Ex-Armine Delron Buckley

  • wurde in der 72. ausgewechselt. keine verletzung ...

    Wir stehen mit Arminia am Ende der Nahrungskette. Da fordere ich nicht etwas, was der Verein nicht erfüllen kann. Das kann mein Nachfolger machen.
    (Michael Frontzeck, 17.05.2009)

  • Zitat

    Original von Spitze der Nahrungskette
    wurde in der 72. ausgewechselt. keine verletzung ...


    Na dann bich aber beruhigt
    Jetzt soll er erst einmal heil nach Hause kommen und sich hier ausruhen damit er für Samstag wieder richtig fit ist!

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  • Hier ein Bericht zum Spiel:


    Bafana finally beat Nigeria

    Bongani Magasela | Johannesburg

    18 November 2004 07:13

    advertisementNigeria's domination over South Africa came to an end on Wednesday night when Bafana Bafana beat the Super Eagles 2-1 in the Nelson Mandela Challenge Cup at Ellis Park Stadium.


    The Super Eagles brought their third string squad after the late withdrawal of nine of their first team players.


    The South Africans, who also missed some of their top players such as star midfielder Steven Pienaar, led 1-0 at halftime.


    Striker Shaun Barlett nodded home past goalkeeper Greg Etafia in the 22nd minute. He converted a corner kick, which was taken by Sibusiso Zuma.


    It was the first corner kick for Bafana Bafana, who survived an early scare in the first minute. But the threatening fire was easily put-out by defender Aaron Mokoena.


    Benedict Vilakazi increased the tally to 2-0 in the 60th minute. The Orlando Pirates midfielder was fed a through-pass by Benedict McCarthy. Bottled by three defenders, the diminutive player outsprinted his markers and rattled the net, leaving Etafia sprawled on the ground.


    But Makinwa Ayodele reduced the lead to 2-1 a minute later. His close range shot from a goalmouth scramble sailed past Bafana Bafana goalkeeper Hans Vonk, who otherwise had a good game.


    Siyabonga Nomvethe, who replaced Bartlett in the 75th minute, almost registered his name on the sheet in the 77th minute but his goal was disallowed when he was adjudged offside.


    Gift Leremi, who came on for Delron Buckley in the 72nd minute, turned on the heat and the Nigerians began to backpedal.


    Leremi forced Etafia to dive full-length and block his blistering shot in the 82nd minute.


    But Bafana Bafana should have won by a wider margin.


    They came close in the 17th minute. The move was started by Bartlett who passed to Quinton Fortune. The left-footed midfielder fed McCarthy but Delron Buckley's last touch spoiled the move when he ballooned the ball over.


    Bafana, who never gave up trying, pushed forward and forced the corner-kick in the 22nd minute which led to their first goal.


    The Eagles fought back gallantly and came close to cancelling Bartlett's goal, but 'keeper Vonk brought all his vast experience to the fore, thwarting Benedict Akwuegbu's attempt in the 29th minute.


    Zuma should have increased the score in the 35th minute, but his unselfishness saw him cross to Vikalazi, who missed the ball completely.


    However, the real excitement in the 10th Nelson Mandela Challenge Cup match was when the the former president did a lap of honour in a golf cart. He was joined on the pitch by other dignatories, including Deputy President Jacob Zuma, Sports Minister Reverend Makhenkesi Stofile and South African Football Association president Molefi Oliphant.


    The former president, who turned 86 in July, stood motionless throughout the singing of both countries' national anthems and then shook hands with all the players. - Sapa


    Quelle: http://www.mg.co.za

    Einmal editiert, zuletzt von Flori ()

  • Marcio
    Ich habe nichts von ener Programmänderung gehört. Dein "Boakye wird seinen Leuten schon sagen, sie sollen Delron nicht so häufig faulen. Ist ja nur nen Test." hatten wir mehr oder weniger irritiert zur Kenntnis genommen. :)

  • Schade, ganz offensichtlich sind die Bochumer jetzt so deprimiert, dass sie nicht mehr über Buckleyfeld diskutieren wollen ;-)))

    Bilder

    "Zumindest vom Charakter gehört Arminia in die Champions League."
    Matze Hain nach dem 3:0 gegen Hertha BSC (15.10.05)

    Einmal editiert, zuletzt von Wucki ()

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  • die reden sich das doch nur schön. tun so, als wäre es ihnen egal, dass Buckley weg ist, aber eigentlich sind sie ganz schön angepisst darüber, sonst würden sie nicht so über ihn schimpfen

  • Zitat

    Original von arminia_blue
    Was stand da irgendwo auf Seite 1? "Er hatte 3-4 gute Spiele und das waren komischerweise die wichtigsten" oder so ähnlich. Warum hat er bei uns denn gute Spiele? Vielleicht weil alle Spiele wichtig sind.


    Genau gebe dir da Recht, wann sind in Bochum denn schon Spiele wichtig :D
    Man die Fans haben Buckley doch auch echt nur runter gezogen, auch wenn er echt net immer gut gespielt hat dort, haben ihn schnell alle Fans aufgegeben. Wie und warum sollte er dann noch für einen Verein bzw. für die Fans spielen die ihn eigentlich fast von Anfang an nur fertig gemahct haben. Was für eine Fangemeinde, echt arm! Was sich jetzt dort abzeichnet ist doch nur Frust auf unseren Erfolg bzw. ihren Misserfolg und auf unseren Buckley und unser tolles Team!
    Tja Bochum, $cheiss Stadt, $cheiss Verein, $cheiss Spieler, $cheiss Fans :baeh:

  • Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.11.2004, Nr. 267, S. 28


    DELRON BUCKLEY - Schnäppchen

    Natürlich macht ihnen derzeit ihre gesamte Mannschaft ungeheuren Spaß, genaugenommen so viel Spaß wie noch nie. Das allein bedeutet schon viel, denn als Anhänger des Rekordaufsteigers Arminia Bielefeld mußten sich die Fans der Ostwestfalen stets den mitleidigen Spruch anhören, daß es sich dabei wohl um einen Geburtsfehler handeln müsse. Davon ist derzeit nichts zu hören, was bei vier Auswärtssiegen und Platz sieben nicht weiter verwundert. Was also könnte die diebische Freude der Arminenfans noch steigern? Wer mit "nichts" antwortet, liegt falsch. In Wahrheit sorgt jedes Tor von Delron Buckley für ein kleines Volksfest im Fanblock.


    Keinem Verein wünschen die Bielefelder Anhänger nämlich so sehr alles Schlechte wie dem VfL Bochum, und die Ursache für diese tiefe Abneigung liegt in einem heftigen Disput des Publikums mit Darius Wosz vor ein paar Jahren. Daß Buckley in Bochum nicht mehr wohlgelitten war und sich nichts sehnlicher wünschte, als den VfL verlassen zu können, hätte alleine schon gereicht, um ihn zum Liebling aller Arminenfans zu machen. Aber Buckley tut noch viel mehr dafür, daß ihn in Ostwestfalen alle lieben. Für Bochum hatte er in 110 Spielen zehn Treffer geschossen, keine überragende Bilanz für einen Stürmer. In Bielefeld hat er nun in 13 Bundesligapartien auch schon zehnmal getroffen, dazu kommen noch drei Tore im Pokalwettbewerb. Jeder Treffer ist ein kleiner Stich ins Bochumer Herz, und beides zusammen macht den Arminenfan erst komplett glücklich.


    Mit Abrechnungen dieser Art hat Buckley allerdings nichts zu tun, an seine Zeit in Bochum will er einfach nicht mehr ständig erinnert werden. Für 250 000 Euro hat ihn der VfL vor dieser Saison ziehen lassen, vermutlich im Glauben, noch ein gutes Geschäft gemacht zu haben. Das aber hat ohne Frage die Arminia getätigt, die Buckley unbedingt haben wollte. Nicht als Ergänzung, sondern als Schlüsselspieler, was eine mutige, aber verblüffend richtige Einschätzung war. Buckley besticht nicht nur mit einer nicht zu überbietenden Effizienz. In Freiburg schoß der Südafrikaner zweimal auf das gegnerische Tor und traf zweimal. Aber er ist nicht nur Torschütze, sondern so oder so ein wichtiger Baustein im Spielmosaik von Rapolder. "Er läuft im Forechecking den Gegner immer wieder an, und das im höchsten Tempo", sagt Rapolder lobend. Wie schnell das sein kann, belegt die Tatsache, daß Buckley mit 15 Jahren und einer Zeit von rund 22 Sekunden über 200 Meter zu den schnellsten südafrikanischen Leichtathleten gehörte. In Bielefeld habe er endlich das Vertrauen gefunden, das er brauche, behauptet Buckley, der stets leise redet. Nur wenn er von seiner drei Wochen alten Tochter erzählt, beginnen die Augen zu leuchten. Charlize gebe ihm Kraft, sagt Buckley, er spüre eine andere Verantwortung. Es wird eines Tages ganz sicher nicht leicht für die männlichen Altersgenossen von Charlize. Und wegrennen können sie diesem Papa kaum.

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