren. Es gab ne Zeit da hätte Arminia auch nach jedem Spiel zum DFB laufen können, weil die Spielzeit einfach 10 Minuten zu lang war
Ich schlage vor, auch Schalke noch nachträglich zum deutschen Meister (wars 2001 oder 2002?) zu erklären, und Bayern die Meisterschaft abzuerkennen. Schließlich sind die auch durch ein Tor in der Nachspielzeit Meister geworden.
Wiso wiederholen wir eigentlich nicht die ganzen letzen 40 Jahre Bundesliga? Da sind bestimmt einige Tore in der Nachspielzeit gefallen
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1) wie schon genannt wurde, ist es dem schiri dann selbst überlassen
wie lange er nachspielen läßt!
2) kann in dieser "sogenannten" nachspielzeit nen spieler gefoult werden
was demzufolge wieder nen paar sekunden aufhält,....
da würde kein schiri nach 2- 3 minuten nachspielzeit sofort abpfeifen.S-W-B GRUß!!!!!!!
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dem einspruch soll der dfb mal ruhig zustimmen, dann können wir schadenersatz verlangen, denn wir sind schonmal durch diverse in der nachspielzeit geschossenen tore abgestiegen.*g*
die rostocker sind schön bescheuert, bisher haben sie den klassenerhalt auf wundersame weise immer geschafft, ich denke nur an unser heimspiel auf der alm, mit den vielen nichtgegebenen elfmetern. solange leipzig noch nicht in der buli angekommen ist will man mit macht einen verein aus der zone in der liga halten. wenn man der helfenden hand, natürlich mit solchen aktionen ans bein pinkelt, ist der letzte trumpf im abstiegskampf schnell verspielt.
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Die letzten Verzweiflungstaten mehr nicht.
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