Guié-Miens Berater pokert noch
Am Donnerstag beginnt die zweite Transferperiode. Um dafür gerüstet zu sein, saß Alexandre Mboueya, Berater des Eintracht-Spielgestalters Rolf-Christel Guié-Mien (25), am gestrigen Sonntag im Zug von Frankreich nach Deutschland. "Ich fahre nach Frankfurt, werde dort aber nicht bleiben", verneinte Mboueya Verhandlungen mit der Eintracht. "Die hat uns ein Angebot gemacht, aber auf unsere Nachfragen nicht mehr geantwortet", so der Berater.
Für Guié-Mien, der im Januar für 250 000 Euro wechseln kann, stünde deshalb "nicht fest, ob er geht oder nicht". Während der Kongolese gestern in einem Gottesdienst in Paris saß, ist zumindest Trainer Willi Reimann "optimistisch", seinen wichtigen Akteur (16 Spiele, neun Tore) zum Trainingsstart am 2. Januar zu begrüßen. Mboueya dagegen zeigte sich eher zweifelnd, "ob Frankfurt die Forderungen erfüllen könnte".
Der Poker um Guié-Mien, der vor Rundenbeginn noch auf 45 Prozent seines Gehaltes verzichtet hatte, geht in eine heiße Schlussphase.
Holger Kliem
wäre das nicht auch jemand für uns, mal einen namenswechsel vorausgesetzt, denn das kann ja keiner unfallfrei aussprechen ! für das geld ein schnapper wie ich finde, wenn er nicht allzuviel handgeld und gehalt haben will !
oemmes