Entthront: Ex-König Artur Wichniarek

  • Ich war von Anfang an ein großer Fan von Arthur. Das galt aber mehr fürs Spielerische. Ich kannte ihn ja persönlich nicht und aus Interviews kann man meiner Meinung nach auch nicht viel entnehmen. Eins habe ich jedoch gemocht und das war sein Wille zu kämpfen und nicht aufzugeben.
    Das es nun für uns Fans so "schmutzig" von der Bühne ging, kann man nunmal nicht ändern, wobei auch ich total enttäuscht über die Reaktion und Vorgehensweise Arthurs bin.
    Jetzt wird erstmal die schöne ( :() Signatur gelöscht. Ich setze jedoch Vertrauen in die DSC Etage und denke, dass man 2 gute, neue Stürmer präsentieren kann.


    Für immer DSC :arminia:

  • Nach den letzten Wochen bin ich nur noch froh, dass er weg ist. Leider wohl zu günstig und mit nem sportlichen Ersatz wirds wohl auch schwer werden...
    Ich prognostiziere jetzt schon mal, dass Artur hier in 1-2 Jahren hier wieder auf der Matte steht, weil er in Berlin (zum zweiten mal) kläglich gescheitert ist. Nur dann am besten auf der Berliner Tribühne versauern lassen! Mit den Leistungen des letzten Halbjahrs wird er sich dort nämlich ganz schnell wiedefinden :hi:

  • Zitat

    Original von King Kneib


    Wie wäre es, wenn wir unsere beiden Trikots öffentlich verbrennen?


    ... neee, dafür sieht das Trikot von vorne zu schön aus..;-)
    er ist tatsächlich weg..mensch, KingKneib, was is denn da los.. wann hört diese Albtraum-Sommerpause denn endlich auf.. Gruss von BN nach K

    gegen fanunfreundliche anstoßzeiten & spieltagsterminierungen


    stoppt das tv-diktat


    fussballkapitalismus & kommerz zerschlagen

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Bei allem Frust, den wir hier schieben müssen - ich wünsche Artur alles Gute und viel Erfolg.


    Er hat die Aussagen mit Runtergehen und niemals Abstieg, solange er hier spielt, gemacht, als er natürlich noch gehofft hat, dass wir nicht absteigen.


    Das sollte wohl auch als ein Signal für die Anderen wirken, auch wenn's ja letztendlich leider nicht viel geholfen hat.


    Wie auch immer - ich werde ihm nicht verübeln, dass er in der höchsten Liga spielt, wenn er von dort ein Angebot hat.

  • manche menschen lernen nicht aus ihren fehlern....und Artur ist einer von denen !!!!!!!!!!!!!


    für was sollte man ihm an dieser stelle glück wünschen,dafür das er wieder nur auf der bank sitzt in berlin,bestimmt nicht ??!!!

    Bahnübergänge sind die härteste Droge der Welt,ein Zug und du bist weg !! :arminia:

    2 Mal editiert, zuletzt von DSCboy79 ()

  • Zitat

    Original von Kai


    Solche Spieler wie einen Mintal findest Du aber nur ganz ganz selten im Profifußball. Damit muss man wohl leben...


    Weil Ihr hier gerade von unserem Marek sprecht - für die, die es
    interessiert ein paar Auszüge aus einem Interview vom April.
    So einer wie Marek läuft auch uns in Nürnberg NIE, NIE mehr zu
    und wir sind für jeden Tag dankbar, an dem er in Nürnberg
    Fussball spielt ....


    Marek Mintal : Nürnbergs Club als Herzenssache
    Der Publikumsliebling im Interview: «Geld ist nicht das Wichtigste im Leben»

    Marek Mintal, 31, kam als zweimaliger slowakischer Torschützenkönig im Sommer 2003 zum 1. FC Nürnberg. Er stieg mit dem Club auf, wurde Torschützenkönig der Bundesliga, Pokalsieger - und der größte Publikumsliebling der Neuzeit. Den öffentlichen Auftritt scheut der Teamspieler eher. Für unsere Redaktion machte er eine Ausnahme. Und äußerte sich im Interview über die spezielle Zuneigung zwischen Marek Mintal und Nürnberg.


    ......


    Aber Sie schießen Tore wie ein Stürmer. Auch schon immer?


    Mintal: Man kann das, man muss es trainieren. Aber den Instinkt musst du auch haben. Ich habe zwei Brüder und eine Schwester, zu Hause haben wir immer Fußball gespielt. Papa war eher Stürmer, meine Brüder waren schneller als ich. Ich bin ja nicht so schnell. Nur habe ich offenbar diese Qualität für Tore. Für dieses Talent bin ich sehr dankbar. Aber wenn ich jetzt gar kein Tor mehr schieße und wir aufsteigen, bin ich in der Mannschaft superglücklich. Ich höre oft: Marek, du schießt wieder Tore ... Schön, ich freue mich. Aber wichtiger ist immer die Mannschaft.


    Ihnen glaubt man das sofort. Sie haben sich nie nach vorne gedrängt. Sie geben auch kaum Interviews. Dieses ist eine Ausnahme...


    Mintal: ... und für mich ist es besser, meine Ruhe zu haben. Tore sind schön, alle warten darauf, ich auch. Aber es gibt Zeiten ohne Tore. Ich muss nicht jeden Tag mein Foto in der Zeitung sehen. Schauen Sie einen Monat zurück: Da war hier alles nicht so toll. Jetzt freut es mich, was die ganze Mannschaft leistet. Es ist schön, die Jungs jetzt so glücklich zu sehen.


    Ein Glücksfall für Nürnberg waren Sie immer, inzwischen sind Sie einer der ganz großen Spieler der Vereinsgeschichte. War Nürnberg immer auch ein Glück für Sie?


    Mintal: Ich bin seit fast sechs Jahren hier. Glauben Sie mir: Es war echt schwer, richtig schwer. Ich konnte die Sprache nicht, kam in ein anderes Land, lernte eine andere Kultur kennen. Zuvor war ich ja mein ganzes Leben lang fast nur in Zilina - das lag dann 800 Kilometer entfernt. Aber ich hatte hier vom ersten Moment an ein gutes Gefühl. Ich hatte nette Leute um mich, fantastische Menschen, die uns geholfen haben. Mein Berater Peter Hammer, seine slowakische Frau, Trainer Wolfgang Wolf - der Verein war wie eine Familie.


    War es das: So etwas wie Liebe auf den ersten Blick?


    Mintal: Ich habe sofort ja gesagt, als das Angebot aus Nürnberg kam. Ich habe immer davon geträumt, im Ausland zu spielen. Ich habe den Verein kennengelernt, die Leute, die Stadt, die Atmosphäre im Stadion. Das war dann wirklich wie ein Traum. Unser erster Eindruck war fantastisch.


    Im ersten Jahr sind Sie mit dem Club aufgestiegen und waren Torschützenkönig der zweiten Liga. Im zweiten Jahr waren Sie, als erster Nürnberger, Torschützenkönig der Bundesliga. Glaubt man da manchmal, wirklich nur zu träumen?


    Mintal: Es war wunderschön. Aber ich bin kein Mensch, der deswegen anfängt zu fliegen. Ich habe mich nicht verändert, ich bin ein normaler Mensch wie jeder andere. Man erlebt so viel im Fußball - ich glaube, deswegen ist das Spiel so beliebt...


    ... weil es wie das richtige Leben ist?


    Mintal: Ja, das denke ich auch.


    War es richtig, 2005 den nächsten Schritt nicht getan zu haben? Sie waren einer der begehrtesten Spieler der Liga. Vielleicht könnten Sie heute in Mailand spielen oder in Manchester ...


    Mintal: ... nein, nein, so sehe ich es nicht. Es klappt nicht immer alles so, wenn man den Verein wechselt. Du bist wieder ein Niemand und fängst bei null an. In Nürnberg wusste und weiß ich, was ich habe. Es war eine Sache des Herzens.


    Ein paar Wochen später haben Sie sich den Mittelfuß gebrochen. Sie waren auf dem Gipfel Ihrer Karriere - und mussten insgesamt über ein Jahr lang pausieren. Sie hätten es bereuen können, geblieben zu sein.


    Mintal: Ich glaube: Was passiert, das passiert. Wenn alles fantastisch läuft, hast du viele Träume. Aber man muss es annehmen, wenn es anders kommt. Im Leben, im Fußball. Vielleicht, das habe ich mich gefragt, war es richtig und wichtig so. Vielleicht habe ich diese Pause sogar gebraucht. Und alle, meine Familie, der Verein, die Fans haben zu mir gehalten. Es war sogar eine schöne Zeit. Das Gefühl, dass einem so viele Menschen den Rücken stärken, hat mir geholfen, positiv nach vorne zu schauen.


    Als Sie, nach einer dritten Operation am Fuß, zurückkamen, erlebte Nürnberg einen der emotionalsten Fußball-Momente der jüngeren Vergangenheit: Es war das Pokal-Halbfinale, und das ganze Stadion stand auf, als Sie kurz vor Schluss ins Spiel kamen. Wie war das für Sie?


    Mintal: Diese drei Minuten, die mir unser Trainer Hans Meyer damals geschenkt hat, waren unglaublich schön - ein Abend, den ich mein ganzes Leben lang nicht vergessen werde.


    Ihr schönster Tag?


    Mintal: Das Halbfinale, das Endspiel ... Jeder Erfolg ist anders, man kann es nicht einordnen oder vergleichen. Ich habe hier so viel erlebt. Es geht alles so schnell, man hat ja fast keine Zeit, darüber nachzudenken.


    Ex-Kapitän Tomas Galasek, Ihr Freund, hat nach dem Pokalsieg 2007 gesagt, es sei schön, etwas geleistet zu haben, das bleibt. Torschützenkönig, Pokalsieger: Ist Ihnen bewusst, dass Sie ein starkes Stück Vereinsgeschichte geschrieben haben?


    Mintal: Wenn ich sehe, wie viele Leute wir glücklich machen, dann ist es das beste und schönste Gefühl. Wenn sie gerne kommen und sich mit uns freuen: Dafür spielt man. Natürlich gibt es bei diesen Emotionen auch eine andere, negative Seite. Im Fußball geht es schnell. Nach oben. Und nach unten. Wir müssen mit höchster Konzentration alles tun, um jetzt wieder aufzusteigen. Die Fans haben nach dem Abstieg zu uns gehalten, das Stadion ist voll, wir müssen die Euphorie aufrecht halten. Die zweite Liga ist hart, unangenehm – ich will auch wieder in die Bundesliga.


    Aber nur mit Nürnberg?


    Mintal: Jetzt habe ich wieder gelesen, dass ich angeblich nach Frankfurt gehe. Dann ist immer vom Geld die Rede, von Millionen. Aber ist es falsch, wenn ich sage, dass Geld nicht das Wichtigste ist?


    Da ist Fußball vielleicht auch wie das Leben: Es gibt Wichtigeres.


    Mintal: So sehe ich es auch. Wenn du gesund bist, eine glückliche Familie hast, Freunde - dann bist du zufrieden.


    Alle Ihre Trainer, Herr Mintal, haben immer von Ihrer positiven Einstellung, von Ihrem Charakter geschwärmt. Gibt es gar keinen bösen Marek Mintal? Einen, der aus Wut mal gegen die Kabinentür tritt?


    Mintal: Das ist nichts für mich, das bringt doch auch gar nichts. Jeder von uns will immer das Beste geben. Warum soll ich auf andere wütend sein? Ich bin ein Mensch mit Fehlern, ich mache als Spieler Fehler. So etwas kommt immer auf einen zurück.


    .....


    Und es wäre der Traum vieler Fans: Dass es irgendwann einen Jugend-Trainer namens Marek Mintal beim 1. FC Nürnberg gibt. Können Sie sich vorstellen, beim Club zu bleiben, auch nach der Karriere?


    Mintal: Ich will beim Fußball bleiben, sicher. Fußball ist das Einzige, was ich kann. Und wir fühlen uns hier alle sehr wohl, meine Frau Katarina und die Kinder, wir sind hier zu Hause. Ich denke darüber nach, hier zu bleiben. Aber jetzt will ich erst einmal so lange wie möglich für den Club spielen. So lange ich gesund bleibe und sie zufrieden mit mir sind.


    Interview: Hans Böller
    18.4.2009

    © NÜRNBERGER NACHRICHTEN

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  • Mich würde es nicht wundern, wenn Wichniarek bei Hertha unter Trainer Favre nochmals aufblüht. Ist doch klar, dass Arthur nach dem Abstieg nicht in der 2. Liga versauern wollte. Mit dem bis heute bekannten Kader von Arminia Bielefeld können wir den direkten Wiederaufstieg vergessen.

  • Jab irgendwie ist es komisch. Um so mehr ich darüber nachdenke, wird mir klar, dass Artur für mich zu Arminia gehört.


    Aber Spieler gehen halt immer wieder...

    Never argue with an idiot, he'll just drag you down to his level and beat you with experience


    Managerspiele haben Menschen glauben lassen sie könnten einen Bundesligaverein führen.

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  • Zitat

    Original von Kai
    Jab irgendwie ist es komisch. Um so mehr ich darüber nachdenke, wird mir klar, dass Artur für mich zu Arminia gehört.


    Aber Spieler gehen halt immer wieder...


    ...vielleicht kommt er ja nächstes Jahr Barfuss nach Bielefeld zurück :D


    Ne mal im Ernst, trotz allem was vorgefallen ist bleibt er einer der besten die wir je hatten.

    „Jeder Punkt kann zum Wendepunkt werden - und sich in deine dunkelste oder größte Stunde verwandeln.“ [André Agassi]

  • Daß Artur geht, ist irgendwie verständlich. Daß er zu Hertha geht, ist ausgesprochen seltsam. Vielleicht will er sich dort unbedingt noch einmal beweisen. Das würde zu seinem Ego passen ...

    :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :ball: :arminia:


    SCHWARZ-WEISS-BLAU - Ein Leben lang - SINCE 1960

  • Zitat

    Original von 12freunde
    Daß Artur geht, ist irgendwie verständlich. Daß er zu Hertha geht, ist ausgesprochen seltsam. Vielleicht will er sich dort unbedingt noch einmal beweisen. Das würde zu seinem Ego passen ...


    Da hast du vollkommen recht

    ------------------Pokalhalbfinalsiegerbesieger 2011 :arminia:----------------

  • Ich würde Artur gönnen, dass wir ihm ewig nachweinen. Ich wünsche mir, dass wir ihn bald vergessen.


    Wszystkiego najlepszego, Artur!

  • Zitat

    Original von NoFate1971
    ...Für mich gehört er in die Jahrhundertelf.


    D'accord. Immerhin ist er der absolute Rekordtorjäger für Arminia. Und somit ein Stück Vereinsgeschichte.


    Aber jetzt bin ich erstmal ein wenig sauer auf ihn. Denn die Show, die Artur da abgezogen hat - sowie die Verstrickungen mit Kentsch, seinem Berater und der Bild-Zeitung... das mutet schon leicht mafiös an.


    Und was sollten die "Für Euch!"-Shirts unter dem Trikot? Was sollte das Lippenbekenntnis "auch für Liga 2" unterschrieben zu haben, "um ein Zeichen zu setzen"? Um Monate später zu bekennen "barfuss nach Berlin" zu laufen? Nee, nee - dafür hat Artur in meinen Augen zumindest seine Königskrone verloren.


    Aber gut, er ist 33 und steht im neuen Kader wohl eher nur im Weg. Denn er ist nur erfolgreich, wenn das System allein auf ihn ausgerichtet ist. Und wenn er formschwach ist, gibts ein Problem... . Dann sollte man ihn nämlich besser gar nicht aufstellen, weil er dann der Mannschaft eher schadet, als nützt.


    Darum: Wir werden auch ohne ihn leben können. Und zusammen mit Tesches Ablöse finanziert er einen Neuaufbau unserer Offensivabteilung ja auch mit.

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    "Du bist ein Genie!" - "Nenn mich bloß nicht so, ich bemühe mich lediglich, die mir angeborene Intelligenz durch ständiges Üben voll zu entfalten."
    (Justus Jonas)

  • Ich bin nicht unbedingt jemand der unsere Spieler hochjubelt oder bewundert.Für was auch,die ham nen coolen Job.Machen ihr Hobby zum Beruf,und verdienen meist noch ganz gut.
    Ich bin Fan von Arminia weil ich in dieser Stadt geboren,konformiert,etc.Lokalpatriot kann man das nennen.Und mir ist absolut bewusst das die meisten Spieler bei uns nur ihre Arbeit machen.Mal mit mehr, mal mit weniger Spaß.
    Aber wenn ein Spieler immer wieder betont wie toll es hier ist und wie dankbar er wäre für diesen tollen Club zu spielen( Vereinswappen küssen incl.),werde ich mißtrauisch.
    Die größten Heuchler erzählen seltsamerweise oft von Ehrlichkeit.
    Nun weiß ich auch nicht was für eine Person der Herr W ist.Der scheint sich ja auch viel von anderen Leuten sagen zu lassen.
    Charakterlich scheint er die letzte Wurst zu sein.
    Königlich fand ich den nie.Was an ihm königlich war,die Hochnäsigkeit und naja richtiger Arbeit geht ein König auch nicht nach. ;)
    Der hat hier seinen Job gemacht und das auch nicht immer zur zufriedenheit.
    Ich hoffe man merkt mir nicht zu sehr an das ich den eh noch nie mochte.Weil,ich möchte nicht persönlich werden.Ist nur mein Fazit.
    Es werden andere und auch bessere kommen.Teilweise haben wir die schon.Man kann nicht jeden guten Spieler nur an Toren messen.
    :arminia:SWBe Grüße
    P.S. Leid tun mir nur die Arminis die in diesem Kerl einen Helden sahen.

  • Bezeichnend ist ja auch, dass Artur, sein Berater sowie Arturs Mentor Kentsch pflegen beste Kontakte zur Bild-Zeitung. Es kommt nicht von ungefähr, dass der Großteil der Presse den Transfer eher kritisch und als "Billiglösung" betrachtet (klick), die Bild-Zeitung den Transfer aber als Hertha-Coup des Jahrtausend verkauft (klick).


    Die Bildzeitung versucht gerade, ein geradezu furchteinflössendes Negativbild unserer Arminia aufzubauen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, wer da hinter stecken könnte... .

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    "Du bist ein Genie!" - "Nenn mich bloß nicht so, ich bemühe mich lediglich, die mir angeborene Intelligenz durch ständiges Üben voll zu entfalten."
    (Justus Jonas)

    Einmal editiert, zuletzt von Hitchcock ()

  • Congstar Freundschaftswerbung
  • Zitat

    Original von hotte
    Elender Verräter !!! :hi:


    Ich fass' es nicht... :nein:


    Ist Frank Pagelsdorf nicht nach DO gegangen? Ist Uli Stein nicht zum HSV gegangen? Ist Ewald nicht (und das gleich zweimal) nach Gladbach gegangen? Ist Rapolder nicht nach Köln abgehauen? Und, und, und... Sind heute alle in der "DSC Hall of Fame", oder?


    Artur wird nicht jünger und Arminia spielt zweite Liga. Das ist die Situation. Artur ist (und bleibt wohl auch für 'ne Weile) Arminias Rekord-Torschütze in Liga 1. Punkt.


    Erst nachdenken, dann posten. Grüße aus Bayern.

    Einmal editiert, zuletzt von Bazi ()

  • Zitat

    Original von Bazi
    Ist Frank Pagelsdorf nicht nach DO gegangen? Ist Uli Stein nicht zum HSV gegangen? Ist Ewald nicht (und das gleich zweimal) nach Gladbach gegangen?


    Der Unterschied zu Ewald, Pagelsdorf und Co. ist die Art und Weise des Abgangs von Artur. Das war wirklich kein Heldenstück... . Das war peinlich!

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