...jetzt flüchten schon ganze Länder nach Köln:
Bleibt die Frage: Gibt es auf Zypern auch kein Kino?
...jetzt flüchten schon ganze Länder nach Köln:
Bleibt die Frage: Gibt es auf Zypern auch kein Kino?
Typisch Köln. Chelsea wirbt für die Emirate, da muss man gegen anstinken...
ZitatOriginal von Horst Stapen
Chelsea wirbt für die Emirate,...
Es mag ja kleinlich sein und inhaltlich nahe zusammen liegen, aber wirbt Chelsea nicht nur für die Fluggesellschaft?
*lol*
so, ich glaube, ich werde in Zukunft Zypern als mein Reiseziel meiden.
ZitatOriginal von Thomy71
Es mag ja kleinlich sein und inhaltlich nahe zusammen liegen, aber wirbt Chelsea nicht nur für die Fluggesellschaft?
Ja ... Chelsea wirbt für eine Fluggesellschaft.
Fly Emirates
Oh, sorry, kann sein. Als Freiberufler hat man mit "Urlaub" (wird das so geschrieben?) nicht viel am Hut. Ich werde auch dieses Jahr meine Sommerfreizeit auf dem Siegfriedplatz verbringen...
Ich freu mich schon wenn die mit 22 Punkten am 34. Spieltag wieder abdsteigen
Alles wie immer
Tja..da hat Zypern das Rennen gemacht gegen Cinestar und Sunlight-Sonnenstudios.
Im Zuge unserer neuerwachten Köln Sympathie sollten wir doch mal versuchen, ein paar "ernsthafte" Beiträge zur hochgradig seriösen Arbeit des neuen Arbeitgebers unseres TvH Vorgngers, dem Trainer, dessen Namen ich vergessen habe....
ZitatAlles anzeigen
Der Leitwolf gehört zum Konzept
Kölns neuer Trainer Uwe Rapolder sieht alle Möglichkeiten, die "Geißböcke" in der Fußball-Bundesliga zu etablieren, "weil ich eine junge Mannschaft habe und die finanziellen Voraussetzungen stimmen".
Köln. Dass er die Vorgabe verpasst, im Jahr eins nach dem Aufstieg den
Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga zu sichern, befürchtet er nicht. Uwe Rapolder, der neue Chefcoach des 1. FC Köln, sieht große Perspektiven, bei und mit den "Geißböcken³ etwas zu bewegen, unterschrieb aber ganz bewusst zunächst nur einen Einjahresvertrag. Über erste Eindrücke sprachen unsere Redakteure Günter Kirschbaum und Wilhelm Peters mit Rapolder.
Haben Sie sich schon ein umfassendes Bild der Arbeit gemacht, die Sie beim FC erwartet?
Rapolder: Nein, ich habe bisher noch wenige Eindrücke gesammelt. Ich war noch nicht so oft in Köln und hatte mit dem Verein noch nicht so viele Berührungspunkte. Allerdings ist der Verein von seiner Infrastruktur und den Fans her beeindruckend und Köln als Stadt faszinierend.
Stichwort Fans und Öffentlichkeit: Ist der Grat, auf dem Sie mit Ihrer
Mannschaft wandeln werden, nicht sehr schmal?
Rapolder: Ich gehe davon aus, dass es eine gute Saison für den 1. FC Köln wird. Jeder unserer Spieler weiß, dass es kein Selbstläufer wird. Köln war in den letzten Jahren so etwas wie eine Fahrstuhlmannschaft. Das müssen wir abstellen. Unsere einzige Aufgabe ist es deshalb zunächst auch, in der Bundesliga zu bleiben.
Aber das ist nur der erste Eckpunkt der Vision des FC-Präsidenten Wolfgang Overath...
Rapolder: Und genau deshalb habe ich hier unterschrieben. Es ist möglich in ein paar Jahren nach oben zu kommen. Im ersten Jahr der Klassenerhalt und homogen als Team auftreten und dann in der Bundesliga etablieren. Klar ist es dann ein kleiner Quantensprung ins internationale Geschäft. Aber der Weg dahin ist nicht so weit, wenn die finanziellen Mittel dazu da sind. Wenn ich daran denke, wie ich mit Bielefeld gegen die Mannschaften gespielt habe, die in den internationalen Wettbewerben spielen...
Diese Perspektive haben Sie in Bielefeld nicht mehr gesehen?
Rapolder: Aus finanziellen Gründen mussten in Bielefeld Leistungsträger wie Buckley und Owomoyela verkauft werden. Außerdem ist die Mannschaft alt. Deshalb habe ich diese Perspektive nicht mehr gesehen. In Köln habe ich eine junge Mannschaft, in Köln stimmen die finanziellen Voraussetzungen.
Fällt Ihr Name, folgt gleich die Kategorisierung Konzepttrainer. Das klingt so, als gäbe es im Profibereich Trainer ohne Konzept.
Rapolder: Klar haben alle Profitrainer Konzepte. Aber der Begriff des Konzepttrainers besagt etwas anderes. Er sagt, dass ein Trainer klare Ideen hat, die auch im Training methodisch umgesetzt werden. So gehört beispielsweise die klassische Rollenverteilung zwischen Defensive und Offensive nicht mehr zum modernen Fußball. Alle müssen nach vorne und nach hinten hin arbeiten. Ich war 14 Jahre lang als Spieler und Trainer in der Schweiz. Das ist ein Vorteil, weil es da mehrere Fußballkulturen gibt. Da gibt es viele Einflüsse. Deutschland hat doch 15 Jahre lang nicht nach außen geschaut.
Für Ihre Art Fußball spielen zu lassen brauchen Sie auch Personal mit
bestimmten Stärken. Zum Beispiel einen "Leitwolf" auf dem Feld. Und der fehlte beim FC in der letzten Saison oft.
Rapolder: Der Leitwolf gehört fest zum Konzept. Sebastian Schindzielorz könnte einer sein. Außerdem habe ich in letzter Zeit ein Faible für junge Deutsche. Ich glaube auch, dass wir Trainer in der Verantwortung stehen, diese Talente zu fördern. Und beim FC haben wir mit Podolski, Sinkiewicz, Achenbach, Lell, Feulner und einigen anderen Spieler, die ich zu dieser Kategorie zähle.
Was geben Sie bei Ihrem Amtsantritt Lukas Podolski mit in die nächste
Saison?
Rapolder: Bisher haben wir einmal miteinander telefoniert. Er muss wie jeder andere Profi *so nicht* wissen, dass er großes Glück hat, mit seinem Talent Geld zu verdienen. Ich empfehle ihm bescheiden zu bleiben und sich ein bisschen Demut zu bewahren.
Welchen Führungsstil praktizieren Sie?
Rapolder: Ich setze auf die
Selbstverantwortung der Spieler. Es sind doch erwachsene Menschen, die man nicht ständig reglementieren kann. Es muss über die Bewusstseinsbildung laufen, ich muss an den Menschen hinter dem Spieler kommen. Da ist auch meine Überzeugungskompetenz gefragt. Ich habe noch nie einen Spieler kontrolliert.
Was muss passieren, damit Sie richtig sauer werden?
Rapolder: Sauer macht mich, wenn die Einstellung nicht stimmt. Das gilt aber nicht nur fürs Spiel, sondern auch für Trainingsintensität. Es ist ganz wichtig, dass dort konzentriert und engagiert gearbeitet wird. Ich trainiere lieber einmal weniger, dafür aber gut.
Ihr Vertrag läuft nur ein Jahr...
Rapolder: Das war mein Wunsch. Wenn man mich hier nicht gut behandelt, dann gehe ich. Wenn ich nicht meine Leistung bringe, kann man mich weg schicken.
Haben Sie denn Befürchtungen, Ihre Vorgabe nicht erfüllen zu
können?
Rapolder: Ich habe null Angst davor
jaaaa wir haben eine alte mannschaft!!!!
alt=schlecht???
Quelle?
Zitat
Rapolder: Aus finanziellen Gründen mussten in Bielefeld Leistungsträger wie Buckley und Owomoyela verkauft werden. Außerdem ist die Mannschaft alt.
Bisher hörte sich das aber immer ganz anders an. Bezüglich Buckley ging das immer nur in die Richtung "Wir haben alles versucht, aber Reisende soll man nicht aufhalten." Dass wir Buckley aus finanziellen Gründen verkaufen mussten, halte ich für riesengroßen Mumpitz. Bei Owo und bei Langkamp sieht das schon anders aus. Wer bei diesen Angeboten die Spieler nicht gehen lässt, muss wohl entweder im Geld schwimmen oder hat definitiv nicht alle Latten auf'm Zaun. Das wir aber irgendwen aus finanziellen Gründen verkaufen MUSSTEN, ist für mich absolut neu.
Rapolders Aussage, dass unser Kader alt ist, entspricht ja teilweise sogar den Tatsachen. Unsere Stammelf der vergangenen Saison hatte 'n Durchschnittsalter von 29,81 Jahren, das darf man ja nicht vergessen. Wir haben zwar junge Leute in der Hinterhand, aber davon sind einige noch weit entfernt davon, durchgehend konstant gute Leistung zu bringen, um in die erste Elf zu kommen.
ZitatOriginal von heinm
Quelle?
aachner zeitung! lnik müßte rausgesucht werden... wurde im Köln forum gepostet....
ZitatOriginal von linke Klebe
Bisher hörte sich das aber immer ganz anders an. Bezüglich Buckley ging das immer nur in die Richtung "Wir haben alles versucht, aber Reisende soll man nicht aufhalten." Dass wir Buckley aus finanziellen Gründen verkaufen mussten, halte ich für riesengroßen Mumpitz. Bei Owo und bei Langkamp sieht das schon anders aus. Wer bei diesen Angeboten die Spieler nicht gehen lässt, muss wohl entweder im Geld schwimmen oder hat definitiv nicht alle Latten auf'm Zaun. Das wir aber irgendwen aus finanziellen Gründen verkaufen MUSSTEN, ist für mich absolut neu.
Rapolders Aussage, dass unser Kader alt ist, entspricht ja teilweise sogar den Tatsachen. Unsere Stammelf der vergangenen Saison hatte 'n Durchschnittsalter von 29,81 Jahren, das darf man ja nicht vergessen. Wir haben zwar junge Leute in der Hinterhand, aber davon sind einige noch weit entfernt davon, durchgehend konstant gute Leistung zu bringen, um in die erste Elf zu kommen.
spannenderweise ist aber auch der Mann, der hier vorher das Team trainierte, der gewesen, der zwar Talente gekauft hat hat, aber diese nicht ins System integrierte.... außerdem sieht es mit dem Durchschnitt wieder ganz anders aus, lässt man beispielsweise Dammeier weg....
für mich windet sich der Schwabe schon wieder... da wirds bald hinter den Kulissen mächtig scheppern.... aber da war die DummDom- Truppe schon immer weit vorn....
*lacht*.... zwar nur aus der Gerüchteküche des Transfermarktes, aber geil....
ZitatAlles anzeigen
Hallo Leute,
lt. FC-News Service fürs Handy ist der FC an einer Verpflichtung des Australiers Harry Kewell interessiert!
Halt dies selbst nicht für sehr realistisch aber ist halt ein Gerücht und deswegen denke ich das es hir hinein passt!
bitte nicht direkt drauhauen wegen der ürftigen Quelle!
Mer stonn zo dir FC Kölle...!!!
Ja, ja, da sieht man mal wieder das berühmte Fähnlein im Wind. Nicht wahr Herr Uwe R.???
Getreu dem Motte "dessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe" ist ja ok, aber nachtreten zum x-ten Mal gg. seinen alten Club, bei dem er sich ja ach so wohl gefühlt hat, ist absolut unnötig.
Der soll sich jetzt um seinen Tuntenverein kümmern und nichts weiter.
ZitatOriginal von Superstar Arminia
*lacht*.... zwar nur aus der Gerüchteküche des Transfermarktes, aber geil....
*nichtwissobaufdembodenrollodersichandenkopffass*
Wie sehr kann man eigentlich größenwahnsinnig werden?
ZitatAlles anzeigenOriginal von SWBer Noah
*nichtwissobaufdembodenrollodersichandenkopffass*
Wie sehr kann man eigentlich größenwahnsinnig werden?
Wenn man das Geld hat und in der 1. Liga bleiben will, sehe ich da kein Problem!
Das steht außer Frage..aber warum sollte Kewell Liverpool (CL-Sieger)verlassen , wo er doch dort einen Stammplatz hat und bestimmt mehr verdient als in Köln.Außerdem ist das die Premier-League!!!
Ja und??? Versuchen kann man es doch mal!
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