Ex-Trainer Uwe Rapolder
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Sie hat doch Recht! Rapolder hat hier ein charakterlich einwandfreies Team vorgetroffen, dass nur etwas betrübt durch den Abstieg in die zweite Liga war. Da war es sicherlich ein Verdienst von beiden Seiten, dass Arminia aufstieg. An Rapolder und seinem System und seinen Motivationskünsten lags nicht allein. Er hat einfach eine gute Truppe vorgefunden, sowohl charakterlich, als auch vom Spielermaterial her. Der Herr Owomoyela wurde z.B. entweder von Benno oder von Thommy oder von beiden entdeckt, aber sicherlich nicht von Herrn UR aus A jetzt K. Mit DB hat UR einen genialen Treffer erzielt, keine Frage, und er hat ganz bestimmt einen nicht kleinen Anteil am letztjährigen Erfolg, nicht nur einen Owo hat er sicherlich vorangebracht. Aber Arminias Erfolg nur ihm in die Schuhe zuschieben war schlichtweg falsch. Das Grundgerüst hatten wir noch Thommy und Benno zu verdanken! Die hatten doch die Spieler weitgehend ausgewählt. Die Mannschaft war eben am Nichtabsteig nicht ganz unschuldig, aber ein Systemtrainer machte sich in den Medien halt besser. Jetzt kann UR sich mal wirklich beweisen... Höhöhöhö
[SIZE=7]P.S.: Nein, ich bin nicht Catwoman. ;)[/SIZE] -
Zitat
Original von Suomi
Sie hat doch Recht! Rapolder hat hier ein charakterlich einwandfreies Team vorgetroffen, dass nur etwas betrübt durch den Abstieg in die zweite Liga war. Da war es sicherlich ein Verdienst von beiden Seiten, dass Arminia aufstieg. An Rapolder und seinem System und seinen Motivationskünsten lags nicht allein. Er hat einfach eine gute Truppe vorgefunden, sowohl charakterlich, als auch vom Spielermaterial her. Der Herr Owomoyela wurde z.B. entweder von Benno oder von Thommy oder von beiden entdeckt, aber sicherlich nicht von Herrn UR aus A jetzt K. Mit DB hat UR einen genialen Treffer erzielt, keine Frage, und er hat ganz bestimmt einen nicht kleinen Anteil am letztjährigen Erfolg, nicht nur einen Owo hat er sicherlich vorangebracht. Aber Arminias Erfolg nur ihm in die Schuhe zuschieben war schlichtweg falsch. Das Grundgerüst hatten wir noch Thommy und Benno zu verdanken! Die hatten doch die Spieler weitgehend ausgewählt. Die Mannschaft war eben am Nichtabsteig nicht ganz unschuldig, aber ein Systemtrainer machte sich in den Medien halt besser. Jetzt kann UR sich mal wirklich beweisen... Höhöhöhö
[SIZE=7]P.S.: Nein, ich bin nicht Catwoman. ;)[/SIZE]Der eigentliche Witz ist, dass auch TvH jetzt wieder Systemfußball spielen lässt, im Moment 4-4-2 und der hier in Bielefeld nach ein paar Schwierigkeiten mit sieben neuen Spielern funktioniert. Rapolder trifft in Köln auf eine Aufsteigertruppe mit einem Topstürmer und nur wenigen neuen Leuten und kann daraus nichts machen. MAn sieht es immer wieder: Es passt nicht jeder Trainer zu jedem Verein und nicht jedes System passt zu jeder Mannschaft. Von Heesen hat gemerkt, dass er Zuma und Boakye nicht in das rapoldersystem pressen kann und umgestellt. Rapolder begreift umgekehrt in Köln aber nicht, wie er Podolski und Streit einsetzen muss. Dafür schießt er gegen alle und jeden. In meinen Augen eine ganz arme Leistung von unserem Ex-Trainer.
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Zitat
Original von Richie
Der eigentliche Witz ist, dass auch TvH jetzt wieder Systemfußball spielen lässt, im Moment 4-4-2 und der hier in Bielefeld nach ein paar Schwierigkeiten mit sieben neuen Spielern funktioniert.Naja, als Spieler in der 1. BL sollte ich in der Lage sein jedes System zu spielen, dass von mir verlangt wird. Was ich aber unterstreichen würde wäre, dass ich als Trainer auch sehen muss, was ich für ein Spielermaterial habe (wenn ich z.B. während der Saison komme oder Nationaltrainer bin, habe ich nicht mehr einen wahnsinnig großen Einfluss auf das Spielermaterial) und dann dementsprechend spiele. Aber es ist sicherlich kein Vorteil mit 9 Spielern ganz neu anzufangen. Bis die Automatismen greifen, das hat gedauert, wie man sieht.
ZitatOriginal von Richie Von Heesen hat gemerkt, dass er Zuma und Boakye nicht in das rapoldersystem pressen kann und umgestellt.
Naja, er war sicherlich auch dazu gezwungen durch die Verletzungen von Kruppi und Porcello. Aus reinster Überzeugung ist dies sicherlich nicht passiert und Zuma ist doch auch mehr hängend denn astreine 2. Spitze. Ein astreines 4-2-2 seh ich da gar nicht. Für mich muss das auch nicht für ewig sein. Flexibel sollte jeder Trainer schon sein. Ein Grundsystem zu haben, von dem ich als Trainer überzeugt bin, halte ich für sehr wichtig. Ich glaube ohne kommt man auch heutzutage nicht weiter. Die Zeiten eine Latteks, der ja im Doppelpass immer noch drauf schwört die Spieler einfach mal auf's Spielfeld zu schicken, sind vorbei. Aber, man muss halt auch mal auf Situationen reagieren können, ohne gleich alles umzuschmeißen, d.h. das man Nuancen im System verändert. Nichts anderes hat Thommy meiner Meinung nach getan. Zuma spielt einen Tacken weiter vorne als Kruppi. Ein Riesensystemumstellung seh' ich ehrlich gesagt nicht. Der Spielertyp ist natürlich ein anderer, klar. Aber ich glaube schon, dass Thommy den Zuma auch auf recht vermisst. Schade, dass wir nicht 2 Zumas haben, einen auf rechts und einen hängend. Das es jetzt plötzlich läuft, hängt sicherlich auch an so jemanden wie Kucera, der Ruhe und Erfahrung reingebracht hat.
Jedenfalls kann ich mir auch gut vorstellen, dass in dem ein oder anderen Spiel auch mal wieder ein 'Nuancenwechsel' notwendig wird.
Letztendlich ist es mir wurscht wie Thommy spielen lääst. Wichtig ist wie viele Punkte hinten rauskommen. -
naja, es ist ein 442 mit einer leicht hängenden spitze, das ist aber kaum ein unterschied. viel geht ueber aussen und die aussen kommen auch eher selten dazu, nach innen zu ziehen. eigentlich passt dieses system aufgrund des fehlenden kopfballstarken mittelstürmers nicht mal ganz so, aber es ist dennoch weit besser geeignet als das zuletzt völlig verkrampft dargebotene 451.
wichtiger als der systemwechsel ist aber zb., dass wir mit kucera nen typen haben der ordnung schafft und nicht gleich den gewonnenen ball wieder verliert. und dass die leute endlich laufen und den ball haben wollen.
rapolder hingegen scheitert bei köln auch daran, dass er meint, sich künstlich authorität verschaffen zu muessen. ein mourinho, der auch ne arrogante sau mit fachkenntnis ist, hat bei chelsea spieler geholt, die zwar eine exzellente qualität haben, aber gleichzeitig auch teamspieler sind. er wird aufgrund seiner erfolge, seines rufes und dem charakter der spieler dort als authorität akzeptiert.
rapolder hingegen hat keine teamspieler,keine erfolge und keinen herausragenden ruf. daher widersetzen sich die leute wie podolski oder alpay auch schneller mal,sogar durchschnittsspieler machen da schnell mal das maul auf. und das wird ihm zum verhängnis, weil er meint, mit gekünstelten aktionen und aussagen der presse gegenueber die spieler massregeln zu koennen um die nötige authorität zu erlangen.
das geht nicht gut, rapolder wird noch vor der wp seinen hut nehmen muessen.
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Zitat
Original von Suomi
Naja, als Spieler in der 1. BL sollte ich in der Lage sein jedes System zu spielen, dass von mir verlangt wird. Was ich aber unterstreichen würde wäre, dass ich als Trainer auch sehen muss, was ich für ein Spielermaterial habe (wenn ich z.B. während der Saison komme oder Nationaltrainer bin, habe ich nicht mehr einen wahnsinnig großen Einfluss auf das Spielermaterial) und dann dementsprechend spiele. Aber es ist sicherlich kein Vorteil mit 9 Spielern ganz neu anzufangen. Bis die Automatismen greifen, das hat gedauert, wie man sieht.
Naja, er war sicherlich auch dazu gezwungen durch die Verletzungen von Kruppi und Porcello. Aus reinster Überzeugung ist dies sicherlich nicht passiert und Zuma ist doch auch mehr hängend denn astreine 2. Spitze. Ein astreines 4-2-2 seh ich da gar nicht. Für mich muss das auch nicht für ewig sein. Flexibel sollte jeder Trainer schon sein. Ein Grundsystem zu haben, von dem ich als Trainer überzeugt bin, halte ich für sehr wichtig. Ich glaube ohne kommt man auch heutzutage nicht weiter. Die Zeiten eine Latteks, der ja im Doppelpass immer noch drauf schwört die Spieler einfach mal auf's Spielfeld zu schicken, sind vorbei. Aber, man muss halt auch mal auf Situationen reagieren können, ohne gleich alles umzuschmeißen, d.h. das man Nuancen im System verändert. Nichts anderes hat Thommy meiner Meinung nach getan. Zuma spielt einen Tacken weiter vorne als Kruppi. Ein Riesensystemumstellung seh' ich ehrlich gesagt nicht. Der Spielertyp ist natürlich ein anderer, klar. Aber ich glaube schon, dass Thommy den Zuma auch auf recht vermisst. Schade, dass wir nicht 2 Zumas haben, einen auf rechts und einen hängend. Das es jetzt plötzlich läuft, hängt sicherlich auch an so jemanden wie Kucera, der Ruhe und Erfahrung reingebracht hat.
Jedenfalls kann ich mir auch gut vorstellen, dass in dem ein oder anderen Spiel auch mal wieder ein 'Nuancenwechsel' notwendig wird.
Letztendlich ist es mir wurscht wie Thommy spielen lääst. Wichtig ist wie viele Punkte hinten rauskommen.Fazit richtig, ansonsten nur z.T. ....
TvH hat das Problem, er muß und möchte mit Zuma einen genialen Spieler auf beiden Positionen haben, hängende Spitze und rechter Außenbahn..., naja, diese Doppelfunktion ist halt noch aus dem 4-2--3-1 drin hängen geblieben..... und leider damit auch ein Zeichen von unflexibilität eines Traines TvH..... an dieser Stelle ist schon vor der Saison etliche Male ein anderes System gefprdert worden, da einfach das SPielermaterial zu sehr von einem Einsatz 4-2-3-1 abwich.... alllerdings versucht TvH natürlich mit Kruppi zwanghaft die Spielmacherposition zu halten... interessanterweise geht es ja beinahe ohne Kruppi besser... damit wären wir beim Thema Flexibilität.... wichtig ist doch, das er zwischen 1/2/3 Systemen viarieren kann , und diese Systeme perfekt gespielt werden können. Sicherlich werden wir das 4-2-3-1 ala "UR- Systemfußball in BI" auch wieder einsetzen müssen, begründet wird das aber doch durch die vermeintliche Spielweise des Gegners....
Unser aktuelles 4-4-2 ist doch deshalb so erfolgreich, weil alle Spiler optimal spielen und weil sie in den eingesetzen Aufgaben hervorragend funktionieren, man bedenke das wir Spieler haben, denen man wohl noch vor der Saison nichtmal zutraute, einen fisch vom Rost zu ziehen..... eine Abwehr ohne Gabriel (dafür eine Westermann), eine DM ohne Kauf (dafür mit Fink).... naja, dazu noch die Abgänge!...So, nun mal zum eigentlich Herrn des Threads...;-).. Herr Polter... nun, nachdem es in Köln nicht funktioniert, wird auf UR gehackt, sicherlich weil er mit seiner Art und seinem Abgang brutal die Leute vorn Kopf gehauen hat. Aber wenn ich aktuell nach Köln gucke, mal ehrlich, welcher Trainer will denn mit den Spielern was reißen...? Verletzte, okay.... haben wir in BI auch, aber ansonsten ist doch außer Lucy Poldi kein vermeintlicher Führungsspiler in der MAnnschaft.... ich muß sagen, das Rapolders eigentlicher Fehler wohl war, die Erwartungen nicht früh genug zu korrigieren. Ganz ehrlich finde ich sogar, er holt schon das möglichste aus der Truppe raus. Allerding wird ihm der Konflikt gerade mit Poldi das Genick brechen, da dieser in Köln einach eine zu starke Lobby und Identifikation birgt..... und über seine Zukunft wird sicherlich schon genauso gesprochen wie über Ballacks... und wenn in 4 Wochen zu lesen ist, er geht, dürfte in Köln nicht nur der Trainer akut gefährdet werden, sondern wird das gesamte Managment den Hut nehmen müssen, weil Sie nicht früh genug interveniert haben und UR in die Wüste geschiskt. Samstag entscheidet sich UR´s Zukunft!.... Und witzigerweise hängt die an der Qualität Poldis, weil ohne ihn (oder bei nem schlechten Spiel) wird Köln auch in Frankfurt nix erzielen....
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Original von Ich-hasse-Rapolder
also ich finde es ist noch mehr als das flciht!!! ich finde das ganze speil nur fertig machen!
oder wir wolnn rapolder sehen...! dann kommt er ....und dann richtig!!
oder beim premiere interwiew (fast) vor blcok 3!
ich will ja nicht lästern bzw mich von rechtschreibfehlern freisprechen......aber versuch doch bitte mal, deine texte vor dem abschicken nochmal durchzulesen. das erleichtert den anderen die sache doch sehr !!
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Also der Typ kann einen echt auf die Palme bringen. Rapolder jetzt in einem WELT Interview:
Die WELT: Also werden Sie Ihrer Linie auch in Köln treu bleiben?
Rapolder: Ich habe mir selber die schwierigste Aufgabe ausgesucht, also werde ich jetzt auch nicht jammern
Die schwierigste Aufgabe? Das hörte sich am Ende der letzten Saison doch noch anders an. Obwohl man nicht schadenfroh sein sollte: Arminia morgen mit einem Punkt (oder mehr) Köln ohne Punkt und die Sache wird rund.
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Original von siese
Also der Typ kann einen echt auf die Palme bringen. Rapolder jetzt in einem WELT Interview:Die WELT: Also werden Sie Ihrer Linie auch in Köln treu bleiben?
Rapolder: Ich habe mir selber die schwierigste Aufgabe ausgesucht, also werde ich jetzt auch nicht jammern
Die schwierigste Aufgabe? Das hörte sich am Ende der letzten Saison doch noch anders an. Obwohl man nicht schadenfroh sein sollte: Arminia morgen mit einem Punkt (oder mehr) Köln ohne Punkt und die Sache wird rund.
Man versucht ja doch immer, der Person Rapolder so viel Respekt wie möglich entgegen zu bringen, denn er hat uns ja immerhin eine richtig tolle Phase der Arminia beschert - aber leider machts Rapolder einem da sehr schwer, da er von ziemlichem Realitätsverlust gezeichnet zu sein scheint. Er wars doch, der immer sagte, wenn Neuanfang, dann woanders, nicht jedes Jahr einen totalen Umbruch haben wollen, etc. - und ging deswegen nach Köln. Hört sich nicht danach an, als wenn er Köln ausgewählt hätte, um auf einem "höheren Schwierigkeitsgrad" zu arbeiten.
Was die Systemdiskussion um Rapolder und TvH angeht - Zuma ist da auch in meinen Augen eine zentrale Figur. Denn so richtig zur Geltung kommt Zuma halt erst, seitdem Krupnikovic verletzt ist, und er nicht mehr an den rechten Flügel gefesselt ist. Wenn mit Krupnikovics Genesung auch die Rückkehr zum 4-2-3-1 verbunden ist glaube ich nicht, dass sich die Probleme, die wir zuletzt in diesem System hatten, verschwunden sind. Defensiv sah das Ganze nach dem Spiel in Bremen weitgehend schon ganz ok aus, wenn man mal von den elementaren Patzern gegen Gladbach absieht. Offensiv ging jedoch nichts, und dass das an den letzten beiden Spieltagen anders aussieht ist sicherlich auch der höheren "Manpower" im Sturm zuzurechnen. Sicher ist Zuma "nur" eine hängende Spitze, aber gefühlt ist das doch mindestens ein 2-Mann-Sturm gegenüber eigentlich gar keinem Sturm in den Spielen in Dortmund und gegen Gladbach. Ich hoffe einfach, dass TvH die aktuelle Entwicklung als Zeichen nimmt und auch in Zukunft flexibel agiert, ohne starr an einer bestimmten Formation festzuhalten. Grade durch eine höhere Flexibilität könnten letztlich die entscheidenden Punkte holbar werden.
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Original von lonnemann
Ich hoffe einfach, dass TvH die aktuelle Entwicklung als Zeichen nimmt und auch in Zukunft flexibel agiert, ohne starr an einer bestimmten Formation festzuhalten. Grade durch eine höhere Flexibilität könnten letztlich die entscheidenden Punkte holbar werden.Das ist genau das, was ich Rapolder am Ende der letzten Saison schon angekreidet habe. Er war nämlich nicht in der Lage, von dem 4-2-3-1 nach Buckleys Sperre und Owos Verletzung in ein 4-4-2 mit Vata/Boakye im Sturm umzustellen, obwohl das notwendige Personal fehlte. Wir waren viel zu leicht auszurechnen und ohne Buckleys Torgefahr konnten wir über den Punktevorsprung mehr als froh sein, denn sonst hätten die mickrigen drei Punkte gegen Freiburg womöglich nicht mal gereicht, um die Klasse zu halten.
Ich will da nichts schlecht reden, was im letzten Jahr gut war, denn mit Rapolder kam der Erfolg zurück. Aber er war sehr festgelegt auf eine Spielweise und konnte nie variieren. Das war schon im letzten Jahr Kritikpunkt. Die gleiche Unbeweglichkeit zeigt er jetzt auch in Köln.
Obwohl Podolski sich im System mit zwei Stürmern wohler fühlt und Rapolder eigentlich die Leute für sein 4-2-3-1 nicht hat, will er seine Linie nach kurzem Versuch mit Dreierkette wieder durchziehen. Laufwege und taktische Disziplin kann man aber auch im 4-4-2 einstudieren. Insofern zeigt mir Köln, dass es vielleicht ganz gut war Rapolder auf diese Art loszuwerden. Wer weiß, ob wir in dieser Saison mit den vorhandenen Spielern und ihm überhaupt schon neun Punkte hätten. Rapolder ist ja auch in Köln dabei, etliche seiner Neuzugänge und der etablierten Spieler zu demontieren. Ich spekuliere mal, dass Westermann nach dem Bremenspiel bei ihm kaum noch eine Chance gehabt hätte - ebenso wie Boakye, den er schon im letztten Jahr kaum eingebaut hat.Wie gesagt, vielleicht ist es ganz gut, dass er jetzt in Köln ist.
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au da unterschreibt der erste verantwortliche schonmal die kündigung würd ich sagen....
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4:1 für Frankfurt!!!!
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Ich denke mal das war der letzte Arbeitstag von Rapolder....
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Ich gebe mir wirklich Mühe......
*ABER ICH KANN MIR DIE SCHADENFREUDE NICHT VERKNEIFEN*
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da wird doch gegen den trainer gespielt
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Zwick mich doch ma einer, das kann doch unmöglich die Realität sein.
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Das Beste: Es ist ja erst Halbzeit
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Ein Teil des Kölner anhangs verläst jetzt schon das Stadion!!!
Das wars Herr Rapolder !!!!!! -
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Warum kann es am nächsten Spieltag nicht heißen?
Arminia Bielefeld - 1. FC Köln -
6:3
In Köln kann man echt was aufbauen
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