Ex-Trainer Uwe Rapolder
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ins kino gehen ?
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Original von DSC-Grappa
Spieler ausmustern...Auch eine Option. Vielleicht macht er ja aus Podolski seinen neuen Raducanu. An Überheblichkeit scheints ihm ja nicht zu mangeln.
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Original von lonnemann
Auch eine Option. Vielleicht macht er ja aus Podolski seinen neuen Raducanu. An Überheblichkeit scheints ihm ja nicht zu mangeln.
Na ja, der gute rapolder lernt jetzt zum ersten Mal auf die harte Tour, dass er erstens nicht so geläutert ist, wie er in Bielefeld immer hat verlauten lassen und dass es zum zweiten nicht möglich ist, sein System jedem Spielermaterial der Welt aufs Auge zu drücken. Aus der Erfahrung wird er lernen. Spieler wie Podolski oder auch streit muss man eben einfach auch mal die Freiheiten für ihre individuellen Fähigkeiten zugestehen. Es wird Zeit, dass unser hochgeschätzter Extrainer sich weiterentwickelt und mal merkt, dass seine Art und Spielweise nicht unfehlbar ist.
Ich sagte es schon mal: Seine menschlichen Unzulänglichkeiten wurden hier in Bielefeld durch den Erfolg kaschiert. Er ist auch hier mit Spielern aneinander gerasselt und hat sein system stur durchgezogen, obwohl nach Buckleys Sperre gar nicht mehr die richtigen Spieler für dieses 4-2-3-1 vorhanden waren.
Die Probleme mit Raducanu und Trajanov gingen, wie man jetzt in Köln sieht, nicht nur von den Spielern aus. Schaue ich mir Zuma an, der mit ähnlichen Vorschußlorbeeren kam, wie ein Raducanu, dann muss ich mich heute sogar fragen, ob wir nicht einen guten Stürmer hätten haben können, der aber nur nicht ins System passte. Ich sehe jedenfalls manches nach der Rapoldershow in Köln in einem anderen Licht.Ich gebe ihm noch zwei, drei Wochen, da ich annehme, dass die Mannschaft gegen ihn spielt.
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boxen gucken ?
mal was aus dem fc-forum:
Zitat"Original erstellt von: Nicolaj17
Mein Beitrag zum Trainer:
Ich komme aus Stuttgart und beobachte Rapolder nun seit ein paar Jahren und habe auch einige "live" Eindrücke von ihm sammeln können.
Zunächst mal muss ich sagen, dass er seit Jahren der Tariner beim FC ist, der den meisten Fussballsachverstand besitzt. Und meines erachtens ist, wenn auch noch nicht 100%, eine Handschrift sichtbar.
Leider reicht aber Fussballsachverstand nicht immer aus. Und deshalb gleich zu meiner persönlichen Erfahrung mit Rapolder, die sich in den vergangenen Wochen mehr und mehr bestätigt:
1. Der Trainer gilt menschlich als "********" (Zitat ehem. Spieler anderer Vereine)
2. Er lässt nur seine Meinung gelten, jeder Versuch ihn zu kritisieren wird mit drastischen Maßnahmen unterbunden
3. Ich konnte unlängst ein Kabinenpredigt seines Bruders, welcher einen Landeslisgisten in Süddeutschland trainiert, mitverfolgen:
Die Spieler sind mucksmäuschenstill gewesen und Rapolders Bruder brüllte wie ein Diktator. (Gut möglich, dass sein Bruder einen anderen Stil hat, ok)4. Vor ein paar Tagen war ich von meiner Firma aus im gleichen Hotel wie der FC im Trainingslager. Rapolder erzählte uns am Abend (Wein und Zigarre in der Hand haltend) dass er seine "Jungs" am nächsten Traininstag "fertig" machen würde, bis sie kotzen und dass er doch niemanden mehr hasst als diesen "Ewald Lienen".
P.S. War zwar schön als FC Fan abends mit dem Trainer mal reden zu können, aber ich war schockiert über seine arrogante Art.
In vino veritas!!!
Was jeder darüber denkt bleibt ihm überlassen.
Meine Meinung: Hoffen auf die nächsten Spiele."
Das finde ich teilweise echt schon heftig.
Absolut unprofessionelles charakterliches Verhalten!
Sachverstand hat Herr R. aus K. mit Sicherheit.
Aber charakterlich ist das kaum noch zu unterbieten...
Man stelle sich nur mal vor, der Autor des Beitrages wäre von der Presse gewesen -
Mittlerweile denke ich über manche Sachen Beispiel Raducanu, Trajanov, Duro echt anders.
Rapolder muss definitiv ein schwieriger Mensch sein. Seine Einkaufspolitik ist miserabel charakterlich ganz schlimm. Wie kann man nur immer über seinen ehemaligen Arbeitgeber so schlecht reden, der ihn immerhin aus der Arbeitslosigkeit geholt hat.
Dazu kommt das er in den Medien als auch die letzten gemerkt haben, dass wir ne hervorragende Saison spielen viel zu hoch gejubelt. Als ob er hier keine anständigen Spieler gehabt hätte. Alle taten ja so als hätte der Supertrainer aus den größten Deppen der Buli ne erfolgreiche Manschaft gemacht. Wünsche ja keinem was schlechtes aber UR kann meinetwegen schon nächste Woche wieder Hartz IV beziehen. Dann wird der wohl mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkommen. Kurzfristig haben viele schon irgendwo Erfolg gehabt das macht noch keinen guten Trainer aus. -
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Zitat
Original von Fichte
...bis sie kotzen und dass er doch niemanden mehr hasst als diesen "Ewald Lienen".[/COLOR]
Wie kann man denn nur was gege Zettel Ewald haben? Blödmann!
Gut, ich glaube Thommy ist auch nicht so der Ewald-Fan, aber wie kann man sich denn so öffentlich äußern??? -
Ob diese Schilderung aus dem FC-Forum so stimmt ist ja etwas anderes. Aber wenn man sich mal anschaut, mit wie vielen Spielern er in Köln schon aneinander gerasselt ist, das muss schon verwundern. Vor allem, dass er nun schon den zweiten großen Krach mit Podolski öffentlich austrägt - ihm sollte klar sein, dass er da ggf. den Kürzeren ziehen wird.
Insgesamt scheint er so etwas wie die neureiche Version eines Fussbaltrainers zu sein. Großkotzig, arrogant, und das alles wegen diesem anti-visionären Club aus Ostwestfalen. Der erzählt immer was von den sozialen Eigenschaften, die seine Spieler haben sollte - bestes Beispiel diese Story mit Rauw letzte Saison, der jemanden am Trainingsgelände zugeparkt hatte, weil der unrechtmäßig auf seinem Parkplatz stand. Fand Rapoldi natürlich gar nicht gut. Aber selbst ne Peanuts-Geschichte anstossen wegen eines Wochengehalts, dass er gern doppelt bekommen hätte.
Aber was solls - im Grunde gibt's doch jetzt nichts schöneres mehr als wenn auch diese Saison der Klassenerhalt geschafft würde - mit dem sympathischerem Trainer. Auch wenn wir vielleicht auf die Europacup-Visionen via DFB-Pokal oder Fairplay-Wertung verzichten müssen.
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Original von Suomi
Wie kann man denn nur was gege Zettel Ewald haben? Blödmann!
Gut, ich glaube Thommy ist auch nicht so der Ewald-Fan, aber wie kann man sich denn so öffentlich äußern???Ich würde nicht allzu viel auf solche sogenannten 'Augenzeugenberichte' geben. Bei dem DSF Interview standen Ewald und Rapolder recht locker nebeneinander und grinsten sich auch schelmisch an, als sie auf die Fragen vom Moderator gewartet haben.
Solche Zitate aus anderen Foren sind nicht gerade die serösesten Quellen
Und auch wenn man über die Rapldersche Einkaufspolitik durchaus diskutieren kann: Raducanu würde ich jetzt im nachhinein dann doch nicht so in den Himmel loben - der hat sich als Diva erwiesen und passte einfach nicht zu unserer Arminia.
Fakt ist aber dennoch, daß Rapolder es beim Klümpchenclub ungleich schwerer hat als beim DSC. Unser Team passte augenscheinlich einfach besser zum Rapolderschen System. Und seinen Fußballsachverstand und auch sein Verständnis von modernem Fußball ist ja nun wirklich bemerkenswert.
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Original von Suomi
Wie kann man denn nur was gege Zettel Ewald haben? Blödmann!
Gut, ich glaube Thommy ist auch nicht so der Ewald-Fan, aber wie kann man sich denn so öffentlich äußern???Nach dem Spiel gestern beim Trainerinterview auf Premiere hat sich Ewald heftig mit dem Premiere-Heini angelegt, um Rapolter in Schutz zu nehmen - mit seiner üblichen Medienschelte. Auch dafür schätze ich Ewald, trotzdem er im selben Boot sitzt.
Aber ohne Geißler wär die CDU nu gar nix, und die Günen ohne Ströbele wär auch nich so prickelnd - oderSorry zum Thema: UR muß Trainer bleiben bis zum 17.12.05!
Ansonsten kommen nur 21.342 Zuschauer.
So aber ist mit ca. 41.849 Zuschauern zu rechnen, die ihn ab der Stapenhorststr. stürmisch begrüßen werden. -
Auch wenn er es nicht wert ist sich mit ihm überhaupt zu beschäftigen, so habe ich heute diesen Artikel im WB entdeckt:
Es »rapoltert«
ganz gewaltigKöln: Star streitet mit dem Trainer
Köln (dpa). Die Aufstiegs-Euphorie ist längst verflogen, Spieler und Fans sind desillusioniert, der Star streitet sich öffentlich mit dem Trainer: »Das ist bittere Realität«, sagte Uwe Rapolder und zog eine schmerzhafte Bilanz nach der 1:4 (0:0)-Heimschlappe des 1. FC Köln gegen Hannover 96.
Geknickt: Uwe Rapolder.
Sieben Spiele, sechs Niederlagen, davon vier hintereinander - der Chefcoach des 1. FC Köln weiß, dass der Kampf gegen den vierten Abstieg aus der Fußball-Bundesliga begonnen hat: »Die Weichen sind gestellt, so ein Knockout ist eine riesige Enttäuschung, das ist ein emotionaler Tiefschlag.«
Rapolder ging gleich zwei Mal K.o.: Denn dem Debakel gegen die Niedersachsen folgte die verbale Ohrfeige durch Lukas Podolski. Erst von der 46. Minute an, als es noch 0:0 stand, durfte der ungestüme Jungstar, umjubelt von 50 000 Zuschauern im ausverkauften RheinEnergieStadion, den Rasen betreten.
Für den Protagonisten war das späte Plazet seines Chefs überhaupt nicht nachvollziehbar: »Ich war hundertprozentig fit. Keine Ahnung, warum der Trainer mich nicht von Anfang hat spielen lassen.«
Rapolder fiel fast die Kinnlade herunter, als ihm diese Aussagen des Kölner Publikumlieblings übermittelt wurden: »Wir haben im Sinne von Lukas entschieden. Das war auch abgestimmt mit der medizinischen Abteilung« - und mit dem an der rechten Wade verletzten 20-Jährigen ebenfalls, betonte der FC-Coach mehrfach. Rapolder hatte sichtlich Mühe, die Contenance zu bewahren. Die von Podolski angezettelte Kontroverse sei »sicherlich nicht im Sinn des 1. FC Köln«, sagte der momentan Leid geprüfte Fußball-Lehrer dann aber doch zurückhaltend.
Rapolder jedenfalls wusste am Abend der Niederlage nicht weiter, weder im »Fall Podolski« noch bei der Frage, wie die katastrophalen Aussetzer, speziell in der FC-Abwehr, abgestellt werden können. Nur noch nach Hause gehen wollte Rapolder, »die Gedanken sortieren und meine Gefühle einordnen«. Nur eines war gewiss: »Jetzt müssen wir das Ruder herumreißen.« Ansonsten, auch das war dem 47-Jährigen klar, greifen die im Fußball üblichen Mechanismen. Hannovers Manager Ilja Kaenzig machte es überdeutlich: »Nur wer heute gewinnt, hat Ruhe.« -
wir können froh sein, dass rapolder nach köln gegangen ist. wir hätten in dieser saison wahrscheinlich größere probleme bekommen, war doch sein system in der rückrunde schon nicht mehr erfolgreich. außerdem war er bei der mannschaft nicht mehr überall beliebt.
wäre wahrscheinlich dann auch eine teure entlassung geworden, denn ich denke rapolder hätte sich sein bleiben gut bezahlen lassen und wäre vielleicht nicht sofort wieder woanders untergekommen. ich denke rapolders psychomätzchen helfen, eine mannschaft die schon etwas kann wachzurütteln, wenn es nicht läuft. aber in köln war ja nichts vorhanden und so stößt er in einem umfeld geprägt von zu hohen erwartungen und im allgemeinen fokus stehenden spielern mit seiner arroganten art schnell an seine grenzen.
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Hier findet eine online Umfrage zur Zukunft von Rapolder statt:
http://www.ksta.de/poll/mdsUmf…1129525949562&choice=0%22
Bezeichnend ist die hohe Beteiligung und das Ergebnis. Allein der Umstand, dass es so eine Umfrage gibt sagt schon alles. Er kann einem fast schon wieder leid tun. Ob er im Dezember noch nach Bielefeld kommt? -
Zitat
Original von siese
Hier findet eine online Umfrage zur Zukunft von Rapolder statt:
http://www.ksta.de/poll/mdsUmf…1129525949562&choice=0%22
Bezeichnend ist die hohe Beteiligung und das Ergebnis. Allein der Umstand, dass es so eine Umfrage gibt sagt schon alles. Er kann einem fast schon wieder leid tun. Ob er im Dezember noch nach Bielefeld kommt?Also, Leid tut der Mann mir in keinster Weise. Diese Probleme hat er selbst zu verantworten. Wer so mit Mitarbeitern umgeht, der hat es nicht besser verdient!
Ich beobachte das hier in Köln in aller Ruhe. Ich habe ne Wette laufen (seit Saisonbeginn), dass Rapolder Weihnachten wieder in Ahlen sitzt. Die gewinne ich... -
Warum sollte er nach Bielefeld zurückkommen? Hier hat er sich doch auch allen Kredit verspielt. Sollte er am 17. Spieltag noch FC-Trainer sein, gäbe es garantiert ein richtig fettes Pfeiffkonzert!
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Original von King Kneib
Also, Leid tut der Mann mir in keinster Weise. Diese Probleme hat er selbst zu verantworten. Wer so mit Mitarbeitern umgeht, der hat es nicht besser verdient!
Ich beobachte das hier in Köln in aller Ruhe. Ich habe ne Wette laufen (seit Saisonbeginn), dass Rapolder Weihnachten wieder in Ahlen sitzt. Die gewinne ich...O:K. das mit dem Mitleid war vielleicht etwas übertrieben - vor allem wenn man an die "Mitarbeiter" denkt., da hast Du sicher recht.
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Original von Spitze der Nahrungskette
Warum sollte er nach Bielefeld zurückkommen? Hier hat er sich doch auch allen Kredit verspielt. Sollte er am 17. Spieltag noch FC-Trainer sein, gäbe es garantiert ein richtig fettes Pfeiffkonzert!Schön wäre ja, wenn er sich bis dahin mit Ach und Krach über Wasser hält, um dann nach einer defigen Niederlage auf der Alm gefeuert zu werden...
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Ich glaube nicht mal das U. R. sich die Schmach antun wird, hier in Bielefeld seinen Job endgültig zu verlieren. Sollte das Kaspertheater in Köln so weitergehen, schmeisst U. R. 1-2 Spieltage vorm Spiel hier in Bielefeld selbst die Brocken hin. Ich glaube allerdings nicht das er sich so lange in Köln halten kann. Sein Nervenkostüm ist schon recht dünn, und das in einer Medienstadt wie Köln....
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Zitat
Original von King Kneib
Schön wäre ja, wenn er sich bis dahin mit Ach und Krach über Wasser hält, um dann nach einer defigen Niederlage auf der Alm gefeuert zu werden...
Am besten noch in der Halbzeitpause... Sowas kennt man doch in Köln... -
Falls Wacholder da noch auf der Trainerbank des FC sitzen wird...werden wir ihn darunter kegeln!
Das Pfeiffkonzert ist Pflicht, vlt. gibts ja sogar mehr.
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