Mal sehen was der Tag morgen bringt?Werde jetzt ins Bett gehen, bevor mir meine Frau auch noch ne Ausstiegsklausel in unseren Ehevertrag schreiben läßt. ;o))
Ex-Trainer Uwe Rapolder
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Wolfsburg, mit einem team mit Langkamp und 23 Argentiniern?
Na, ob die Rapolders System verstehen würden -
In spätestens zwölf Stunden wissen wir's. Gute N8 und SWB-Träume
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Original von Go4Goal
Das seh ich anders..
Eine Millionenstadt wie Köln, ein absoluter Traditionsverein mit einem riesigen Fanpotential, ein ausbaufähiger Kader mit jetzt schon Leuten wie Podolski, dazu ein Saisonbudget für 2005/2006 von über 40 Millionen Euro und ein brandneues WM-Stadion ...
Ich würde die Aufgabe Köln attraktiver finden als die Provinz Wolfsburg...Poldi ist nächstes jahr weg!Und Geld schießt keine Tore, hast Du gesehen wie die sich gegen Trier haben vorführen lassen, mit solchen leistungen gehen die in der Bulli unter.Die hälft der Stadt Köln ist Haie Fans, so war es zumindest beim letzten besuch da.Das Stadion müssen die erstmal voll bekommen wenn sie unten drin stehen.
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Also ich könnte wahrscheinlich auch nicht mehr vernünftig vor einen Ball treten, wenn ich eine ganze Woche gesoffen und Aufstieg gefeiert hätte
Im Ernst mal, bei dem Spiel war wohl die Luft total raus..
Und zum Thema Fussball und Köln: Ich hab 7 Jahre in Köln gewohnt
und die ganz klare Nr. 1 in Sachen Sport ist da nur der FC ..
Wetten würde ich übrigens auch nicht, dass Podolski nächstes Jahr weg ist, ich für meinen Teil glaub es nicht...
Beim Thema UR leg ich mich fest:
Wenn er geht, dann nur zum FC Köln... -
Zitat
Original von Go4Goal
Wetten würde ich übrigens auch nicht, dass Podolski nächstes Jahr weg ist, ich für meinen Teil glaub es nicht...Wenn Du wetten willst, sag Bescheid. So wie Podolski derzeit drauf ist, werden wir ihn im WM-Endspiel für längere Zeit zum letzten Mal in einem deutschen Stadion sehen. Das ist meine These.
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Moin,
ich muss schon sagen, ich bin gespannt wie ein Flitzebogen was heute so abgeht, ich hoffe endlich mal auf positive Nachrichten !!!
Los Uwe nun spucks endlich aus, sonst bin ich bald 10 Jahre älter, irgendwie komisch, eigentlich hat sich UR durch sein Verhalten in den letzten Wochen schon selbst ins Abseits manövriert, letztendlich hofft man ( ich ) aber immer noch das er bleibt !!!!
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Zitat
Original von trinkmann
Moin,ich muss schon sagen, ich bin gespannt wie ein Flitzebogen was heute so abgeht, ich hoffe endlich mal auf positive Nachrichten !!!
Los Uwe nun spucks endlich aus, sonst bin ich bald 10 Jahre älter, irgendwie komisch, eigentlich hat sich UR durch sein Verhalten in den letzten Wochen schon selbst ins Abseits manövriert, letztendlich hofft man ( ich ) aber immer noch das er bleibt !!!!
100% agree!!
Auf der Website des Kölner Stadtanzeigers (http://www.ksta.de) gibts eine Umfrage, ob Rapolder der Richtige für den FC ist. Derzeitiger Stand:
Wunschtrainer Rapolder
Heißer Kandidat als Nachfolger für den beim 1. FC Köln ausscheidenden Huub Stevens ist Uwe Rapolder von Arminia Bielefeld. Ist der Schwabe der Richtige, um den FC in der Bundesliga zu etablieren?
Ja 51,95 %
Nein 48,05 %
So wirklich überzeugt scheinen die nicht zu sein. Wenn man dann noch Zitate aus dem FC-Fan-Forum wie "Alle haben bei Bielefelds Spielermaterial gewildert, wir bekommen den (Trainer) Schrott" liest hoffe ich mal, dass auch Rapolder denkt
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Zitat
Rapolders Lieblinge
Wen bringt er mit zum FC?
Bekennt sich Uwe Rapolder zum 1. FC Köln?Köln – Dienstag ist der Tag der Entscheidung in Bielefeld. „Beim Zehn-Uhr-Training werde ich die Mannschaft informieren, wie es weitergeht“, kündigte Uwe Rapolder am Montag auf EXPRESS-Nachfrage an. „Ich will niemanden hinhalten und auch nichts herauszögern. Aber die Sache muss sauber ablaufen.“
Die FC-Verantwortlichen sehnen das Ja-Wort des Wunsch-Trainers herbei. „Uwe Rapolder hat der Bielefelder Mannschaft eine Handschrift verpasst“, schwärmt Andreas Rettig. Aber auch er kann derzeit nichts machen, außer abzuwarten. „Die Trainerfrage ist derzeit die vorrangigste“, sagt der Manager.Denn solange die Rapolder-Zusage fehlt, ruht der Transfer-Markt. „Wir können nicht einen Bundesliga-Kader am Trainer vorbei planen“, sagt Rettig. „Erst muss klar sein, ob Rapolder zusagt, bevor wir Spieler verpflichten können, die in sein System passen.“
Ähnlich sieht es in Bielefeld aus. „Unsere Planungssicherheit, die wir uns erarbeitet haben, ist in Gefahr“, sagt Klubchef Hans-Hermann Schwick. Mehr noch: Arminia drohen Neuzugänge wieder abzuspringen, wenn Rapolder den Verein verlässt.
Gut möglich, dass der Coach den ein oder anderen Wunsch-Spieler dann statt auf die Alm nach Köln lotst. „Die Spieler haben in Bielefeld zugesagt im Glauben, dass Rapolder dort ihr Trainer ist“, kann FC-Manager Rettig die Überlegungen einiger Spieler durchaus verstehen.
Die Kölner Mannschaft wartet ebenfalls gespannt auf die Entscheidung des potenziellen Stevens-Nachfolgers. FC-Kapitän Sebastian Schindzielorz sagte am Montag stellvertretend: „Ich halte viel von Uwe Rapolder. Er hat in Bielefeld eine Klasse-Arbeit abgeliefert mit einer Mannschaft, der man vor der Saison nicht unbedingt den Klassenerhalt zugetraut hätte.“
Rapolders Wunsch-Spieler
Sagt der Trainer Ja zum FC, könnten sie nach Köln folgen:Thomas Christiansen: Torero ist der Wunschstürmer
Er war Bundesliga-Torschützenkönig, 2002/2003 beim VfL Bochum mit 21 Treffern. Doch in Hannover wurde Thomas Christiansen nie so richtig glücklich. Erst recht nicht unter Trainer Lienen, der den Stürmer nur selten einsetzt.
In der neuen Saison bekommt der 32-Jährige zudem Konkurrenz durch die Neuzugänge Delura und Hashemian (fast sicher), des Weiteren sind Szabics und Brdaric im Gespräch. „Es sieht derzeit nicht so gut aus für mich. Ich möchte wieder mehr spielen“, erklärte der Angreifer am Montag dem EXPRESS.Christiansen, der als Wunschspieler von Rapolder gilt, sagt über Köln: „Der FC hat ein riesiges Publikum, ein Klasse-Stadion. Köln kann sich in der Bundesliga etablieren.“ Gegen Zahlung einer geringen Ablöse würde 96 den „Torero“ (Vertrag bis 2006) wohl ziehen lassen.
Nebosja Krupnikovic: Ausstiegs- Klausel bei Arminia
Eine kuriose Ausstiegsklausel macht es möglich: Obwohl Nebosja Krupnikovic (31) bei Bielefeld bereits einen Zweijahresvertrag unterschrieben hat, könnte er bei einem Wechsel von Rapolder zum FC ebenfalls in Köln landen!
Nach fünf Jahren verließ der geniale, bisweilen schlampige Spielmacher Hannover 96 und wechselte ablösefrei und auf Wunsch von Rapolder zur Arminia. „Uwe Rapolder hat mich überzeugt, dass er in Bielefeld wieder eine gute Mannschaft aufbauen kann. Er spielt für mich eine wichtige Rolle.“Anders herum: „Wenn Rapolder weggeht, habe ich ein paar Tage Zeit um zu überlegen, ob ich den Vertrag in Bielefeld nutze oder ob ich ihn auflösen lasse. Und ich gehe davon aus, dass ich den Vertrag nicht nutze, sollte es so kommen“, bestätigt der Serbe die Klausel.
Hanno Balitsch: Er schwärmt von seinem Förderer
Erst in der Winterpause wechselte der 24-Jährige für 500.000 Euro von Leverkusen nach Mainz, wird dort jedoch nicht richtig glücklich. „Uwe Rapolder hat mich als A-Jugendlicher in die erste Mannschaft von Mannheim geholt und sehr gefördert“, sagt Balitsch. „Erst neulich haben wir uns wieder getroffen.“
Der Mittelfeldmann soll nach enttäuschenden Monaten bei Leverkusen und Mainz darauf warten, wieder unter seinem Ex-Coach zu spielen. „Das ist nicht total an den Haaren herbeigezogen“, sagt er.
Daniel Bierofka: Perfektes Pendant zu Streit
Seit Wochen läuft das Werben des 1. FC Köln um Leverkusens Daniel Bierofka. Die Konkurrenz: Hannover 96 und Arminia Bielefeld. Rapolder hat Bayers Jung-Nationalspieler als Nachfolger des linken Flitzers Delron Buckley vorgesehen. In Köln könnte Bierofka im Rapolder-System zusammen mit Albert Streit eine ideale Flügelzange bilden. „Die Gespräche mit den Kölnern waren sehr gut“, sagt der 26-Jährige.
Ellery Cairo: Er will weg vom Absteiger
Freiburgs Ellery Cairo denkt ernsthaft über einen Abschied vom Absteiger nach. „Wenn ein guter Verein kommt, wäre ich blöd, Nein zu sagen“, betonte der Holländer, der zwar noch einen Vertrag bis 2006 besitzt – jedoch mit Ausstiegsklausel. Deshalb brachte Rapolder den 26-jährigen Außenstürmer bei Arminia Bielefeld ins Gespräch. Cairo wäre als Alternative anzusehen, wenn Bierofka doch Hannover vorzieht.
Tom Geißler: Er steht unter Beobachtung
Ein Mann für die Zukunft. Der U-21-Nationalspieler hat noch einen Vertrag bis 2006 in Burghausen, doch Rapolder ließ ihn schon mehrmals beobachten. Am Mittelfeldspieler ist auch Mainz 05 dran.Quelle: http://www.express.de/servlet/…4&artikelid=1114177474714
Wenn das alles so eintrifft, dann ist es der SUPERGAU!!!
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Aber hofft man nicht nur auf Uwes Verbleib weil dann Spieler wie Bierofka und Balitsch kommen würden? Bei mir isses jedenfalls so.
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Ob diese ganzen Spieler wirklich so sehr an Rapolder hängen? Man weiß es nicht; ein Buckley, bei dem das durchaus Sinn gemacht hätte, tat es nicht; ob das so viele Spieler machen werden, obwohl sie bis auf Balitsch nie mit Rapolder zusammengearbeitet haben?
Wobei Krupnikovic sich da ja schon ziemlich aus dem Fenster lehnt. Versteh auch nicht so richtig, wieso der nicht erstmal abwartet, aber nun gut. Denkt sich wahrscheinlich auch nur, "Oh Gott, wo hab ich da bloß unterschrieben".
Ich hoffe mal in zwei Stunden sind wir schlauer. Leider machen mir es die letzten Wochen doch schwer noch große Hoffnung zu haben. Andererseits hoffe ich mal, dass Rapolder uns vor weiterem Chaos bewahrt. Wenn er bliebe wäre wohl erstmal alles wieder ok; wenn er geht geht wohl auch das Theater weiter. Was wird aus den potentiellen Neuzugängen, wer wird Trainer, was macht TvH...
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Quelle: Kölnerstadtanzeiger http://www.KSTA.de
Wunschtrainer Rapolder
Heißer Kandidat als Nachfolger für den beim 1. FC Köln ausscheidenden Huub Stevens ist Uwe Rapolder von Arminia Bielefeld. Ist der Schwabe der Richtige, um den FC in der Bundesliga zu etablieren?
Ja 51,39 %
Nein 48,61 %
Gesamt: 504
Das Ergebnis der Umfrage ist nicht repräsentativ, da die Teilnahme an der Umfrage freiwillig ist und somit kein statistischer Bevölkerungsquerschnitt befragt wird. -
Quelle: Kölner Stadtanzeiger http://www.KSTA.de
Prinz RapoldiEloquent, kompetent - und womöglich bald in Köln: Uwe Rapolder
Köln - Aus allen Richtungen fliegen ihm mittlerweile die Herzen zu, auch das Fachmagazin hat zuletzt ein wenig verrückt gespielt angesichts der Leistungen des DSC Arminia Bielefeld und Uwe Rapolder, seinem Trainer. Sogar Nietzsche hat der „kicker“ zitiert, oft gönnt sich das Blatt solche Pirouetten nicht. Aber bei Uwe Rapolder, dem „Philosophen des Fußballs“, da hat man der Begeisterung gerne einmal freien Lauf gelassen. Ohnehin scheint im Zusammenhang mit Uwe Rapolder derzeit alles möglich. Vor allem, dass er zur neuen Saison Trainer des 1. FC Köln wird.Mit Sätzen wie „Leistung ist Wille mal Können“ trifft Rapolder derzeit den Nerv aller, die glauben, mit dem rechten Konzept unabhängig sein zu können vom Personal. Der Begriff vom „Konzeptfußball“ scheint eigens für Rapolder erfunden, dabei ist er steinalt. Schon vor zehn Jahren begegnete Freiburgs Volker Finke dem „Heroenfußball“ voller Stars mit seiner Idee vom fußballerischen Miteinander. Der Österreicher Ernst Happel hat damit schon vor 30 Jahren begonnen.
Die Leute vom „kicker“ zumindest waren wahnsinnig beeindruckt und veröffentlichten Rapolders Zettel mit der Skizze der Bielefelder Taktik als Dokument der Großartigkeit. „AP“ steht dort für Angriffspressing; „MFP“ für Mittelfeldpressing. Das System aus Verschieben, Abschirmen und Forechecking, mal eben so aufgezeichnet, das macht sich richtig gut in der Zeitung. Ein echter Rapolder. Leider ging aus der Skizze aber nicht nur Rapolders Brillanz hervor, sondern auch, dass er beim „Forechecking“ schon mal das -e in der Mitte vergisst. Nicht mehr als ein Schönheitsfehler.
Schließlich weiß Rapolder eine ganze Menge über modernen Fußball, nicht nur, wie man Forechecking spielen lässt. Schon deshalb ist er ein guter Kandidat für den 1. FC Köln. Und der 1. FC Köln ist ein guter Kandidat für Uwe Rapolder, den ehrgeizigen Trainer, der mit nun auch schon 46 Jahren zum Sprung auf die ganz große Fußballbühne ansetzt. Er will eine Mannschaft trainieren, die ihre Heimspiele vor 50 000 Zuschauern austrägt. Den Respekt der Fachwelt hat sich Rapolder längst erarbeitet. Jetzt will er verehrt werden, wie man in großen Städten mit großen Schlagzeilen verehrt wird: als „König Uwe“ vielleicht - oder, vielleicht noch besser, als „Prinz Rapoldi“. Hehre Ziele sind das. Ziele, gegen die der 1. FC Köln wohl nichts einzuwenden hätte. Jenem Titel, den Rapolder einst mit Mannheim gewann, sollen weitere folgen, erfreulichere. Denn mit Waldhof wurde er in der Saison 2000 / 2001 bloß bester Nicht-Aufsteiger aller Zeiten - mit 59 Punkten.
In die Erste Liga hat er es später doch noch geschafft, und er hat den Aufsteiger Arminia Bielefeld in der Liga gehalten. Nach einer fulminanten Hinserie, in der er dem ewigen Talent Delron Buckley zum kaum mehr erwarteten Durchbruch verhalf, in der er aus dem mäßig erfolgreichen Offensivspieler Patrick Owomoyela einen deutschen Nationalverteidiger machte, langte eine durchschnittliche Rückserie zum Klassenverbleib als womöglich bester Neuling. Doch längst hat die Zeit des Abschieds begonnen in Bielefeld. Erst meldeten sich die Spieler ab, die in Ostwestfalen den Durchbruch geschafft haben. Und nun geht wohl auch der Trainer, der sie geformt hat.
Der 1. FC Köln hat zuletzt damit überrascht, Uwe Rapolder zum Wunschkandidaten zu erklären. „Da haben wir uns weit aus der Deckung gewagt“, sagt Andreas Rettig. Der Manager weiß aber auch, warum er das getan hat. „Uwe Rapolder ist ein Trainer, um den man sich bemühen muss. Darum haben wir mit ihm geredet, haben ihm schöne Augen gemacht.“ Jetzt heißt es abwarten. „Bis zum Ende dieser Woche wollen wir die Trainerfrage geklärt haben“, sagt Rettig. Geklärt haben, das bedeutet vor allem, auch die Öffentlichkeit informiert zu haben. Absolut ungewöhnlich ist das, eigentlich neigt die Branche eher zum Mauern. Entweder sie wollen beim 1. FC Köln Rapolders Unterschrift erzwingen mit dem Risiko, am Ende dumm auszusehen. Oder, und das ist die wahrscheinlichere Variante: Man ist sich längst einig.
(KStA) -
Was ist das denn mit Krupi wieder für eine Scheisse?????
Wie kann man denn einen solchen Vertrag machen, hä???
Da kann ein Spieler sich zig Wochen nach Vertragsunterschrift noch aussuchen ob er wirklich kommt, wenn der Trainer nicht mehr da ist???
Was ist das denn bitte schön????
Hat UR etwas von einer Gottheit, hab ich was verpasst???
Sind wir in einer Sekte???
Fragen über Fragen, auf die ich gerne Antworten hätte....
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Zitat
Original von Go4Goal
Im Ernst mal, bei dem Spiel war wohl die Luft total raus..
Im Ernst ???? Da war mal wieder ein dezenter Hinweis von dir auf den neuen/alten Trainer, oder wie?
Du weisst doch mehr. Komm los verrate es uns, kommt EM wieder auf die ALM?
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Das tatsächlich größte Problem bei Wachholders Weggang werden die wegbrechenden Transfers sein!! Der gute Mann hat sich, auch durch sehr gute Auftritte in den Medien, Kultstatus erarbeitet. Die Spieler schauen sich Owos Weg an und denken "dolll, der bringt mich zu Klinsi, dann geh ich sogar mal ins putzige Bielefeld".
Wachholder is mir egal, aber um die Neuverpflichtungen wird mir nen bissl Bange.swb Gruß
finne -
Zitat
Original von King Kneib
Wenn das alles so eintrifft, dann ist es der SUPERGAU!!!Nein, ist es nicht. Der Supergau tritt dann ein, wenn Namen wir Kauf, Gabriel etc. noch in der Liste auftauchen.
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Schön! So langsam werden alle wieder wach. Die Show geht weiter.
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Zitat
Original von OhLeoIsoaho
Nein, ist es nicht. Der Supergau tritt dann ein, wenn Namen wir Kauf, Gabriel etc. noch in der Liste auftauchen.
Selbst das halte ich nicht mehr für ausgeschlossen. In meinen schlimmsten Träumen sehen ich uns schon auf den Spuren von Tasmania Berlin wandeln. Dieses Hinhalten, unser Planungsvorsprung ist schon kaputt. Selbst Duisburg kann jetzt vor uns planen. Bereits perfekt-geglaubte Transfers stehen wieder in Frage. Schlimmer kann kein Abstieg sein.
Vielleicht sollte mal jemand mit nem Laptop an die Hagemannstrasse fahren ...
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Noch ne halbe Stunde bis zur Entscheidung
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