Ex-Trainer Uwe Rapolder
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Original von 12freunde
Ausnahmen bestätigen nur die Regel (Owo)
Jepp, da hast Du aber sowas von Recht!!!
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ich bin zwingedn dafür das er bis einschliesslich spieltag 17 durchhält..... und dann verliert die schwule bande hier 3:0 und wachholder wird an die luft gesetzt...... und darauf ein herrliches krombacher...
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Original von atschi
ich bin zwingedn dafür das er bis einschliesslich spieltag 17 durchhält..... und dann verliert die schwule bande hier 3:0 und wachholder wird an die luft gesetzt...... und darauf ein herrliches krombacher...Und alles singt: "Och wat wor dat früher schön doch in Colonia ..."
Und wenn wir dann noch satt über der 20-Punkte-Marke liegen würden, dann wäre das aber eine sehr sehr schöne Bescherung!!!P.S.:
Wo ich das so lese fällt mir auf: Da brauch ich jar gar keinen Wunschzettel ans Christkindchen mehr zu schreiben, dass isser doch schon ... -
.....noch ham die Kirmesgesichter allerdings satte drei Punkte mehr!!
swb Gruß
finne -
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Original von derlustigefinne
.....noch ham die Kirmesgesichter allerdings satte drei Punkte mehr!!swb Gruß
finneDas weiss Wachholder auch, aber er spürt schon den Bielefelder Atem...
Ob sein Ego es verkraftet, wenn wir in drei Wochen VOR Klön stehen???
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Also wenn Wacholder nicht 4Punkte aus den Spielen gegen 96 und der Eintracht holt, bekommt er vlt. noch ein Spiel und das wäre dann gegen den FC BAYERN und dann kann er seine Koffer in Köln packen,die Hetzjagt geht ja heute erst richtig los,will nicht wissen was die "Fachpresse" wie z.B. der EXPRESS geschrieben hat!
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Original von welle
Also wenn Wacholder nicht 4Punkte aus den Spielen gegen 96 und der Eintracht holt, bekommt er vlt. noch ein Spiel und das wäre dann gegen den FC BAYERN und dann kann er seine Koffer in Köln packen,die Hetzjagt geht ja heute erst richtig los,will nicht wissen was die "Fachpresse" wie z.B. der EXPRESS geschrieben hat!Bis jetzt hat er noch schonfrist, aber die ersten unterschwelligen Andeutungen sind schon drin ;):
FC: Die Null-Bock-AG
Ohne Gegenwehr in die fünfte Niederlage
Von MARCEL SCHWAMBORN
NÜRNBERG GEGEN KÖLNKöln – Das Wetter passte zur tristen Stimmung.
Nach der peinlichen 1:2-Pleite in Nürnberg rauschte der Bus mit den FC-Profis am Samstagabend im trüben Herbstwetter heim nach Köln. Dichter Nebel und Dauerregen drückten noch mehr aufs Gemüt.
Auch die „Wetten, dass“-Show, die über die Monitore im Bus flimmerte, konnte die Laune nicht bessern.
Nach dem achten Spieltag steckt der Aufsteiger in einer tiefen Krise. Im Sturzflug geht‘s derzeit wieder Richtung Liga zwei.
Manager Andreas Rettig war auch am Sonntag noch restlos bedient. „Am Auftritt der Mannschaft war gar nichts in Ordnung. Nürnberg stand vor dem Spiel am Abgrund. Da geht mir diese Nicht-Leistung nicht in den Kopf.“
Von der ersten Minute an war im Frankenstadion zu erkennen, dass es den Kölnern an der richtigen Einstellung für die Partie fehlte.
„Das war ein Sechs-Punkte-Spiel. Einigen scheint das nicht bewusst gewesen zu sein“, sagte Björn Schlicke nachher treffend. Auch Lukas Sinkiewicz erkannte den Unterschied zwischen Köln und Nürnberg: „Uns hat der Biss gefehlt.“
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Hier klicken!Teilnahmslos schlichen die Gäste über den Platz, ließen jegliche Aggressivität im Zweikampf vermissen. Lächerliche fünf Torschüsse gab der FC in 90 Minuten ab – Saisonminusrekord in der Bundesliga. Zum Vergleich: Der Club schoss 27 Mal aufs Tor.
Rettig zeigte sich nach dem 2:1 sehr ehrlich. „Ich hätte mich über einen Ausgleich nicht mehr gefreut. Wir sollten uns nicht in die Tasche lügen. Das war absolut desolat. Wenn nach einer engagierten Leistung am Ende eine Niederlage steht, muss man das akzeptieren. Wenn die Spieler aber mit einer Null-Bock-Einstellung antreten, macht mich das wütend.“
Der Manager reagierte noch am Samstag und sagte einige für Sonntag geplante Termine im Süden der Republik ab. „Ich bin mit dem Bus zurückgefahren, um ein Gespür für die Stimmung im Team zu bekommen.“
Trainer Rapolder fehlte bei der Heimfahrt, weil er am Sonntag in München an der DSF-Doppelpass-Runde teilnahm. Auch bei der Anreise nach Franken war der Coach nicht beim Team.
„Das wäre als Alibi zu billig“, kontert Rettig. „Ob der Trainer drei Tage vor einem Spiel ins Kino oder zum Boxen geht, ist egal. Die Arbeit leidet nicht darunter. Und die Tatsache, dass er nicht mit im Zug nach Nürnberg sitzt, kann kein Grund dafür sein, dass die Spieler keine Einstellung zum Spiel finden. Vor dem Stuttgart-Spiel war der Ablauf ähnlich. Damals haben wir gewonnen. Die Spieler sollten sich vielmehr hinterfragen.“
Quelle: http://www.express.de
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Vlt. sattelt er ja auf Kartenknipser oder Boxtrainer um, man weiß es nicht!
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Du bist gemein! welle wollte es doch nicht wissen!
Eine leise Drohung ist auch in dem Overath/Rettich-Interview zu verspüren. Aber noch sehr leise.
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Original von Horst Stapen
Du bist gemein! welle wollte es doch nicht wissen!Eine leise Drohung ist auch in dem Overath/Rettich-Interview zu verspüren. Aber noch sehr leise.
Die haben auch ein Problem. Nachdem sämtliche hochkarätigen Transfers gescheitert sind, haben sie lauthals verkündet, der Star sei der Trainer. Dumm nur, dass der eine Star sich offensichtlich rein systemmäßig nicht mit dem anderen Star, der die Tore machen soll einigen kann.
In meinen Augen ist die Mannschaft der Kölner nicht besser besetzt, als die anderen Abstiegskandidaten und ein Podolski macht auch nicht allein den Unterschied. Sonst könnten wir ja auch sagen: "Mit Zuma und Krupnikovic kann man nicht absteigen."
Die werden sich noch umgucken, zumal ich nicht glaube, dass die in den ausstehenden neun Spielen wirklich auf mehr als 20 Punkte für die Hinrunde kommen. Bei den Kölnern spielen ein paar Einzelkönner, wie Streit und Podolski und die Mannschaft hat am Anfang von der eingespielten Aufstiegstruppe und den beiden gelebt. Gegen Mainz wurde am ersten Spieltag nur durch den unberechtigten Elfer überhaupt gewonnen. Rapolder hat sein Standing in der Mannschaft und deren taktische Lernfähigkeit überschätzt. Unterschätzt hat er, dass Typen wie Podolski und Streit zaubern und Spaß am Fußball haben wollen und Rahn nie ein linker Verteidiger war und auch in hundert Jahren nicht werden wird. Nebenbei muss sich mit vielen kleinen Konflikten rumschlagen. Ähnlich wie bei uns passt es da teilweise nicht, nur dass wir die Kurve langsam kriegen. Dafür, dass Rapolder wegen des so großen Entwicklungspotentials nach Köln gewechselt ist, hat er bisher sehr wenig aus der truppe rausgeholt. Unsere Blauen hatten das System im letzten Jahr viel schneller verinnerlicht. -
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Original von Richie
„Ob der Trainer drei Tage vor einem Spiel ins Kino oder zum Boxen geht, ist egal. Die Arbeit leidet nicht darunter.Quelle: http://www.express.de
Lasst ihn doch mit seinen Kindern Zeit verbringen
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Original von lonnemann
http://www.ksta.de/html/artikel/1125645238488.shtmlWas steht da denn? Bekomm das nicht geöffnet.
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Sturz ohne Aufprall
VON CHRISTIAN LÖER, 02.10.05, 20:24hDas wirklich Gute an einem Traumstart ist ja, dass man anschließend wahnsinnig lange abstürzen kann, ohne aufzuschlagen. Der 1. FC Köln liefert derzeit ein schönes Beispiel dafür. Seit vier Spieltagen hat der Aufsteiger nicht mehr gepunktet, ist ins Mittelfeld der Tabelle gesackt - aber eben nicht auf einen Abstiegsplatz.
Und niemand redet über den Trainer, nach neun Punkten aus fünf Spielen war das noch anders, da redete alles über Uwe Rapolder. Obgleich der ja noch am wenigsten geprahlt hat mit den vielen Punkten aus so wenigen Spielen. Aber darum geht es jetzt nicht mehr, derzeit holen die Kölner aus vielen Spielen nur noch sehr wenige Punkte. Also, eigentlich gar keine.Das ist nicht gut, obwohl die Kölner noch immer halbwegs stabil im Tableau dastehen. Mittlerweile ist die Konkurrenz im Kampf gegen den Abstieg aber nur noch einen Sieg entfernt, Andreas Rettig hat das am Samstagabend begrüßt, „ich würde mir wünschen, dass jetzt mal der Abstiegskampf kommt“, sagte der Manager.
Ein guter Wunsch. Zwar hat Uwe Rapolder nie von etwas anderem als dem Kampf gegen den Abstieg gesprochen, nur ist dieses Thema wohl an der Mannschaft vorbeigegangen. „Wir sind hier aufgetreten wie ein weißes Ballett. Und das sind wir weiß Gott nicht“, sagte er.
Cooler Satz, keine Frage. Balletthafte Auftritte der Mannschaft sind aber vor allem ein Problem des Trainers. Man kann von Rapolder kaum verlangen, aus schlechten Fußballern gute zu machen. Aber um am Samstag gegen Nürnberg nicht zu verlieren, hätte er das gar nicht gebraucht. Nürnberg gewann wegen der besseren Zweikampfführung und der Bereitschaft, sich auf dem Feld zu bewegen. Beides Aspekte des Spiels, für die man überhaupt kein Fußballer sein muss. Faktoren allerdings, bei denen Spannung, innere Bereitschaft und körperliche Fitness eine Rolle spielen.
Uwe Rapolder hat seine Mannschaft vor dem Spiel gegen Nürnberg 50 Stunden allein gelassen. Nachher verkündete er, in der nächsten Woche mit dem Team ein Trainingslager aufzuschlagen, um Tag und Nacht beisammen zu sein. „Damit keiner was sagen kann.“ Dann reiste er nach München, um am Sonntag im Fernsehen aufzutreten. Das Auslaufen der Mannschaft beaufsichtigte Stephan Engels.
Was sagen kann man also immer noch. Zum Beispiel, dass es doch zwischen vier und vierzehn Trainingseinheiten pro Woche so etwas wie eine goldene Mitte geben muss.
(KStA)
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JETZT GEHT'S LOS - JETZT GEHT'S LOS...
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Es dauert nicht mehr lange und er wird Trainer beim VfR Heilbronn...
Ja, da gibt es auch ein Kino... Die haben sogar einen klasse Biergarten direkt neben dem Stadion!
Eben noch in Klön jetzt schon wieder in der Heimat...
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Wer Wacholder mal wieder live on Stage sehen will hat am 07.10.05 um 19:00 die Möglichkeit im Hermann-Löns-Stadion. Testspiel gegen den SC Paderborn.
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kommt es nur mir so vor, oder wird Uwe ein wenig dünnhäutig?
siehe kicker:
http://www.kicker.de/content/n…ison=2005%2F06&spieltag=8 -
Also seine Arroganz und sein Hochmut wird immer größer.
"...Glauben Sie, ich lasse mir da jemanden hinstellen..."
Ich der GROSSE Wachholder....
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