Man man man. Und null Info auf Radio Bielefeld.
Ex-Trainer Uwe Rapolder
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Original von 12freunde
Naja, ich denke nicht, daß er fristlos entlassen, sondern nur "beurlaubt" werden wird.Alles andere wäre auch Quatsch, was trotzdem beweist, was für weltfremde Personen bei den Zeitungen Berichte schreiben.....
Im übrigen glaube ich auch dient es dazu, eben möglichen Schwierigkeiten bei Tranfers für die kommende Saison nach Bielefeld oder Mitnahmen von Spielern vorzubeugen, in der Form, daß man UR aus der Schusslinie nimmt und vorm Unmut deckt... vergl. das Beispiel Kruonikovic. Wer weiß an wem man noch dran ist, vielleicht möchte man lieber damit noch bezwecken, daß Rapolder vielleicht eines seiner Versprechen, eben die Finger von einigen Spielern zu lassen, die zu uns kommen sollten, einmal Glauben schenken kann...
ich finds okay, finde es sogar besser, um überhaupt FG mal erleben zu können.
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Original von Jonny Ballverluster
Mal wieder typisch. Anstatt Kohle einzukassieren wird der Trainer "verschenkt"!Ich glaubs nicht mehr!
Wenn ich so eine Sch*** lese, könnte ich kotzen !
Wenn man ihn freistellt, bedeutet das, er kriegt sein Geld weiter und kann sich zu Hause auf die Sonnenbank legen, damit er für die erste Pressekonferenz in Köln gut aussieht. Das Geld bekommt man dann dennoch, denn die Ablöse bezieht sich auf den laufenden Vertrag bis 2007. Von Vertragsauflösung habe ich nirgedwo was gelesen. Du etwa?
In meinen Augen wäre eine Freistellung die einzig richtige Entscheidung, denn am letzten Spieltag wollen wir eine tolle Saison feiern und nicht den Trainer auspfeifen! Mit Rapolder hätten wir eh keinen Punkt mehr geholt. Ich will den Mann nicht mehr sehen - nicht weil er sich für das geld entschieden hat, sondern wegen der Schmierenkomödie, die er abgezogen hat! -
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"Frank Geideck" Sprechchöre von allen Tribünen. Scheiss auf Rapolder, scheiss auf das ganze Pack!
Die Zeit ist angebrochen....für die Treuesten der Treuen!!
Jetzt trennt sich die Spreu vom Weizen!
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Original von Richie
Wenn ich so eine Sch*** lese, könnte ich kotzen !
Wenn man ihn freistellt, bedeutet das, er kriegt sein Geld weiter und kann sich zu Hause auf die Sonnenbank legen, damit er für die erste Pressekonferenz in Köln gut aussieht. Das Geld bekommt man dann dennoch, denn die Ablöse bezieht sich auf den laufenden Vertrag bis 2007. Von Vertragsauflösung habe ich nirgedwo was gelesen. Du etwa?
In meinen Augen wäre eine Freistellung die einzig richtige Entscheidung, denn am letzten Spieltag wollen wir eine tolle Saison feiern und nicht den Trainer auspfeifen! Mit Rapolder hätten wir eh keinen Punkt mehr geholt. Ich will den Mann nicht mehr sehen - nicht weil er sich für das geld entschieden hat, sondern wegen der Schmierenkomödie, die er abgezogen hat!Von einer Freistellung habe ich dort allerdings auch nichts gelesen! Nur von einer Entlassung.
Kleiner Tipp am Rande: Dann kotz doch
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Stimmen zum Wechsel von Uwe Rapolder nach Köln
Uwe Rapolder:
Wir hatten eine großartige Zeit zusammen in Bielefeld und sind zu wirtschaftlichen und sportliche Erfolgen für den Verein Arminia Bielefeld gekommen. Diesen Eindruck wollte ich nicht gefährden, es ist selten, dass man im Erfolgsfall geht. Ich hatte jedoch Bedenken, nicht mehr die Kraft für einen Neuaufbau zu haben. Mit meiner Familie lebe ich nun seit dreieinhalb Jahren in Ahlen, es war Zeit für einen Schnitt und eine neue Umgebung. Die Be-mühungen von Overath, seine Persönlichkeit und Engagement, waren maßgeblich an meiner Entscheidung beteiligt. Dieser Verein, diese Fans, diese Stadt, die große Begeisterung: Der FC ist für mich eine Herausforderung und eine große Adresse. Wolfgang Overath hat mich mit dem Köln-Virus infiziert. Ich hoffe, dass wir in Bielefeld alle gemeinsam, Mannschaft, Trainer, Zuschauer, einen versöhnlichen Saisonabschluss finden, natürlich bin ich mir im Klaren, dass mich bei meinem Abschiedsspiel nicht nur Applaus erwartet.Thomas von Heesen:
Wir bedauern, aber respektieren seinen Weggang. Seine Entscheidung stand bis zuletzt auf der Kippe, da war keine Schauspielerei dabei. Er war hin- und her gerissen und hat sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. Ich habe Uwe geraten, noch ein weiteres Jahr zu bleiben. Köln hat alles auf die Beine gestellt, um Uwes „Ja-Wort“ zu bekommen. Wir haben nicht die Möglichkeit des FC. Ich hoffe, dass wir die Saison professionell mit Uwe beenden. Wir werden jetzt kein Trübsal blasen, sondern arbeiten an einer konkurrenzfähigen Mannschaft für die neue Saison.Roland Kentsch:
Herr Rapolder rief am Montag kurz vor der turnusmäßigen Aufsichtsratssitzung an, um mich darum zu bitten, ihn nicht mehr zum Thema zu machen. Damit war klar, dass während der Sitzung nicht mehr über eine Gehaltserhöhung für Rapolder debattiert werden musste. Es ist doch völlig logisch, dass im Wettbewerb mit Köln finanzielle Dinge eine Rolle spielen. Der entstandene Eindruck, dass die Kaderbildung ein entscheidendes Kriterium für ihn gewesen ist, zu gehen oder zu bleiben, ist aus meiner Sicht nicht richtig. Er hat die Plattform des Festaktes zum 100. Geburtstag nicht genutzt, um sich klar zum Verein zu bekennen. Das wäre ein idealer Zeitpunkt gewesenWolfgang Overath:
Mit Uwe Rapolder konnten wir unsere Wunschlösung realisieren. Wir haben uns in intensiven Gesprächen auf eine klare Linie verständigt und sind von der Qualität seiner Arbeit absolut überzeugt. Zunächst läuft der Vertrag ein Jahr, so wollte es der Trainer, doch es ist klar, sobald es läuft, und daran zweifele ich nicht, wollen wir so schnell wie möglich verlängern. Wenn Rapolder den FC wieder nach oben bringt, dann liegt ihm diese Stadt zu Füßen. Der FC mit dem WM-Stadion muss für jeden Trainer ein besonderer Anreiz sein.Matze Hain:
Uwe Rapolder hat uns in die Bundesliga gebracht. Dafür bin ich persönlich dankbar. Wir sind traurig und verlieren einen großartigen Trainer. Die Frage ist, ob er in Zukunft noch mal eine Mannschaft findet, die solch einen starken Charakter hat, wie unsere hier. Ich heiße ab sofort jeden herzlich willkommen, der uns helfen will, die Klasse zu halten. Den FC kann ich nur beglückwünschen, wir haben Uwe Rapolders Entscheidung akzeptiert. Mit ihm konnte man auch abseits des Platzes vieles besprechen. Wir haben uns auch mal gefetzt, aber immer gemeinsame Ziele verfolgt. Der Trainer hat uns geholfen, aber auch wir Spieler haben ihm anfangs geholfen. Für unseren Verein ist jetzt eine schwierige Situation eingetreten. Wir fangen wieder von vorne an.Fatmir Vata:
Es tut weh, dass der Trainer geht. Die Zusammenarbeit mit Uwe war etwas Einmaliges. Aber nach Köln zu gehen, ist seine große Chance. Wir hatten noch gehofft, dass er bleibt. Jetzt wünsche ich ihm alles Gute für die Zukunft beim FC. Bei uns wird es nicht einfach, einen wie ihn zu finden. Ich hoff, es gelingt der Vereinsführung schnell, eine gute Lösung zu präsentieren. Das wichtigste ist doch für uns alle, dass wir auch nächstes Jahr den Klassenerhalt schaffen.Massimo Porcello:
Ich habe Uwe Rapolder viel zu verdanken. Unter ihm wurde ich Stammspieler. Ich hoffe, dass der neue Trainer unser Spielsystem übernimmt.Markus Schuler:
Mit dieser Entscheidung war zu rechnen. Schade, wir hatten zusammen ein Super-Jahr.
Detlev Dammeier:
Jeder muss für sich selbst entscheiden. Der Fußball ist eben ein knallhartes Geschäft. Es war eine gute Zeit mit ihm. Es ist sehr schade, aber wir dürfen den Kopf jetzt nicht in den Sand stecken. Im Fußball geht es immer weiter.Petr Gabriel:
Natürlich sind wir enttäuscht. Uwe Rapolder hat gute Arbeit abgeliefert. Fußball ist eben ein Geschäft - aber das Leben geht auch ohne ihn weiter. -
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Nur nochmal so zum Kopf schütteln:
Rapolder dementiert Wechsel nach Köln
Dass er Nachfolger von Huub Stevens beim designierten Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln wird, dementierte Rapolder jedoch energisch: "Ich werde garantiert nicht zum FC gehen, sondern plane weiterhin mit Bielefeld." (sid)
(19.4.2005)
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was ist denn nun, wird er rausgeworfen ?
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Radio Bielefeld weiß da anscheind noch nix von. Sagten eben was von PK aber kein Wort zur Entlassung.
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Original von Ingolf
Nur nochmal so zum Kopf schütteln:Rapolder dementiert Wechsel nach Köln
Dass er Nachfolger von Huub Stevens beim designierten Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln wird, dementierte Rapolder jedoch energisch: "Ich werde garantiert nicht zum FC gehen, sondern plane weiterhin mit Bielefeld." (sid)
(19.4.2005)
Was heisst denn Kopfschütteln?
Soll er etwa 1 Tag vorm Pokalknaller sagen das er ernsthaft geneigt ist nach Köln zu gehen?
Damit ihm alle im Falle des Ausscheidens den Kopf abreissen wollen, warum er das zu diesem ungünstigen Zeitpunkt rauslässt?
Er ist evtl ein hinterlistiger kleiner Penner, aber lebensmüde noch lange nicht...mfg
NetJay -
Hm..., hast Recht. Hab ich nicht bedacht.
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Ich finds richtig, ihn freizustellen.
Die Stimmen der Spieler passten beim WDR-Interview jedoch nicht zu den gesagten Worten...Ich denke, dass der Verein echt angepisst ist.
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Wie wärs denn ganz einfach mit Schnauzehalten oder "Kein Kommentar"?
Findest Du Lügen toll???
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Original von Goldkante
Wie wärs denn ganz einfach mit Schnauzehalten oder "Kein Kommentar"?Findest Du Lügen toll???
Wäre die beste Lösung gewesen. Und hätte auch gezeigt, dass die Spieler sauer sind.
Aber wie kommst Du da drauf, dass ich lügen toll finde???
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"Rapolder mit sofortiger Wirkung entlassen - neuer Trainer für 2 Jahre: Thomas von Heesen !"
... Stand zumindest in der SMS die mir eben zugeschickt wurde (Quelle: Nachrichten)
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Kann das schon irgendwer irgendwoher bestätigen ???
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Quelle: Kicker online
Uwe Rapolder entlassen
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Das Hickhack um Trainer Uwe Rapolder fand am Dienstag sein Ende, als der 46-Jährige beim 1. FC Köln einen Einjahresvertrag bis 30. Juni 2006 unterschrieb. Nun machte die Arminia Nägel mit Köpfen und entließ den einst gefeierten Coach zwei Spieltage vor Rundenende.
--------------------------------------------------------------------------------Darf "seinen" Arminen nicht mehr zusehen: Kölns zukünftiger Coach Uwe Rapolder wurde am Mittwoch entlassen."Nach Rapolders Entscheidung für Köln ist es fraglich, ob es noch Sinn macht, dass er weiter die Verantwortung trägt", meinte Arminias Pressesprecher Hans Milberg zu sport.ARD.de .
Ab sofort und bis Saisonende werden Sportdirektor Thomas von Heesen und Assistenztrainer Frank Geideck die Mannschaft betreuen und als verantwortlicher Mann bei den Spielen bei Hansa Rostock und gegen den VfL Wolfsburg auf der Bank sitzen. In der kommenden Spielzeit wird von Heesen Cheftrainer und erhält einen Kontrakt bis 2007.
So findet die einst gefeierte Zusammenarbeit mit Rapolder und der daraus resultierende Konzeptfußball in Bielefeld ein unrühmliches Ende. Schon auf der 100-Jahr-Feier am vergangenen Samstag war Rapolder von den Fans ausgebuht worden, und das, obwohl zu diesem Zeitpunkt der Abschied nach Köln noch nicht feststand. Im Zentrum der Kritik stand zu dieser Zeit die offensichtliche Hinhalte-Taktik des Coaches.
Rapolder selbst sagte am Dienstag, dass er eine schöne Zeit in Bielefeld gehabt habe und glaubte, nicht mehr die Kraft für einen Neuaufbau zu haben. Dieser wird nötig, weil der DSC zum Saisonende mit Delron Buckley (Borussia Dortmund), Patrick Owomoyela (Werder Bremen), Ervin Skela (1. FC Kaiserslautern), Benjamin Lense (1. FC Nürnberg), Matthias Langkamp (VfL Wolfsburg) und Bernd Rauw (Alemannia Aachen) fünf seiner Leistungsträger verliert. Für Rapolder ein zu großer Aderlass, nachdem er die Arminia nach einer gelungenen Aufholjagd in die Bundesliga zurückführte und in dieser Saison ungefährdet die Liga erhielt.
Die aufkommende Kritik will Rapolder nicht verstehen. "Ich habe mit dem Verein eine klare Absprache: Ich kann gehen, wenn mich jemand will", ließ Rapolder bereits Mitte April verlauten und deutete da schon an, seinen erst im Dezember bis 2007 verlängerten Vertrag nicht in jedem Fall erfüllen zu wollen. Nun löst er beim 1. FC Köln Huub Stevens ab, der dort vorzeitig zum Saisonende aus seinem Vertrag ausgestiegen war. "Mit Uwe Rapolder konnten wir unsere Wunschlösung realisieren. Wir haben uns in intensiven Gesprächen auf eine klare Linie verständigt und sind von der Qualität seiner Arbeit absolut überzeugt", kommentierte Präsident Wolfgang Overath die Verpflichtung Rapolders, welche den FC eine geschätzte Ablösesumme von 300.000 Euro kostet.
Den Neuaufbau bei der Arminia wird nun ein neuer Mann bewältigen müssen. Im Gespräch sind der frühere Arminen-Coach Ernst Middendorp sowie Peter Neururer (VfL Bochum), Ex-Torjäger Bruno Labbadia (derzeit Darmstadt 98) sowie der frühere Ottmar-Hitzfeld-Assistent Michael Henke. "Wir werden in der nächsten Saison eine Mannschaft haben, mit der jeder Trainer arbeiten kann", kündigte Finanz-Geschäftsführer Roland Kentsch nach Rapolders Entschluss an.
Zu diesem Team soll eigentlich auch Hannovers Nebojsa Krupnikovic zählen. Doch der 96-er berichtete gegenüber der Neuen Presse Hannover von einer Ausstiegsklausel im Falle eines Weggangs von Uwe Rapolder. "Ich gehe davon aus, dass ich den Kontrakt nicht annehme, wenn der Trainer geht", wird der 31-jährige Mittelfeldstratege zitiert. Manager Thomas von Heesen bezeichnete die Aussage des Serben als "Blödsinn".
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Dieser Artikel erscheint mir ganz brauchbar. Vor allem taucht darin nicht mehr das Böse M-Wort oder gar das garstige N-Wort auf...
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Es kam gerade aktuell als Sondernews über reuters:
Von Heesen wird neuer Trainer! Wahrscheinlich aber nur für die restlichen zwei Spiele. (nehme ich an...)
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Nein, denn wie oben zu lesen ist, wird Thommy bis 2007 zusammen mit Middendorp, Neururer und Labbadia an der Linie sitzen ...
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