Congstar Freundschaftswerbung

Ex-Trainer Thomas von Heesen


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    Naja also dafür muss man nun ja auch kein prophet sein oder?
    Nach 6 spieltagen maximal 2 punkte.
    Darunter spiele gegen Gladbach, Bochum und Cottbus.


    Da wird es dann wohl für jeden Trainer sehr sehr eng um das mal ganz vorsichtig auszudrücken.



    Zitat

    Original von CrimePays
    Das ist doch Blödsinn. Der Trainer versucht lediglich aus den derzeit vorhandenen Möglichkeiten den grösst möglichen Ertrag an Punkten rauszuholen. Was nützt es, wenn er der Attraktivität wegen möglichst viele Offensivspieler bringt, die benötigte Qualität derer aber aus Verletzungsgründen einfach nicht vorhanden ist?


    Naja also wenn man gegen Gladbach 1:0 hinten liegt kann man auch mal über seinen schatten springen und masmanidis - oder sonstwen - auf die 10er position stellen und nimmt nen 6er für nen neuen stürmer raus.

    Respekt Herr Daudel!
    Mit nur 3 Interviews haben sie eine große Chance zu Grabe getragen!

    Einmal editiert, zuletzt von The_Chaoz ()

  • Zitat

    Original von The_Chaoz


    Naja also wenn man gegen Gladbach 1:0 hinten liegt kann man auch mal über seinen schatten springen und masmanidis - oder sonstwen - auf die 10er position stellen und nimmt nen 6er für nen neuen stürmer raus.


    Ich bitte zu bedenken, dass bereits vor dem 0:1 ein 6er gegen einen 6er ausgetauscht wurde (Marx gegen Kucera). Grundsätzlich bevorzugt TvH wohl eher vorwiegend rein positionsbezogene Wechsel, um das gewohnte System nicht umwerfen zu müssen. Das ist übrigens eine durchaus gängige Praxis einiger Trainer, da mehr Stürmer auf dem Feld nicht unbedingt auch immer gleichbedeutend mit mehr Torgefahr sind. Einmal geht dadurch die Grundordnung verloren und ausserdem werden die Räume dann häufig zu eng, so dass das eigene Spiel sehr ausrechenbar wird.
    Der wesentlichere Punkt ist wohl aber das nicht vorhandene Zutrauen in Wichniareks Fähigkeiten.

    SEIT 1978 - 46 JAHRE LEIDENSCHAFT


    DSC Arminia Bielefeld - Nicht schön, aber erfolglos

  • Neute in der NW:
    Selbst wenn eine Stürmer-Nachverpflichtung finanziell möglich wäre (Saftig: "Was sie nicht ist."), sähe er keinen Sinn darin. "In rund vier Wochen haben Zuma und Ahanfouf ihre Verletzungen ausgestanden. Solange brauchen neue Leute erfahrungsgemäß mindestens, um sich einzugewöhnen." Eine Verpflichtung ergäbe nur dann Sinn, wenn der Neue 15 Tore garantiere. "Doch so einen suchen viele Klubs." Seine Haltung werde geteilt vom Geschäftsführerkollegen Roland Kentsch und dem DSC-Aufsichtsrat.
    Zitatende


    Letztlich kann man dem nur zustimmen. :arminia:


    Das Einzige was ich nicht ganz verstehe, ist dass man in dieser
    Situation nicht ernsthafter mit Artur W arbeitet. In HH war er gut,
    also kann er es nicht ganz verlernt haben. Stattdessen wird er nach
    EINER schlechten HZ demontiert. :nein:

    Wie soll das denn heissen ? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion ?
    Johannes Rau zum Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen.

    2 Mal editiert, zuletzt von andreas ()

  • Zitat

    Original von andreas
    Das Einzige was ich nicht ganz verstehe, ist dass man in dieser
    Situation nicht ernsthafter mit Artur W arbeitet. In HH war er gut,
    also kann er es nicht ganz verlernt haben. Stattdessen wird er nach
    EINER schlechten HZ demontiert. :nein:


    Ganz Deiner Meinung!

    Grau is alle Theorie – entscheidend is auf'm Platz
    Adi Preißler

  • Zitat

    Original von CrimePays


    Ich bitte zu bedenken, dass bereits vor dem 0:1 ein 6er gegen einen 6er ausgetauscht wurde (Marx gegen Kucera). Grundsätzlich bevorzugt TvH wohl eher vorwiegend rein positionsbezogene Wechsel, um das gewohnte System nicht umwerfen zu müssen. Das ist übrigens eine durchaus gängige Praxis einiger Trainer, da mehr Stürmer auf dem Feld nicht unbedingt auch immer gleichbedeutend mit mehr Torgefahr sind. Einmal geht dadurch die Grundordnung verloren und ausserdem werden die Räume dann häufig zu eng, so dass das eigene Spiel sehr ausrechenbar wird.
    Der wesentlichere Punkt ist wohl aber das nicht vorhandene Zutrauen in Wichniareks Fähigkeiten.


    Ja, beim Stand von 0:0 is es ja klar, dass man 6er gegen 6er tauscht.


    Von mir aus kann man auch ndjeng als stürmer einwechseln. Wenn man dafür z.B. Kauf rausnimmt hat man aber trotzdem Leute für ne Raute im Mittelfeld, sprich mit 10er position. Und da kann man ja beim besten willen noch nich davon reden, dass sich die leute gegenseitig auf den füssen stehen. Ich will ja nich mit 4 leuten ganz vorne drin spielen oder so. Aber wenn man schon leute hat die die position hinter den spitzen gut spielen können denke ich dass man sich für solche Situationen - die ja nun mal immer wieder auftreten werden - diese Option offen halten sollte. Schlechter hätte das offensivspiel davon sicherlich nicht werden können.

    Respekt Herr Daudel!
    Mit nur 3 Interviews haben sie eine große Chance zu Grabe getragen!

  • Zitat

    Original von andreas
    Neute in der NW:
    Selbst wenn eine Stürmer-Nachverpflichtung finanziell möglich wäre (Saftig: "Was sie nicht ist."), sähe er keinen Sinn darin. "In rund vier Wochen haben Zuma und Ahanfouf ihre Verletzungen ausgestanden. Solange brauchen neue Leute erfahrungsgemäß mindestens, um sich einzugewöhnen." Eine Verpflichtung ergäbe nur dann Sinn, wenn der Neue 15 Tore garantiere. "Doch so einen suchen viele Klubs." Seine Haltung werde geteilt vom Geschäftsführerkollegen Roland Kentsch und dem DSC-Aufsichtsrat.
    Zitatende


    Stand übrigens nicht heute, sondern gestern in der NW. Aber ändert ja nichts an der eigentlichen Aussage, der ich auch zustimme.

  • Naja, wenn man in der Situation so klar sieht und sagt dass in 4-5 Wochen das angriffsproblem zumindest etwas entspannter ist, stellt sich für mich nur die Frage, ob die Herren auch im Misserfolgsfalle solange zum Trainer halten ?! Aber das müssen Sie ja ! Wenn für neue Spieler kein Geld da ist, wird sicherlich auch kein Geld für Abfindungen und zusätzliche Trainergehälter da sein.

    " Mit dem Stadionumbau wollen wir konkurrenzfähiger in der 1.Bundesliga werden " . R. Kentsch am 29.06.2007 ;(

  • 4 Wochen??? Bei einem Knieproblem, wo es erst nur 3 Wochen sein sollten (Verlängerung nicht ausgeschlossen!) und bei einem Beinbruch??? :pillepalle:


    Der Mann ist ja, angesichts unserer medizinischen Abteilung in der Vergangenheit, Berufsoptimist! Mal davon abgesehen, dass beide 2-4 Wochen brauchen werden, bis sie wieder auf Normalniveau sind! :nein:


    Dass Kentsch das so sieht ist eh klar! Es sieht wirklich so aus, dass beide nur warten bis sich der günstige Zeitpunkt ergibt, TvH abzusägen! Schade, hoffentlich kommt da bald Ruhe rein und wir schaffens irgendwie gegen Cottbus und Bochum 4 Punkte zu holen!

    Mathias Hain: "Wir standen zwei Mal im Pokal-Halbfinale und waren fünf Jahre in der ersten Liga. Da darf man doch jetzt nicht so schlecht dastehen"

  • Zitat

    Original von trinkmann
    Naja, wenn man in der Situation so klar sieht und sagt dass in 4-5 Wochen das angriffsproblem zumindest etwas entspannter ist, stellt sich für mich nur die Frage, ob die Herren auch im Misserfolgsfalle solange zum Trainer halten ?! Aber das müssen Sie ja ! Wenn für neue Spieler kein Geld da ist, wird sicherlich auch kein Geld für Abfindungen und zusätzliche Trainergehälter da sein.


    Ähem...(räusper)... bleibt zu hoffen, dass nicht deshalb an neuen Spielern gespart wird, um das Geld für eben diese Dinge (Abfindungen, zusätzliche Trainergehälter) bereit zu halten... sorry, war nur so'n Gedanke... is natürlich total absurd so etwas... wie konnte ich nur.

    Einmal editiert, zuletzt von Valdano ()

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  • Die Aussage, dass man mit einem Wadenbeinbruch nach 4 Wochen wieder spielen kann, ist doch der blanke Hohn. Ich verstehe zwar nicht viel von Frakturen, aber das scheint mir doch eher unwahrscheinlich zu sein. Wenn man dem allerdings Glauben schenken darf und beide wieder fit sein sollten, ist es vielleicht noch nicht zu spät. Insofern ist die 3 wöchige Buli-Pause wie ein Geschenk für uns.

  • Zitat

    Original von Valdano


    Ähem...(räusper)... bleibt zu hoffen, dass nicht deshalb an neuen Spielern gespart wird, um das Geld für eben diese Dinge (Abfindungen, zusätzliche Trainergehälter) bereit zu halten... sorry, war nur so'n Gedanke... is natürlich total absurd so etwas... wie konnte ich nur.


    Wundern würde es mich nicht ! Bei diesem Verein ist alles möglich....

    " Mit dem Stadionumbau wollen wir konkurrenzfähiger in der 1.Bundesliga werden " . R. Kentsch am 29.06.2007 ;(

  • Zitat

    Original von trinkmann
    Wundern würde es mich nicht ! Bei diesem Verein ist alles möglich....


    Das merkt man schon daran, dass nach zwei derart erfolgreichen Jahren immer wieder Unruhe einkehrt. In Mainz bauen sie dem Klopp beinahe ein Denkmal und der war nicht zwei Mal im Halbfinale.


    Hier hat man einen Sportdirektor zum Trainer gemacht, um ihn besser abservieren zu können. Auch da hat von Heesen schon konzeptionell gearbeitet und gute Ideen gehabt, aber seine Vertragsgestaltungen waren nicht so prall. Dummerweise hatte der als Trainer Erfolg und sein Konzept funktioniert anscheinend, obwohl im unter Saftig neuerdings Wunschspieler wegdiskutiert werden.


    In Bielefeld haben die Sesselpuper keine anderen Sorgen, als sich um ihren eigenen Machterhalt zu kümmern und untergraben einen erfolgreichen, konteptionell arbeitenden Trainer mit einer Konsequenz, die bei der Aquirierung neuer Sponsoren und Erschließung neuer Geldquellen angebrachter wäre.


    Dieser Club wird es nie zu etwas bringen, weil man sich immer wieder selbst im Weg steht. Sowas kann auch Tradition haben :nein:.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Es kann auch Tradition haben in kleine Nebenabsätze einer Lokalzeitung zuviel hinein zu interpretieren.


    Ausserdem verhindern unterschiedliche Meinungen und Äusserungen nicht zwangsweise ein konstruktives miteinander der beteidigten Personen.

    Arminia Bielefeld - Stadion Alm
    Tradition & Identität erhalten!


  • Ein Sportdirektor sollte aber bei Verpflichtungen neuer Spieler ein Mitspracherecht haben. Das stellt auch gewissermaßen eine Kontrollfunktion dar. Und ehrlich bin bei einigen "Wunschspielern" von Heesens froh, dass Saftig sie nicht holen konnte oder wollte. Buckley z.B. hat bisher ca. eine halbe Saison gute bis sehr gute Leistungen in der Bundesliga gezeigt. Die restliche Zeit ist er, gelinde gesagt, nicht aufgefallen. Dass er trotzdem kein großes Entgegenkommen gezeigt hat, spricht nicht gerade für ihn. 1. Mio. € für einen Spieler wie Boussabum nicht auszugeben, der zuletzt meistens, aus welchen Gründen auch immer, meistens auf der Bank gesessen hat, und wo eine windige Gestalt wie Volker Graul seine Finger mit im Spiel hat, halte ich für richtig.


    Ich schätze Saftig oder auch Schwick nicht so ein, dass sie darauf bedacht sind, nur ihre Macht zu erhalten. Klar hätte er sich in der Sommerpause beim Streit mit TvH zurückhalten sollen. Allerdings darf man dabei nicht ganz vergessen, dass das Vorgehen von von Heesen diskussionswürdig ist. Saftig hat z.B. mit von Heesen ohne großes Aufsehen gute Spieler nach Bielefeld lotsen können. Marx, Ahanfouf und Böhme haben ihr Potential schon mehr als angedeutet. Auch Bollmann, Ndjeng, Kamper und Eigler haben gute Anlagen. Ich bin überzeugt davon, dass der Großteil dieser Spieler noch in Bielefeld gute Arbeit abliefern wird.


    Wenn hier der Vergleich mit Mainz gemacht wird, darf man auch nicht vergessen, dass die Bielefelder Fans wesentlich skeptischer sind als die Mainzer Fans. Dort bleibt man auch nach einem Fehlstart wie letzte Saison relativ gelassen. Im Gegensatz dazu gibt es in Bielefeld nach einem Punkt in einem relativ schweren Anfangsprogramm die ersten Unmutsäußerungen gegenüber Mannschaft und Trainer. Und wenn man die Historie heranzieht, ist der Mainzer Erfolg überraschender als der von Bielefeld. Zudem darf man auch nicht die Medienwirksamkeit von Klopp unterschätzen. Er hat in der allgemeinen Öffentlichkeit ein ganz anderes Standing als TvH und macht sich allein dadurch schon unangreifbarer.

  • Zitat

    Original von jögi
    Ein Sportdirektor sollte aber bei Verpflichtungen neuer Spieler ein Mitspracherecht haben. Das stellt auch gewissermaßen eine Kontrollfunktion dar.


    Schon, allerdings glaube ich, dass TvH in seiner Funktion als Sportdirektor immer darauf bedacht war, zunächst einmal möglichst die Wünsche des Trainers zu erfüllen. Dabei war er sich auch nicht zu schade, sich ob mancher wahrscheinlichen Aussichtslosigkeit den einen oder anderen Korb einzuhandeln.
    Diesbezüglich scheinen mir bei Saftig und von Heesen Welten aufeinander zu treffen. Daher voraussichtlich auch die eher unfruchtbare Zusammenarbeit der beiden.
    Ich habe jedenfalls mittlerweile den Eindruck, dass Saftigs Stärken darin liegen, Vorschläge von TvH öffentlich ad absurdum zu führen und selber nur das notwendigste auf die Reihe zu kriegen.

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  • Zitat

    Original von CrimePays


    Schon, allerdings glaube ich, dass TvH in seiner Funktion als Sportdirektor immer darauf bedacht war, zunächst einmal möglichst die Wünsche des Trainers zu erfüllen. Dabei war er sich auch nicht zu schade, sich ob mancher wahrscheinlichen Aussichtslosigkeit den einen oder anderen Korb einzuhandeln.
    Diesbezüglich scheinen mir bei Saftig und von Heesen Welten aufeinander zu treffen. Daher voraussichtlich auch die eher unfruchtbare Zusammenarbeit der beiden.
    Ich habe jedenfalls mittlerweile den Eindruck, dass Saftigs Stärken darin liegen, Vorschläge von TvH öffentlich ad absurdum zu führen und selber nur das notwendigste auf die Reihe zu kriegen.


    In besagtem Sommergewitter wurde ja eines deutlich: Saftig zog Orientierung die Richtung Talenten wie Gambino vor, von Heesen wollte gestandene Spieler. Wie das mit talentierten, jungen Spielern aussieht, merkt man zurzeit an Masmanidis und Eigler. KAum auszudenken, wenn sich die Transferbemühungen ausschließlich auf Spieler dieser Kathegorie beschränkt hätten, denn bis sie soweit sind, kann schon mal eine ganze Halbserie vorbei sein. Insofern sollte die Zusammenarbeit so aussehen, dass zwar beide von dem Spieler überzeugt sein müssen, aber man dennoch die Wünsche und Ziele eines Trainers dennoch zumindest in Erwägung zieht. Die Meinungsverschiedenheiten waren offenkundig.


    Kentsch hat ein persönliches Problem mit von Heesen (und umgekehrt). Ihn nehme ich da auch völlig aus, weil sein Job eigentlich nur die Frage der finanziellen Machbarkeiten ist. Schädlich ist hier meiner Ansicht nach nur, dass Saftig enger an Kentsch als am Trainer steht und somit mehr Einfluß auf Verpflichtungen nehmen kann, als er sollte. Die Gemeinsamkeit wird untergraben, wenn der Sportdirektor dem Finanzchef zuflüstert (oder zuflüstern kann), was der zur Machbarkeit sagen soll. So sollte es eigentlich nicht sein.

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah!


    Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe und nicht für das, was andere verstehen.

  • Dass der Saftig ne Marionette von Kentsch wird, habe ich schon bei der Einstellung vermutet. Ein Trio im Führungsteam ist eh nicht ideal. Da tun sich immer 2 gegen einen zusammen. Schade, dass der Präsident nur so wenig Einfluss üben kann.

  • Zitat

    Original von hotte
    Dass der Saftig ne Marionette von Kentsch wird, habe ich schon bei der Einstellung vermutet.


    Besten Dank für diesen hoch qualifizierten Beitrag. :nein:

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    Einmal editiert, zuletzt von TINNEFF ()

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  • Zitat

    Original von hotte
    Dass der Saftig ne Marionette von Kentsch wird, habe ich schon bei der Einstellung vermutet. Ein Trio im Führungsteam ist eh nicht ideal. Da tun sich immer 2 gegen einen zusammen. Schade, dass der Präsident nur so wenig Einfluss üben kann.


    Ich halte Saftig für fitter, als dass ich ihn als Marionette von Kentsch bezeichnen würde. Ebenso hat Schwick sich sehr wohl dazu geäußert, und das klang keineswegs so, als habe er keine Sympathie für die Haltung von Saftig beim Sommertheater. Richtig ist natürlich, dass Schwick da auch gar nicht den Handlungsspielraum hat.
    TvH hatte vermutlich als Geschäftsführer Sport genau wie heute eher die sportliche Seite im Blick, während Saftig da scheinbar deutlich mehr Geschäftsführer ist bzw. sich sehr viel enger an das von Kentsch als machbar ausgegebene hält.

  • Zitat

    Original von samson


    Ich halte Saftig für fitter, als dass ich ihn als Marionette von Kentsch bezeichnen würde. Ebenso hat Schwick sich sehr wohl dazu geäußert, und das klang keineswegs so, als habe er keine Sympathie für die Haltung von Saftig beim Sommertheater. Richtig ist natürlich, dass Schwick da auch gar nicht den Handlungsspielraum hat.
    TvH hatte vermutlich als Geschäftsführer Sport genau wie heute eher die sportliche Seite im Blick, während Saftig da scheinbar deutlich mehr Geschäftsführer ist bzw. sich sehr viel enger an das von Kentsch als machbar ausgegebene hält.


    Ich denke auch, dass Saftig bei den Neuverpflichtungen und den dazu gehörigen Verhandlungen, nach heutigem Kenntnisstand, gute arbeit geleistet hat. Da dringt wenig in die Öffentlichkeit, bevor der Transfer nicht perfekt ist. Meine Kritik geht auch eher in die Richtung, dass Saftig sich für meine Begriffe zu sehr in Richtung "eigene Vorstellungen" bewegt. Man muss sich schon mal einig sein, wer denn nun das sportliche Konzept ausgibt und da scheint mir das von Thomas von Heesen doch schlüssig und leichter umsetzbar zu sein.

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