Ex-Trainer Thomas von Heesen

  • Sicherlich ist TvH ein Stück weit selber Schuld. Ich glaube aber auch, dass es zwischen dem was er in der Öffentlichkeit sagt und dem was er intern sagt, große Unterschiede gibt. Natürlich kündigt er vorher was an von wegen wagen. Was soll er denn auch sonst tun. Er will die Leute ins Stadion locken, er will evtl noch was aus der (mental) 'platten' Mannschaft rauskitzeln für die der Saisonhöhepunkt (DFB-Pokalhalbfinale) vorbei ist und das BL-Ziel nicht abzusteigen ja nun auch mehr oder weniger erreicht ist. Also, aus psychologisch-taktischen Gründen war das schon okay.


    Dann kommt so ein Spiel bei rum (wobei ich der Mannschaft auch nur bedingt einen Vorwurf machen kann, wenn Gabriel nicht foult geht das Ding wieder 1:0 aus - das ist zwar nicht attraktiv aber besser 3 Pkt. durch ein 1-0 als 0 Punkte durch ein 2-3). Thommy ist zu einem wohl selber sauer auf einige Mannschaftsteile und dann kommen noch die Pfiffe dazu, die, wenn man die ganze Saison betrachtet, sicherlich unfair waren, bezogen auf das Spiel aber nicht ganz ungerechtfertigt (auch wenn ich es übertrieben und etwas unfair fand, da sich ja einige durchaus mühten). Da ist unser sonst besonnene Trainer halt etwas stinkig geworden. Ich glaube aber, dass er trotzdem vor der Mannschaft andere Worte gewählt hat und die Mannschaft nur vor der Öffentlichkeit ist Schutz genommen hat.


    Ich finde man muss z.Z. einfach ein bisschen Geduld haben. Wenn sich die Mannschaft mal einspielen kann und nicht zum Saisonende wieder alle gehen, Zuma, Boakye & Co mal fit und sorgenfrei eine Vorbereitung mitmachen, wir also mal über einen längeren Zeotraum ein Spielkonzept entwickeln, einspielen und pflegen können und dann immer noch so rumgegurkt wird, dann kann man mal wirklich ein Fazit ziehen. Letztendlich hat Thommy aus der schwierigen Lage nach der Winterpause noch das Beste gemacht und hinten dich gemacht. Das war vielleicht nicht attraktiv, aber als kleiner Verein muss man auch mal zu solchen Mitteln greifen. Der Zweck heiligt die Mittel.

    Frieden für Lampukistan!

  • Zitat

    Original von Suomi
    Sicherlich ist TvH ein Stück weit selber Schuld. Ich glaube aber auch, dass es zwischen dem was er in der Öffentlichkeit sagt und dem was er intern sagt, große Unterschiede gibt. Natürlich kündigt er vorher was an von wegen wagen. Was soll er denn auch sonst tun. Er will die Leute ins Stadion locken, er will evtl noch was aus der (mental) 'platten' Mannschaft rauskitzeln für die der Saisonhöhepunkt (DFB-Pokalhalbfinale) vorbei ist und das BL-Ziel nicht abzusteigen ja nun auch mehr oder weniger erreicht ist. Also, aus psychologisch-taktischen Gründen war das schon okay.


    Dann kommt so ein Spiel bei rum (wobei ich der Mannschaft auch nur bedingt einen Vorwurf machen kann, wenn Gabriel nicht foult geht das Ding wieder 1:0 aus - das ist zwar nicht attraktiv aber besser 3 Pkt. durch ein 1-0 als 0 Punkte durch ein 2-3). Thommy ist zu einem wohl selber sauer auf einige Mannschaftsteile und dann kommen noch die Pfiffe dazu, die, wenn man die ganze Saison betrachtet, sicherlich unfair waren, bezogen auf das Spiel aber nicht ganz ungerechtfertigt (auch wenn ich es übertrieben und etwas unfair fand, da sich ja einige durchaus mühten). Da ist unser sonst besonnene Trainer halt etwas stinkig geworden. Ich glaube aber, dass er trotzdem vor der Mannschaft andere Worte gewählt hat und die Mannschaft nur vor der Öffentlichkeit ist Schutz genommen hat.


    Ich finde man muss z.Z. einfach ein bisschen Geduld haben. Wenn sich die Mannschaft mal einspielen kann und nicht zum Saisonende wieder alle gehen, Zuma, Boakye & Co mal fit und sorgenfrei eine Vorbereitung mitmachen, wir also mal über einen längeren Zeotraum ein Spielkonzept entwickeln, einspielen und pflegen können und dann immer noch so rumgegurkt wird, dann kann man mal wirklich ein Fazit ziehen. Letztendlich hat Thommy aus der schwierigen Lage nach der Winterpause noch das Beste gemacht und hinten dich gemacht. Das war vielleicht nicht attraktiv, aber als kleiner Verein muss man auch mal zu solchen Mitteln greifen. Der Zweck heiligt die Mittel.


    Du willst doch jetzt wohl nicht Gabriel dafür verantwortlich machen, dass wir nicht 1 : 0 gewonnen haben, oder ?

  • Zitat

    Original von hotte
    Du willst doch jetzt wohl nicht Gabriel dafür verantwortlich machen, dass wir nicht 1 : 0 gewonnen haben, oder ?


    Meines Wissens nach gewinnen 11 Mann gemeinsam und sie verlieren auch gemeinsam. Für deine rhetorische Frage musst du nun wirklich nicht mein ganzes Posting zitieren.
    Um es noch mal gaaaaanz einfach zu sagen: Nein, ich gebe Garbriel nicht die Schuld an der Niederlage.

    Frieden für Lampukistan!

  • Hier mal ein ausführlicher Artikel über TvH:


    Bielefeld: Von Ernst Happel hat Thomas von Heesen viel gelernt -
    Lieber Thommy. Cooler Thommy


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    Den Klassenerhalt wird Bielefeld wohl schaffen. Das war keineswegs klar nach dem Rapolder-Abgang. Doch Thomas von Heesen (44) macht einen guten Job. Wie denkt er als Trainer? An wem orientiert er sich?
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    Der erste Eindruck trügt nicht. Als Thomas von Heesen das Bistro, fünf Autominuten vom Trainingsgelände entfernt, betritt, ist der Empfang herzlich. "Hallo Thommy", ruft der Inhaber. Für die "Chefin" gibt es Küsschen links und rechts, bevor Bielefelds Trainer einen Tisch am Fenster und für sich dort den Platz im Schatten wählt.


    Im Schatten fühlt er sich wohl. Ins gleißende Licht zieht es ihn auch im Job nicht. Einladungen ins Fernsehen lehnt er meist ab mit den Worten: "Nehmt einen meiner Spieler. Die haben es verdient."


    Für den kicker nimmt er sich eine Stunde Zeit. "Um 14 Uhr hab ich einen anderen Termin." Das sollte klappen, denkt man. Gerade weil von Heesen das Gespräch mit den Worten eröffnet: "Ich mag nicht in der Öffentlichkeit dozieren. Das wäre so, wie wenn ein Koch seine Geheimrezepte verrät."


    Dabei hat er viel zu sagen, wie schnell deutlich wird. "Ich habe lieber den aktiven als den reaktiven Part", beschreibt er seine Philosophie. Man merkt es schon im Gespräch. Als die Bedienung nach einer Apfelschorle einen Cappuccino serviert und ihn unterbricht, genügt nur ein Stichwort und der 44-Jährige referiert weiter über seine Vorstellung von Fußball.

    Die ist klar: "Pressing" und "auf Ballbesitz spielen" sind die zentralen Begriffe. Kompromisse mag er nicht. "An den Plan muss jeder glauben", ist ein anderer Kernsatz. Von Heesen weiß: "Je stärker der Kader, desto individueller sind die Spieler und umso schwieriger wird es, sie in den Plan einzubinden. Es ist schwierig, dass sich ein Topmann für einen Mitspieler opfert." Doch: "Bei Happel war das so."


    Das Stichwort: Happel. Ernst Happel. Sein "Ziehvater" wie er ihn nennt. "Ich will ihn nicht kopieren", versichert von Heesen. Und doch erinnert viel in seiner Arbeit an den verstorbenen Erfolgstrainer des HSV. Ein Blick auf das Vormittagstraining reicht, um die Parallelen zu erkennen. Das Fünf gegen Zwei verfolgt er auf einem Ball sitzend, wie es Happel tat. "Ich beobachte meine Spieler gerne, mache mir dabei Gedanken über ihre mentale Situation", sagt er, vom Hinweis auf die identische Verhaltensweise überrascht. Die ist fast durchweg zu finden. Spricht er zur Mannschaft, tut er dies leise. "Dann ist alles ruhig" und rückt zusammen. Ein pädagogischer Effekt, den von Heesen wie einst Happel nutzt. Als seine Profis Passfolgen üben, hört man ihn nicht. Die Ansagen übernimmt lautstark "Co" Frank Geideck, wie damals Happels Assistent Aleksandar Ristic.


    Von Heesen, der nach der WM die Fußball-Lehrer-Lizenz erwerben wird, favorisiert wie einst Happel die niederländische Fußballschule. Das beim Österreicher aufgesaugte Repertoire setzt er dosiert ein. "Ich darf die Mannschaft nicht überfrachten, sonst verliert sie die klare Ausrichtung", weiß von Heesen, der diese Saison als Nachfolger Uwe Rapolders trotz des Verlusts etlicher Stützen das 4-2-3-1-System weiterentwickelte, das Team im 4-4-2 und 4-3-3 gar taktisch flexibler machte. Eine sensible Kiste. "Ich darf den Fehler nicht machen, meinen Erfahrungsschatz als Maßstab für meine Spieler zu nehmen, die sich hier entwickeln sollen. Ich muss ihnen den Weg zeigen. Dabei habe ich viel Geduld." Die schnell erschöpft sein kann. Wiederholen sich leichte Fehler, kann er aus der Haut fahren. Denn: "Ballbesitz ist das höchste Gut."


    Und wieder erzählt er von Happel. Der habe am Tag nach einem Spiel im Training eine Stunde lang auf Ballbesitz spielen lassen. Barcelonas Auftritt im Champions-League-Halbfinale, als Ronaldinho und Co. vor 14 Tagen in San Siro die Italiener im zweiten Durchgang hinterherlaufen ließen, entzückt von Heesen. "Das war Happels Spiel. Das liebe ich." Den Glanz des Kollektivs.


    Von Heesen setzt auf Teamwork. Egozentrik ist nicht sein Ding. "Ich will Spieler nicht manipulieren, damit ich Erfolg habe. Ich will die Spieler dahin bringen, dass sie den Ansporn haben, für das gefeiert zu werden, was sie erreichen", erklärt er seinen Ansatz. "Ich bin nicht der große Zampano. Ich bin vom Naturell her so, dass ich das nicht mehr brauche." Die Schlagzeilen hat er als Spieler genossen, als er mit dem HSV in den 80ern den Europapokal der Landesmeister, Meistertitel und den DFB-Pokal gewann.


    14.20 Uhr, von Heesen ist in seinem Element: Motivation, Taktik, Strategie. Der andere Termin wird per Handy verschoben: "Trink schon mal einen Kaffee - ich zahl!", bittet er einen "Tony".


    Von Heesens Erfolge als Spieler bestimmen seine Perspektive. Der Blick geht nur nach oben. "So bin ich in meiner Karriere erzogen worden." Positives Denken und Vertrauen in die eigene Stärke lebt er auch an der Linie vor. "In kritischen Situationen bin ich ruhig, vielen vielleicht zu ruhig. Reinrufen, um mich abzureagieren - das bin nicht ich." Da ist er der coole Thommy und denkt "an die Lösungen, denn ich hasse es zu verlieren". Happel hielt es ähnlich.


    Auch wenn der Name immer wieder fällt, hören ihn die Spieler nie aus dem Mund ihres Trainers ("Das Wort, früher’ kann man im Fußball streichen"). Dessen Erfolgsorientierung spüren sie dennoch täglich. Als ihm mal ein Profi auf die Frage, was er nächste Zweitliga-saison anstrebe, antwortete: "Oben mitspielen!" - erntete dieser nur Kopfschütteln. "Das geht nicht. Du musst aufsteigen wollen. Und dann will ich auch Meister werden, weil Erster besser als Dritter ist." Solche Ansagen mag er, weil sie Charakter voraussetzen. "In einer schwierigen Situation so was zu formulieren, ist die Leistung. Mit dem Druck, den ich mir damit auferlege, trainiere ich jeden Tag, um mein Ziel zu erreichen." Deswegen war es aus von Heesens Sicht auch richtig, dass man beim HSV jüngst den Meistertitel als Ziel öffentlich ausrief.


    Wie lange er noch in Bielefeld Ziele vorgibt, wo er bis 2005 Geschäftsführer war, vorher mal Teammanager und 1994 mit Fritz Walter und Armin Eck begann, den Klub von der Dritten in die Erste Liga zurückzuschießen, ist offen.


    Immerhin: Eine gewisse Vereinstreue zeichnet ihn aus. Auch wenn die zwölf Jahre in Bielefeld (mit Intermezzos als Trainer in Saarbrücken und Manager in Hannover) nicht geplant waren. Hier wird er gemocht. "In Bielefeld nennen mich viele Thommy", beschreibt von Heesen die gewachsene Beziehung. "Die Leute haben gesehen: Der haut nicht ab, wenn es eng wird. Das wird anerkannt." Sogar Finanz-Geschäftsführer Roland Kentsch, der nie "Thommy" sagt, lobt: "Wer unter diesen strukturellen Bedingungen solchen Erfolg hat, kann nur ein guter Trainer sein."


    Und deshalb wird Bielefeld nicht seine letzte Station sein. Ob es ihn zu einem großen Klub zieht wie seinen Weggefährten und Bayern-Trainer Felix Magath, mag von Heesen ("Felix und ich haben einige Parallelen") nicht sagen. "Ich kann nicht in die Zukunft schauen", wiegelt er ab. Wer sein Credo ("Immer ans Limit gehen, um das Limit zu erreichen") kennt, weiß, dass er diesen Schritt irgendwann vollziehen wird.


    Dort wird er dann auch sagen: "Für Hobbys bleibt keine Zeit." Von Heesen entspannt beim Essen mit Freunden und Kurz-Trips mit Freundin Sylvie und Tochter Emma-Maribel (2) nach Hamburg, wo er im Norden ein Haus besitzt. "Das ist meine Insel." In Bielefeld wohnt er zur Miete. Kaum Zeit bleibt auch für den Musik-Fan ("Pop, Rock, Soul"), sich seiner etwa 15 000 CDs und LPs umfassenden Sammlung zu widmen. "Gute Musik muss man laut hören", sagt er, "zu Hause läuft Benjamin Blümchen." Bleibt das Auto. Dort dröhnt zurzeit David Grey aus den Boxen des 190er Mercedes. Als Präsident Hans-Hermann Schwick ihm kürzlich einen neuen Dienstwagen anbot, lehnte er ab. "Die Möhre tut’s doch", so sein flapsiger Kommentar. Erzählt’s, beendet nach fast zweieinhalb Stunden das Gespräch und zahlt, ohne den Einspruch gelten zu lassen. Halt der "liebe Thommy".


    Quelle: http://www.kicker.de

    Für immer Arminia!

  • Das mit der Kleindealer-Karre und dem unsäglich grausamen Namen des armen Mädchens war mir neu. Abgesehen davon, dass es natürlich "Intermezzi" heißt, ist das aber ein sehr schöner Text. Hoffentlich haben "Thommy" und der Herr von Nocks das nicht als eine Art "Bewerbungsreferenz" ausgehandelt...


    Auch die, äh, nun ja, "Leistungen" der vergangenen Spiele lassen sich mit diesem Text gut erklären. Das Saisonziel "Meisterschaft" war ja nun definitiv nicht mehr zu erreichen.

    Noch 102 Punkte!



    Die Philosophen haben die Verhältnisse nur verschieden interpretiert. Es kommt aber darauf an, sie zu ändern.


    Einmal editiert, zuletzt von Horst Stapen ()

  • Na ja, wenn man privat nen Aston Martin fährt, dann interessiert einen der Dienstwagen wohl weniger... :D

    Jedes schwankende Regime hat bisher versucht, als letzten Ausweg seine Untertanen durch einen Krieg an sich zu fesseln.(George Bernard Shaw)

    Einmal editiert, zuletzt von justdoitDSC ()

  • Zitat

    Original von justdoitDSC
    Na ja, wenn man privat nen Aston Martin fährt, dann interessiert einen der Dienstwagen wohl weniger... :D


    Aber mit dem fährt er dann anscheinend nicht zu Presse-Terminen ;)


    Zitat

    Bleibt das Auto. Dort dröhnt zurzeit David Grey aus den Boxen des 190er Mercedes.

    Selbst wenn wir Letzter sind und dauernd verlieren, es wird trotzdem nie geschehen, dass auch nur einer von uns mit euch tauschen will. Die Toten Hosen - Auswärtsspiel

  • Was mich ein bischen nervt ist dass wenn schon über Arminia geschrieben wird (ich meine jetzt solche Sachen wie in diesen Kicker bsp., also keine Spielberichte) dann ist am Anfang immer vom Abgang Rapolders die Rede...

  • Zitat

    Original von justdoitDSC
    Na ja, wenn man privat nen Aston Martin fährt, dann interessiert einen der Dienstwagen wohl weniger... :D


    Ich würde sagen, unser Trainer hat Geschmack.


    Mehr Understatement im automobil Bereich geht halt nicht, lässt auch immer auf den Fahrer schliessen.


    Deswegen fährt Pedda Porno Neuruer ja auch nen 911er... :P


    Und wenn ich Mercedes fahren will, dann hole ich mir nen Taxi :lol:

    30 Jahre Leidenschaft
    Einmal Armine - Immer Armine

  • Zitat

    Original von Suomi
    Ich frage mich wie Kentsch Thommy nennt. ?(
    Etwa Thomas??? 8o


    Vielleicht ja EX-Afro... ;)
    Letztlich werden die beiden bei ihrem innigen Verhältnis
    ein Sie bevorzugen...

    MACH ET ULI !!! :arminia: :arminia: :arminia:

  • Zitat

    Original von MJockel
    teevauhaa heisst das ;)


    Das wäre doch für Samstag mal ein schöner Blockwechselgesang...
    Ein letztes Mal 3+4 zu 5+6...
    Angebracht wäre es auch...



    mfg
    NetJay

  • Also ich fand das Interview im Kicker ziemlich OK, sogar sehr gut, die Sichtweise und auch die Art und Weise von TvH gefallen mir...auch die Zurückhaltung was die mediale Präsenz betrifft, aufm Platz ;) könnte er sicher auch mal lauter sein, aber so what....ich persönlich glaube der Trainer TvH war das Beste was uns nach dem Aderlass letzte Saison passieren konnte und ich hoffe und wünsche Ihm eine gehörige Portion Kredit und Geduld im Umfeld für die nächste Saison, gerne auch wieder als potentieller Absteiger Nr. 1.


    :arminia:

    " Mit dem Stadionumbau wollen wir konkurrenzfähiger in der 1.Bundesliga werden " . R. Kentsch am 29.06.2007 ;(

  • Zitat

    Original von trinkmann
    ... gerne auch wieder als potentieller Absteiger Nr. 1.
    :arminia:


    Nein, nicht gerne wieder als potentieller Absteiger Nr. 1.


    :arminia:

    Grau is alle Theorie – entscheidend is auf'm Platz
    Adi Preißler

  • nw:
    Von Heesen zog schon vor den beiden letzten Spielen ein positives Saisonfazit: "Woanders zittern sie sich den Hintern zusammen, gucken neidisch nach Bielefeld und fragen sich, wie geht das." :lol:

    Wir stehen mit Arminia am Ende der Nahrungskette. Da fordere ich nicht etwas, was der Verein nicht erfüllen kann. Das kann mein Nachfolger machen.
    (Michael Frontzeck, 17.05.2009)

  • Zitat

    Original von Spitze der Nahrungskette
    nw:
    Von Heesen zog schon vor den beiden letzten Spielen ein positives Saisonfazit: "Woanders zittern sie sich den Hintern zusammen, gucken neidisch nach Bielefeld und fragen sich, wie geht das." :lol:


    Dass das mit soooo wenig Toren geht, wundert wohl jeden !


    Man muss sich auch mal darüber im Klaren sein, dass das Glück auf unserer Seite war. Ansonsten kann man mit solch einer schwachen Offensive dauerhaft nicht bestehen. Ich hoffe, die Vereinsführung weiß das auch und geht nicht davon aus, dass uns auch weiterhin so viel Glück beschert wird.


    :D

  • Ich frage mich langsam ob TvH noch der richtige Mann ist.. Immer wieder wird Pinto eingewechselt, Masmanidis spielt sogar von Anfang an :pillepalle:


    Im Gegenzug geht Porcello und evt. Küntzel.. :nein:


    Noch steh ich hinter dem Trainer, aber sein verlorener Sachverstand sollte jetzt schnellstmöglich zurückkehren..

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